Bandscheiben-Forum

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> Nervenschmerzen nach Spondylodese L5-S1
murmel
Geschrieben am: 09 Feb 2025, 00:52


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Hallöchen Jale79 :; :;
Zitat

Also wurde ich am 17.12.24 von L5 bis S1 versteift

Was wir Bandis haben müssen, ist Geduld!


So ein OP brauch auch seine Zeit bist sich die Nerven erholen.
Bei deinen schmerzen in den Beinen würde ich sie mal mit Latschen Kiefer /Voltaren Salbe einreiben.
Nach den OPS bekam ich Iboprofen was auch nicht gleich der Große Hammer war ,wurde aber bei der Reha umgestellt weil meine Nierenwerte sehr schlecht geworden waren. Bekam dann Novalminsulfon /Metamizol
Verschrieben! Womit ich heute damit noch auskomme!

Schau mal rein,


Wen Arbeiten Dan nur mit Hamburger Modell!!!!!
Solltest du wieder arbeiten gehen dann 8Stunden
Den krank bist du mit 6 Stunden genau wie mit 8Stunden nur weniger Krankengeld,usw.
Wen es dann nicht geht hast du es versucht!

Gruß murmel :bank
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jale79
Geschrieben am: 14 Feb 2025, 20:10


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Ich bin nicht angestellt, daher gelten bei mir andere Regeln.

Momentan macht es mir Sorgen, dass oft genau der Schmerz von vor der OP da ist. Nur schwächer. Wie kann das sein? Der Nerv wird doch jetzt nicht mehr bedrängt. Ich will einfach irgendwann nicht mehr bei jedem Schritt dieses Stechen in der Gegend haben. Dieses Gefühl, dass was auf den Nerv drückt.
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Pauline69
Geschrieben am: 14 Feb 2025, 23:32


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Hallo jale,

Bitte, Du darfst nicht vergessen, Deine OP war erst am 17.12.2024.
Sie ist also gerade mal 2 Monate her.
Da ist es wirklich noch vollkommen normal, dass sich die Nervenschmerzen bemerkbar machen.
Entweder kommt es daher, dass der Nerv vorher ordentlich gereizt wurde oder weil er während der OP, zusätzlich, ordentlich gereizt wurde.
Nerven reagieren sehr empfindlich, erholen sich in den allermeisten Fällen, brauchen dafür aber sehr lange Zeit.
Um diese Zeit zu überbrücken, gibt es Medikamente wie Gabapentin und Pregabalin.
Diese beiden Medikamente dosiert man auf, Schritt für Schritt, bis man die benötigte Schmerzfreiheit oder Schmerzreduzierung erreicht hat, die man, aktuell, noch braucht.
Alternativ kann man dazu noch ein schmerzmodullierendes Antidepressivum einsetzen.
Das wäre eine gängige Kombination für die ersten Monate bis zu 2 Jahren.
Man sagt, dass Nerven bis zu 2 Jahren benötigen, um sich zu erholen - manchmal sogar noch länger.
In dieser Zeit denkt man sehr häufig, dass die Operation ein Misserfolg war oder Schäden hinterlassen hat.

Nervenschmerzen kann man nicht mit Kopfschmerzen vergleichen, man nimmt ein oder oder zwei Tabletten und weg sind sie. Nerven brauchen wirklich sehr lange, um sich zu erholen, Monate, Jahre, auch wenn die Ursache längst behoben ist.

Die Sorgen, dass die Schmerzen nicht wieder richtig weggehen, kann Dir natürlich niemand nehmen, auch das ist möglich. Aber davon kann man erst sprechen, wenn sich nach durchschnittlich 1- 1,5 Jahr noch gar nichts getan hat.
Eine Möglichkeit wären noch PRT Spritzen.
Diese umspülen die betroffene Nervenwurzel mit Kortison.
Auch davon benötigt man meist nicht nur Eine, daher werden sie als Serie durchgeführt.
Die Nervenwurzel benötigt meist die mehrfache Umspülung mit Kortison, um abzuschwellen.

Eine Versteifung der Lendenwirbelsäule ist wirklich eine Operation mit einer bis zu 2-jährigen Nachbehandlungszeit.
In dieser Zeit sind sehr viele Dinge zu beachten, um den Misserfolg der Operation nicht zu gefährden.
Eine Schraubenlockerung kommt in seltenen Fällen vor, insbesondere dann, wenn man sich nicht an die empfohlenen Ruhezeit gehalten hat. Es braucht einfach Zeit, bis die Wirbelsäule mit der neuen Statik zurechtkommt und die Schrauben fest eingewachsen sind.
Denn der worst Case wäre ein Materialbruch oder eine gelockerte Schraube, die dadurch auf einen Nerv oder in den Spinalkanal drückt.

Ich wünsche Dir gute Besserung und viele Grüße k
Pauline
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jale79
Geschrieben am: 15 Feb 2025, 13:14


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Das schreibst du immer so, aber die Medizin spricht schon von der "Failed Back Surgery", wenn man nach drei Monaten noch die Schmerzen von vor der OP hat.
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Pauline69
Geschrieben am: 15 Feb 2025, 13:32


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Hallo jale,

gut, dann schreibe ich nicht mehr.

Gute Besserung,
Pauline
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paul42
Geschrieben am: 15 Feb 2025, 15:39


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Hallo jale

Hast du jemals schon mal drüber nachgedacht, warum du so krank geworden bist?

Die Sondylodese ist doch kein Spaziergang, sondern ein heftiger operativer Eingriff an der LWS.

Besorg dir Mal den ausführlichen OP Bericht, damit du ein persönliches Gefühl bekommst, was die Ärzte für dich eigentlich gemacht haben.

Pauline hat dir versucht alles zu erklären, worauf es jetzt ankommt, während du versuchst, dir was zu googlen?

Du kannst mit der Brechstange und Medikamenten zwar alles kaputt machen, aber nicht gesund werden, sondern dafür brauch es Geduld.
Die ersten 3 Monate gilt es sich körperlich zu schonen.

2 Jahre Genesungszeit sind 730 Tage und du bist gerade erst am Anfang.

Dass mit der OP alle Nervenschmerzen plötzlich weg, sind muss man differenziert betrachten.

Sicherlich ist im Bereich des OP Fensters ausreichend Platz geschaffen worden, aber bis das richtige Signal wieder die Muskeln in den Beinen ohne Spuk erreicht, dauert es seine Zeit.
Ungefähr 1 mm pro Tag und Beinlänge.

Es ist völlig normal, dass nach langer Bedrängung der Nerven auch postoperativ nochmal abgeschwächte ähnliche Beschwerden auftreten, die aber nicht mehr latent sind, sondern nach Art der Belastung schwanken.

Gute Besserung

paul42
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murmel
Geschrieben am: 16 Feb 2025, 03:15


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Hallöchen Jale79 :;
Zitat

@ Jale79
Das schreibst du immer so, aber die Medizin spricht schon von der "Failed Back Surgery", wenn man nach drei Monaten noch die Schmerzen von vor der OP hat.


Ich weiß nicht, ob dir was aufgefallen ist wen Bandis ihre Beiträge schreiben
Hier im Forum sprechen wir uns an!Irgendwo steht es auch bei den Benimmregeln

Rede ja selber fast gar nicht was ich so an Krankheiten habe!
2018 wurde ich Not eingewiesen UKB Berlin
Befund: Spinalkanalstenose
Es musste schnell gehen!
• Abtragen knöcherner Auswüchse
• Entfernung überschüssiger Teile des Wirbelbogens

• Danach Reha, erst mal im Rollstuhl, wieder laufen lernen .Mit Schmerzmittel hat man bei mir nicht gleich auf Kanonen geschossen. Bei der Reha wurde ich auf Novalminsulfon umgestellt meine Nieren wollten da nicht so mitmachen!
• Nach End des Jahres fingen die Schmerzen wieder an. Ein OP ist 50/50%.Mit den Novalminsulfon kann ich einigermaßen die Schmerzen in Griff bekommen aber mit höherer Dosierung!
• Bin beim Schmerzarzt in Behandlung!

• Ja da war nur eine Krankheit von vielen .


[URL=htt• https://www.doktorweigl.de/krankheiten/spin...rapie-1326/p://]Was zum Nachlesen[/URL]

• Ach so Jeder Empfindet den Schmerz anders!
• gut, dann schreibe ich nicht mehr.

• Pauline wer wird den gleich so in die Luft gehen greife lieber ZU HB da gab es mal den Spruch!

@ Jale79
Na ja das Arbeiten Nach zwei Wochen gehe ich wieder in Teilzeit arbeiten War vieleich! auch nicht das Ideale ! aber das ist meine Meinung

Gruß murmel :bank
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murmel
Geschrieben am: 16 Feb 2025, 07:56


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Hallöchen ihr alle

da hatte sich ein falscher Link eingeschlichen

Quelle Google
Patienten, die ein Failed-Back-Surgery-Syndrom entwickeln, wurden aufgrund von Rücken- und/oder Beinschmerzen ein- oder mehrmals am Rücken operiert. Trotz Rückenoperation, leiden 10–40 % der Operierten danach immer noch unter Schmerzen. Woher der Schmerz kommt, ist meistens nicht bekannt.

Quelle Google
Schmerzen nach Wirbelsäulenoperationen (Failed Back Surgery Syndrome)
Was ist ein Failed Back Surgery Syndrome?

In Deutschland werden (zu) viele Wirbelsäulenoperationen durchgeführt. Treten nach einer Wirbelsäulenoperation die alten oder auch neue Beschwerden auf, spricht man von einem Failed Back Surgery Syndrom (Übersetzt: Die Rückenoperation hat versagt). Nicht gemeint sind der Schmerz direkt nach der Operation (Wundschmerz) oder die ersten Anpassungsreaktionen in den Wochen nach der Operation.
Wie kommt es zu einem Failed Back Surgery Syndrome?

Es gibt mehrere Gründe, warum eine Rückenoperation nicht erfolgreich ist.

Der wahrscheinlich häufigste Grund ist, dass etwas operiert wurde, was nicht den Schmerz verursacht hat. In diesem Fall kann der Schmerz nicht oder nur kurzzeitig weg gehen, da die Ursache nicht beseitigt wurde. Die Entscheidung für eine Operation sollte daher nicht leichtfertig gestellt werden.

Viele der im MRT, CT oder durch Röntgen gefundenen Befunde sind Zufallsbefunde und haben nichts oder nur wenig mit den geklagten Schmerzen zu tun. Nur wenn alle Befunde (klinische Untersuchung, Bildgebung, geklagte Beschwerden) zusammenpassen, kann eine Operation erfolgreich sein.
Ein weiterer häufiger Grund für fortbestehende Beschwerden ist, dass die Beschwerden nur zum Teil auf die operierten Befunde zurück zu führen sind und ein Teil der Schmerzen z.B. aus der Muskulatur oder einer veränderten Schmerzwahrnehmung resultieren. Diese sollten dann behandelt werden.

Oft kommen die Schmerzen einige Zeit nach der Operation zurück oder es entstehen andere Schmerzen. Da Bandscheibenvorfälle, Wirbelgleiten und ähnliche Befunde nicht von allein kommen, sondern in der Regel Folge von schlecht trainierter und koordinierter Muskulatur sind, ist die Operation erst der Beginn der Behandlung. Wenn eine Operation notwendig war, ist anschließend ein regelmäßiges Trainings- und Übungsprogramm unerlässlich, um ein Wiederkehren der Beschwerden zu verhindern.

Seltener sind Beschwerden nach einer Operation auf die Bildung von Narbengewebe zurückzuführen. Diese treten typischerweise einige Zeit nach der Operation auf (Narben brauchen Zeit sich zu bilden). Narben können Nerven bedrängen oder deren Beweglichkeit einschränken und somit zu Beschwerden führen.
Viele Wirbelsäulenoperationen werden primär nicht aufgrund von Schmerzen (auch wenn diese vorhanden sind), sondern zur Rettung von Nerven und Rückenmark durchgeführt. Der Erhalt der Funktion der Nerven und des Rückenmarks ist das therapeutische Ziel, nicht der Schmerz. In diesen Fällen besteht trotz möglicherweise weiter bestehenden Schmerzen kein Failed Back Surgery Syndrom.
Wie wird das Failed Back Surgery Syndrome diagnostiziert?

Direkt nach einer Operation sind Beschwerden normal. Wichtig ist, dass keine Wundinfektion oder andere Komplikationen vorliegen. Gerade am Anfang nach einer Operation ist auch mit Anpassungsreaktionen (veränderte Statik nach einer operativen Stabilisierung) zu rechnen. Um zu prüfen ob das technische Operationsergebnis gut ist (z.B. das eingebrachte Material gut sitzt), sollte der operierende Arzt zu Rate gezogen werden.

Sind auch nach längerer Zeit (ca. 6 Monate) noch Beschwerden vorhanden, sollte der Arzt diese nochmals gründlich analysieren (Befragung, klinische Untersuchung) und differenzieren woher die Problematik kommt. Wichtige Einflussfaktoren sind Funktionsstörungen im Bewegungssystem (z.B. Kraft, Koordination, Triggerpunkte, Blockierungen), Zeichen für die Entwicklung eines chronischen Schmerzes (z.B. Schmerzausbreitung, vermehrte Schmerzempfindlichkeit), Hinweise für Narbenbildung oder das Wiederauftretens z.B. eines Bandscheibenvorfalls. Gibt es entsprechende
Hinweise, kann eine erneute MRT oder CT-Untersuchung sinnvoll sein. Auch seelische Faktoren (z.B. Bewegungsvermeidung, Angst, schlechte Stimmung) können einen Schmerz nicht weg gehen lassen.Kann ein Arzt allein dem Problem nicht ausreichend auf den Grund gehen, sollte eine multimodale interdisziplinäre Diagnostik (Diagnostik durch ein Team aus Ärzten, Psychotherapeuten und Physiotherapeuten) durchgeführt werden.
Wie wird das Failed Back Surgery Syndrome behandelt?

Das Training der Muskulatur der wichtigste therapeutische Ansatz, ein Failed Back Surgery Syndrom zu verhindern oder zu minimieren. Wenn alles wie vor der Operation weiter läuft, sind erneute Beschwerden vorhersehbar.

Ansonsten hängt die Therapie von den gefundenen Befunden ab und kann Physiotherapie, Trainingstherapie und Medikamente beinhalten. Injektionen und Operationen sind eher die Ausnahme. Im Fall von Narbengewebe können die Beschwerden physiotherapeutisch durch Neuromobilisationstechniken oft deutlich reduziert werden. In seltenen Fällen (Nervenschmerzen) kann die Implantation eines elektrischen Impulsgebers (Spinal Cord Stimulation, SCS) in Erwägung gezogen werden.

Bestehen relevante seelische Einflussfaktoren, bringt deren Behandlung den Patienten oft ein gutes Stück voran. In vielen Fällen liegt die Ursache für die Beschwerden in einer Mischung aus vielen Befunden und Faktoren, dann ist eine multimodale interdisziplinäre Schmerztherapie der richtige Weg.
Was tun bei einem Failed Back Surgery Syndrome?

orbeugen ist besser als behandeln, daher sollte jede Operation gut überlegt sein und außer in
seltenen Notfällen eine zweite Meinung bei einem konservativ arbeitenden Arzt eingeholt werden.
Orthopädie | Hamburg
Orthopädie | Am Markgrafenpark

Das war was zum nachlesen Gruß murmel
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Juergen73
Geschrieben am: 16 Feb 2025, 09:50


E-Bike Cruiser
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Hallo Jale,

hier schreiben hauptsächlich User im Forum die solche Beschwerden bzw. OP´s schon selber hatten.

Wenn dir das nicht gefällt mußt du es ja nicht lesen.

So eine OP braucht monatelange Ruhe wie dir auch geschrieben wurde.

Bei deiner persönlichen Situation können wir dir nicht helfen.

Ein kleiner Tipp von mir. Statt Abführmittel einfach jeden Tag einen Eßlöffel Speiseöl essen. Mein Doc meinte zwar Olivenöl aber normales Öl hat dieselbe Wirkung.

PS. Bei deiner Anmeldung im Forum wurde auf eine Anrede und einen Gruß hingewiesen. Bitte beachten!
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Feuerfisch
Geschrieben am: 16 Feb 2025, 14:58


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Hallo Jale,

meine Versteifungs-OP von 3 Wirbeln ist jetzt am 19.02. 3 Monate her und ich habe immer noch taube Oberschenkel wenn ich länger als 15 min stehe oder gehe.
Ich muss noch bis Ende Februar mein Korsett tragen und am 21.02. habe ich einen Nachsorgetermin bei meinen Operateur in der Klinik und hoffe das alles gut ist, denn mein Operateur sagte nach der OP zu mir, dass wegen meiner starken Osteochondrose schon viel Knochen kaputt waren und er sogar eine Schraube mit gut Glück eingebracht hat mit der Hoffnung dass diese hält.

Ab und zu nehme ich auch mein Korsett ab, aber erst seit ca. 2 Wochen um zu probieren wie es funktioniert ohne Korsett aber nach 30 min hab ich solche Schmerzen das ich es wieder dran mache.
Habe mir jetzt auch so eine Rückenbandage besorgt die ich dann trage wenn ich das Korsett nicht mehr brauche.

Arbeiten würde ich gerne auch bald wieder (habe einen Bürojob als technischer Zeichner) aber ich kann noch keine 8 Std. lang sitzen somit kann ich mir das glaube ich erst mal aus den Kopf nehmen zu arbeiten.

Trotzdem wünsche ich dir Alles Gute auch wenn du vllt. schon arbeitest.

Gruß Gerald

PS: Ich habe alle meine Infos von Paul bekommen wenn ich nach etwas gefragt habe und ich bin froh das er darüber Bescheid weiß
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