Bandscheiben-Forum

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> BSV L 4/5, Schmerzen
Maggi
Geschrieben am: 11 Jan 2025, 10:48


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Hallo zusammen,

nach mehreren schlaflosen Nächten habe ich dieses Form gefunden.

Vielen Dank allen für die tolle Unterstützung:

Nun zu meiner Geschichte:

Ich bin 62 Jahre alt weiblich, ca 1,80 m groß und eigentlich ganz sportlich.

Ich hatte im Jahr 1997 nach der Geburt meiner Kinder einer ersten BSV, der soweit folgenlos verlief. Manchmal Rückenschmerzen ja, aber alles erträglich und mit KG und selbst Sport gut in den Griff zu bekommen.


Nach dem Tod meiner Mutter Im Oktober 2024 fing alles an:

MRT 11/2024:

1. Geringe Chondrose L 4/ 5. Breitbasiger medialer BS Vorfall mit geringer Impression des Duralsackes. Es besteht ein enger Spinalkanal, dabei geringe degenerative Veränderungen der Interventebralgelenke mit kräftiger Ligg flava. Von Seiten des vorgewölbten BS Gewebes besteht Kontakt zu beiden Nerven L 5 in Höhe Abgang des Duralsackes.

2. Bei L 5 / S 1 erscheint die BS noch gut hydriert. Man erkennt einen atypisch hohen Abgang beider Spnialnerven S 1 aus dem Duralsack oberhalb des BS Niveaus, wobei durch diese Variationen die Nerven aufgrund des Verlaufes nach caudal und lateral in Höhe des BS Niveaus bereits relativ weit zwischen Gelenkfacetten und BS Rückfläche liegen. Der Bewegungsspielraum erscheint naturgemäß etwas eingeschränkt. Bei gewissen funktionellen oder Bwegungszuständen sind Irritationen der Nerven denkbar.

3. Geringe Chondtose L 3 /4 . Geringe degenerative Veränderungen der Intervertebralgelenke. Ostechondrose L 2/3, kleine BS Prortrusionenin beiden Segementen.


Seitdem:
1. Starke Schmerzen, Laufstrecke ca. 10 Schritte, danach Krämpfe, Wegsacken linkes Bein, geht nicht mehr.
2. KG keine Bessserung
3. Notfallmäßige Aufnahme KH - Schmerzmedikation- ( 11/2024) Besseerung. Laufstrecke ca 100 m
4. Langsame Verbesserung, Laufstrecke ca 200 m
5. Vorstellung Wirbelsäulenspezialist ( Zustand war alles noch besser) Röntgenaufnahme: Drehgleiten im Segment 4 /5. Neuroforamina im Segment 4/5

6. 06.01.2025: Nach Nach mäßiger Eigenübung (mit Dehnübungen) Schmerzen ohne Ende. Auftreten linkes Bein unmöglich, geht nur noch auf allen Vieren
7. 07.01.2025 Spritze bei Orthoäde (Schmerzmittel und Cortison) -keine Besserung
8. KG: Diganose neben BSV -Verkürzung Rectus- Dehnungübungen- geht nicht- nur Schmerzen !!
9. Notfallmäßige Aufnahme im KH (Neurochirurgie): keine OP, Schmerzmedikation (Ibu 400 1- 1-1 - 1), sonst Tramadol
10. Vorstellung Ortopäde: Jetzt Novalgin ( 40- 40 - 40 -40) und Tavor.
11. Termin für Facetteninfitration L 4/5 beidseits in ca. 3 Wochen.

aktueller Zustand: Auftreten linkes Bein unmöglich, Schmerzen über Hüftbeuger, Muskelkrämpfe im LWS Bereich. Keine Besserung trotz Stabilisierungsübungen LWS ( mehrmals täglich und Versuche Dehnung Rectus -geht nicht- höllische Schmerzen!!)

Ich bin völlig verzweifelt und weiß nicht mehr weiter. An Arbeiten oder gar Haushalt o.ä nicht zu denken.,

Ich freue mich auf eine Antwort.

Liebe Grüße Simone ( bin unter Maggi eingeloggt- hat nicht anders geklappt)







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paul42
Geschrieben am: 11 Jan 2025, 14:25


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Hallo Maggi

Willkommen im Forum

Dein MRT zeigt zwar degenerative Veränderungen, aber die Ärzte sprechen sich derzeit gegen eine OP aus. Osteochondrose betrifft das BS Fach aber mindert die Wegstrecke nicht.
Aus deren Sichtweise haben die Nerven alle ausreichend Platz auch wenn es eine atypische Veränderung gibt.

Was mir in deiner Beschreibung aufgefallen ist, dass bei dir von verkürztem Oberschenkelmuskel berichtet wird, was natürlich auch Sehen beeinflusst.
Da du keine neurologische Ausfälle hast, wie Taubheit, Pelzigkeit, Gefühlsverlust in den Füßen hast, bestehen deine Beschwerden vermutlich durch Veränderung der Oberschenkelsehnen und Muskeln.

Man spricht dann von proximaler Harnstring Tendopathie.

Das ist auch typische Läufererkrankung von sportlichen Menschen, aber betrifft auch nicht aktive.
Es kommt dabei zu Veränderungen an den Sehnenfasern, die nicht mehr linear ausrichtet sind, sondern sich durch Verzweigung zu Einschränkung durch Anreicherung von Kalk führt.
Das müsste eigentlich dein Orthopäde auch in Betracht ziehen, wenn der NC keine Notwendigkeit sieht.

Viele Grüße

paul42
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Maggi
Geschrieben am: 11 Jan 2025, 19:56


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Lieber Paul,

ganz herzlichen Dank für Deine Antwort.
Darf ich fragen, was ich bei der Diagnose tun könnte.
Ich kann den vorderen Oberschenkelmuskel fast nicht dehnen, das sind solche Schmerzen, dass mir schlecht wird.

Ich danke sehr,

Liebe Grüße
Simone
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Juergen73
Geschrieben am: 11 Jan 2025, 20:38


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Hallo Simone,

willkommen im Forum.
Du schreibst mehrmals was von Dehnübungen. Wer hat dir das gesagt?
Gerade mit falschen Übungen kann man viel falsch machen.

Ich würde dir raten einen Neurochirurg aufzusuchen.
Mein NC hat mir Physiotherapie verschrieben Zum Glück bin ich an einem Physiotherapeuten geraten der sogar MRT Bilder lesen konnte. So wurde ich dann mit Massgaen und Schlingentisch behandelt.
Das funktionierte bei mir an der HWS und LWS sehr gut.
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Pauline69
Geschrieben am: 12 Jan 2025, 11:14


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Hallo Maggi,

auch von mir zuerst mal Herzlich Willkommen bei uns im Forum.

Es tut mir sehr leid, was Du in den letzten Wochen erlebt hast und, vor allem, dass Dir bisher niemand wirklich weitergeholfen hat.

Laut Deinem MRT ist ist die Situation, rein nach dem schriftlichen Befund, nicht dramatisch, Deine Probleme sind jedoch schon sehr ausgeprägt.
Ich wundere mich, dass man Dich mit einer solch milden Schmerzmedikation nach Hause geschickt hat.
Ibuprofen 400mg ist für derartige Schmerzen absolut nicht tauglich, wenn, kann man den entzündungshemmenden Effekt von Ibuprofen positiv betrachten.
Novalgin scheinst Du als Tropfen zu bekommen, persönlich kenne ich sie nur als Tabletten, ich vermute mal, das 40 Tropfen der Höchstdosis von 1000mg pro Verabreichung entsprechen.

Es wundert mich, dass man bei Deinem stationären Aufenthalt keine PRT Infiltration durchgeführt hat, die stark ausstrahlenden Schmerzen sprechen für eine deutliche Nervenbedrängung und eine deutliche Reizreaktion, auch dafür gibt es spezielle Medikamente, wie Pregabalin und Gabapentin.

Die Neurochirurgen scheinen (noch) keine OP Indikation zu sehen.
Doch dann sollte man Dich dann, medikamentös, gut einstellen.
Solch eine Medikation könnte, beispielsweise, wie folgt aussehen:
3x täglich Ibuprofen 600mg
4x täglich Novalgin 1000mg
2x täglich Tramal 50 oder 100mg - oder Tilidin
2x täglich Pregabalin 75mg
2x täglich Tizanidin als Muskelrelaxans

Wichtig wäre es, Dich von Deinen Schmerzen zu befreien, damit es, durch die außergewöhnlichen Schonhaltungen, nicht zu weiteren Problemen kommt.
Auch wäre eine ausreichende, leichte Bewegung außerordentlich wichtig, damit die gesamte Muskulatur nicht abbaut.

Dich jetzt noch 3 Wochen in diesem Zustand zu belassen, bis es zur ersten Facetteninfiltration kommt, halte ich für sehr unglücklich!

Mein Rat wäre, Dich, wenn es nicht erträglich ist, noch einmal in einem Krankenhaus, mit einer großen neurochirurgischen Klinik, vorzustellen.

Lass mal, vorübergehend für ein paar Tage, alle Dehnübungen weg. Versuche es mal mit Wärme an den betroffenen Stellen. Hast Du ein Muskelrelaxans zu Hause?

Liebe Grüße,
Pauline
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Maggi
Geschrieben am: 12 Jan 2025, 11:47


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Liebe Pauline,


ganz, ganz herzlichen Dank für Deine Antwort. Ich bin soooo dankbar, wenn ich einen Rat bekomme, daher danke.

Darf ich nachfragen: Kann ich den ganzen Cocktail Ibu und Novalgin und Tramal zusammen nehmen. Fragt man dr. google hat man gleich Leberschäden.,Atemnot oder sonst was (was man eigentlich gar nicht wissen will).


Pregabalin habe ich (heute ist Sonntag) noch nicht verschrieben bekommen. Lasse ich mir morgen verschreiben. Als Muskelrelaxans wurde mit Myopridin verschrieben, Nach dem Beipackzettel ... (will auch keiner wissen).

Ich komme aus BW und werde gleich morgen versuchen, einen früheren Termin für eine Facettengelenkinfiltration zu bekommen. Auch hole ich mir einen hoffentlich raschen Termin im KH - Neurochirurgie ( wobei ich da schon Mal (abefr in der Nacht als Notfall) war und weggeschickt wurde mit 4 Mal Ibu 400 und im Bedarfsfalle Tramal)

Eine Odyssee....

Ganz lieben Dank,
Simone
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Marie2022
Geschrieben am: 12 Jan 2025, 12:59


Öfter dabei
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Hallo ich bin zwar nicht Pauline ,aber melde mich mal, hoffe das ist okay :–)

Ja diesen Cocktail kann man gemeinsam nehmen. Ich würde dir jedenfalls einen Magenschutz empfehlen ( pantoprazol oder ein anderer protonenpumpenhemmer , da gibt es viele Markennamen ) .
Ich an deiner Stelle würde mich langsam rantasten. Eventuell mit einer Kombi aus ibu und novalgin starten. Sollte das zu wenig sein , Tramal dazu. So erreichst du eine bedarfsorientierte medikation und schiesst nicht über das Ziel hinaus.
Bei mir beispielsweise wirkt der Wirkstoff diclofenac in voltaren wesentlich besser als Ibuprofen. Das musst du ausprobieren.

Diese dehnerei würde ich sofort einstellen. Wenn du den Oberschenkel dehnst und dann auch noch im stehen durch umfassen des Fuß Gelenkes nach hinten ziehen hast du im unteren Rücken den vollen Zug . Das stresst den unteren Rücken zusätzlich .

Bezüglich pregabalin habe ich keine Erfahrung aber soweit ich weiß muss man das langsam aufdosieren und es wirkt es nach einigen Wochen.
Ich wünsch dir alles gute !
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Pauline69
Geschrieben am: 12 Jan 2025, 13:34


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Liebe Simone,

diese Medikamente darf man alle zusammen nehmen, ich habe sie vor meiner 1. HWS OP genau so vom Krankenhaus (neurochirurgische Notaufnahme) verordnet bekommen, um die Zeit, bis zur OP, zu überbrücken.
Da ich im Laufe der Jahre immer wieder mal starke Probleme der Wirbelsäule hatte, ist dies dann zu meiner Akutmedikation geworden.

Auch Marie‘s Vorschlag wäre eine gute Möglichkeit, zuerst Ibuprofen 3x600mg und Novalgin 4x1000mg, also hochdosiert, zusammen und schauen, wie die Wirkung ist. Reicht es noch nicht, 2x Tramal hinzunehmen.

Ja, sowohl Pregabalin, als auch Gabapentin dosiert man auf.
Man fängt bei Pregabalin meist mit 2x 75mg an (Achtung, nach der 1.und 2. Einnahme kann man etwas benommen sein) bei Gabapentin mit 3x 300mg.
Als ich es damals zum ersten Mal, abends, nahm, fühlte ich mich am folgenden Morgen, als hätte ich etwas getrunken, ich legte mich daraufhin nochmal 2 Stunden auf‘s Sofa, danach ging es besser, bei der zweiten Einnahme war dies nur noch minimal vorhanden.

Beide Medikamente brauchen einige Tage, um die volle Wirkung zu entfalten.
Hat man nach ca. 7-10 Tagen noch keinen positiven Effekt erreicht, geht man beim Pregabalin in 25-ziger Schritten hoch, beim Gabapentin in 100-ter Schritten, bis man den gewünschten Effekt erreicht hat und mit den Nebenwirkungen noch gut zurechtkommt.
Nebenwirkungen können u.a. am häufigsten sein, Müdigkeit und Benommenheit.

Ein Muskelrelaxans ist gut, um die Hochspannung aus der verkrampften Muskulatur zu nehmen.
Nimm es am besten mal zum Abend hin, hast Du einen guten Eindruck davon, kannst Du es, wenn laut Packungsbeilage nichts anderes angegeben wird, auch 2 oder 3x am Tag nehmen.

Hast Du schon einen Neurologen?
Dies wäre der beste Facharzt, um dieser Medikamente sinnvoll verordnet zu bekommen.
Auch wäre die Beurteilung eines Neurologen sinnvoll, er kann, unter anderem, durch Nervenmessungen feststellen, inwiefern es den Nerven gut geht oder ob es Reizzustände gibt.

Eine erneute, regelrechte Vorstellung in der Neurochirurgie halte ich ebenfalls für sinnvoll.
Oft haben diese ein angegliedertes MVZ, in dem Du, recht zeitnah, einen Termin bekommst.
Schildere beim Anruf Deine Schmerzen in vollem Umfang, schildere Deine Verzweiflung, um einen möglichst zügigen Termin zu erhalten.

Glaub mir, wir alle können Dich nur zu gut verstehen, kennen die langen Wege und Irrwege, die manchmal unzureichende Behandlung und manchmal, aufkommende Verzweiflung

Liebe Grüße,
Pauline
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paul42
Geschrieben am: 12 Jan 2025, 15:45


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Hallo Maggi

Ich hab zunächst erstmal nur die Vermutung geäußert zur Dis- Balance des Oberschenkels geäußert, der als verkürzt beschrieben wird.

Von einer Selbstmedikation rate ich dringend ab, dass obliegt auch nicht meiner Vorstellung eines Forums, sondern dem Arzt nach gründlicher Untersuchung.

Sicherlich ist jeder Rat gut gemeint, aber kann auch immer nur Anregung für Rücksprache mit dem behandelnden Arzt sein.

Mit geeigneter Physio und KG lässt sich sicherlich viel mehr erreichen, als mit Medikamenten, die alles dumpf machen.

Es gibt einige Übungen im Web, wie man den Rectus femoris wieder normalisieren bzw. dehnen kann.
Alles hängt auch mit der Hüftbeuger Muskulatur und unteren LWS zusammen.

Ein Physiotherapeut hilft dir sicherlich mehr, als jede Pille, um den Körper wieder zu stabilisieren.

Aus meiner Sicht brauchst du erstmal eine Diagnose die meinen geäußerten Verdacht bestätigten.

Aus Sicht deiner Fachärzte für Neurochirurgie besteht derzeit jedenfalls kein Handlungsbedarf.

Viele Grüße

paul42






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Lulu
Geschrieben am: 12 Jan 2025, 15:53


Boardmechaniker
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Hallo Maggi,

Wenn die Facettenbehandlung nicht wirklich fruchtet, frage
nach nem Hüft mrt, wo die Sehnen mit abgebildetwerden. .

Ich hab ähnliches durch.
Anfangs wars im OS abartig ich konnte kaum laufen Das rechte Knie knickte bei mir regelrecht nach innen weg. Es war ein langer Weg, bis das herausgefunden wurde...

Alles Gute
Lulu
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