Bandscheiben-Forum

Dieses Forum ist eine private Initiative von Betroffenen.
Nur durch das persönliche Engagement von Admins, Moderatoren und Betreuern - jenseits eines kommerziellen Betriebes - sind wir in der Lage, ein Forum zum neutralen Erfahrungsaustausch - unabhängig - zu betreiben.
Wir bitten daher alle Firmenrepräsentanten, unsere Unabhägigkeit zu unterstützen und durch Verzicht auf Produkt- und Firmennennungen das Forum werbefrei zu halten.

Die Informationen, die in diesem Forum gegeben werden, sind von Laien für Laien,
und können und sollen in keinem Fall eine ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung ersetzen.


2 Seiten: 12 ( Zum ersten neuen Beitrag
 
Reply to this topicStart new topic

> Operation am 14.7.23, Cage eingesunken
CaMi72
Geschrieben am: 28 Aug 2023, 10:40


Stammgast
**

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 81
Mitgliedsnummer.: 29.362
Mitglied seit: 07 Jan 2023




Hallo liebes Forum,

ich muss leider nochmal ein neues Thema eröffnen.

Wie bereits geschrieben, wurde ich vor 6 Wochen versteift. Es wurden 2 Cages zwischen C5/C6 und C6/C7 eingesetzt.
Es wurde keine Platte verschraubt und ich bekam auch keine Halskrause.

Heute Morgen war ich zur Kontrolle im Krankenhaus und es wurde ein Röntgenbild gemacht.

Der Cage zwischen C6 und C7 ist etwas in die untere Deckplatte (HWK 7) eingesunken. Laut Operateurin ist das nicht pefekt, aber
auch kein Grund zur großen Sorge.

Ich mache mir jetzt doch viele Gedanken. Kennt jemand das Problem ? Ist es wirklich unproblematisch ?

Ich soll weiterhin Kopfbewegungen nach unten vermeiden. Die Reha kann ich nächste Woche antreten, allerdings dort auch
darauf achten, den Kopf nicht allzu doll in sämtliche Richtungen zu bewegen bzw. bewegen zu lassen. Leichte Massagen im Nacken sind erlaubt.

Gruß

Carsten


PMEmail Poster
Top
Schnütchen
Geschrieben am: 28 Aug 2023, 10:56


PremiumMitglied Bronze
****

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 1.403
Mitgliedsnummer.: 11.551
Mitglied seit: 07 Mai 2008




Hallo Carsten,

Das ist eine gute Frage, ob das so ok ist.
Wenn es dir keine Ruhe lässt, dann würde ich mich nochmal woanderst zur Zweitmeinung vorstellen, was sicherlich kein Fehler ist.
Sagt dieser Arzt das gleiche, kannst du erstmal aufatmen.
Hat die Ärztin denn gesagt, warum das eingesunken ist?
Hast du Schmerzen?

Gruß Ute
PM
Top
Pauline69
Geschrieben am: 28 Aug 2023, 19:54


PremiumMitglied Bronze
Group Icon

Gruppe: Betreuer
Beiträge: 1.934
Mitgliedsnummer.: 27.762
Mitglied seit: 02 Dez 2018




Hallo Carsten,

sicherlich ist nicht optimal, aber vor allem würde ich jetzt sehr, sehr aufpassen, was die Reha anbelangt!

Ich persönlich würde versuchen, die Reha zu verschieben!
Wenn Du immer bei allem vorsichtig sein musst und solltest, macht das eigentlich wenig Sinn.
Wenn Du sie nicht selbst verschieben möchtest, bitte am ersten Tag die aufnehmende Ärztin oder Arzt um eine Einschätzung!

Ich habe schon 3 Reha‘s gemacht und kann nur sagen, dass man sich schnell überfordert, wenn man erst einmal dabei ist und NICHT fit genug ist oder, wie in Deinem Fall, sehr vorsichtig sein soll.

Viele Grüße
Pauline
PMEmail Poster
Top
Lulu
Geschrieben am: 28 Aug 2023, 20:11


Boardmechaniker
***

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 497
Mitgliedsnummer.: 20.988
Mitglied seit: 31 Aug 2012




Hallo Carsten,

Ich wäre mit der Reha auch extrem vorsichtig, ganz fix ist die Überlastung da. (Zumal da was nicht ganz in Ordnung ist)
Vielleicht kannst Du sie schieben, bis du eine evt. 2. Meinung hast ...
ich würde es probieren.


Alles Gute
Lulu


PMEmail Poster
Top
CaMi72
Geschrieben am: 28 Aug 2023, 20:36


Stammgast
**

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 81
Mitgliedsnummer.: 29.362
Mitglied seit: 07 Jan 2023




Hallo,

ich habe die Operateurin heute ja extra gefragt, ob ich die Reha antreten kann.

Sie hat nichts dagegen eingewendet, allerdings soll ich keine Übungen machen, wo der Kopf extrem nach vorne
übergebeugt wird. (z.B. Sit-ups oder Kopfkreisen...)
Tja, wirklich blöd, dabei habe ich mich echt geschont die letzten Wochen.

Auf Nachfrage von mir, hat Sie das Einsinken des Cages auch als relativ kleines Problem angesehen. Keine Ahnung, was ich davon
halten soll. Sie ist eine sehr erfahrene Wirbelsäulenchirurgin, der ich eigentlich sehr vertraue.

Ich werde das Thema am ersten Tag der Reha bei der Ärztin der Einrichtung natürlich ansprechen.

Mal sehen, was Sie dazu sagt.

Trotzdem vielen Dank für Eure Hinweise und Bedenken.

Gruß

Carsten
PMEmail Poster
Top
CaMi72
Geschrieben am: 23 Okt 2023, 20:14


Stammgast
**

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 81
Mitgliedsnummer.: 29.362
Mitglied seit: 07 Jan 2023




Hallo liebes Forum,

ich melde mich nochmal, weil ich seit ca. 14 Tagen mit Beschwerden zu kämpfen habe. Meine ACDF C5-C7 (PEEK-Cages ohne Platte) war am 14.7.

Am 12.9.habe ich eine vierwöchige Reha angetreten. Diese tat mir in soweit gut, daß meine extremen Nackenverspannungen fast komplett verschwanden und auch der Schwindel/die Benommenheit und die Kopfschmerzen halbwegs erträglich wurden.

Zum Ende der Reha schlief mir nachts wieder ab und an die rechte Hand ein. Das war allerdings nur der Anfang meiner jetzigen Beschwerden.
Ich habe ein schmerzhaftes Brennen in beiden Unterarmen und den Händen. Ferner kribbeln mir der Daumen, Zeige-und Mittelfinger beider Hände.
Ebenfalls habe ich an den Fingerkuppen dieser drei Finger ein pelziges Gefühl. Der Nacken/Schulterbereich schmerzt auch.
Ich halte mich mit Ibu600 und Novalminsulfon500 mehr schlecht als recht über Wasser. Um nachts überhaupt ein paar Stunden Schlafen zu
können, nehme ich auch wieder Mirtazapin 7,5 mg.

Nach ein paar Tagen habe ich dann im Krankenhaus angerufen und meine Lage geschildert. Der nächste Termin bei der meiner Operateurin wäre im
Dezember frei. Nachdem ich meinen Unmut darüber kundgetan habe, sind wir so verblieben, daß ich neue Aufnahmen mache lasse und diese dann der Wirbelsäulenchirurgie zukommen lasse. Gesagt, getan. Die Chefärztin schaut sich die Bilder an und meldet sich dann bei mir.
Da sie sehr busy ist, kann das allerdings noch ein paar Tage dauern.

Hier die Befunde der Radiologin:

MRT:
Leichte Steilfehlstellung ohne Skoliose.

Auf Höhe C5/6 regelrechte Lage des Cages. Verknöcherter mediolinkslateraler Bandscheibenrest auf Höhe der Deckplatte von BWK6 mit
Lagekontakt zum Myelon ohne Impression Unkarthrose links mit mittelgradiger Forameneinengung links. Beginnende Forameneinengung rechts bei Unkarthrose.

Leichte Einsenkung des Cages im Segment C6/7 ventral im Bereich der Deckplatte von BWK7 und hierdurch bedingte ventral betonte Höhenminderung des Zwischenwirbelraums. Mäßige Foramenstenose rechts bei Unkarthrose.

Kein Nachweis eines knochenzerstörenden Prozesses und keine neuen BSV auf den anderen Etagen.

Der CT-Bericht liest sich ähnlich. Hier steht nur zusätzlich, daß die Spinalkanalstenose durch die Operation beseitigt wurde.

Was sagen diese Berichte aus ? Warum ist bei C5/6 noch Bandscheibenmaterial vorhanden?

Warum macht das Banscheibenmaterial bzw der eingesunkene Cage nach 12 Wochen auf einmal Beschwerden? Leider kann ich aktuell keine Bilder hochladen. Allerdings habe ich in der Radiologie einen Blick auf die Bilder geworfen. Also ich muss sagen, daß der Cage auf den CT-Bildern schon mehr als nur leicht eingesunken ist. Die Metallstifte waren schon zu 50% im unteren Wirbel versunken.

Was für Folgen hat ein eingesunkener Cage auf lange Sicht?

Muss er raus und ersetzt werden bzw. neu platziert werden, wenn er für die Beschwerden verantwortlich ist?

Vielleicht kennst sich jemand damit aus und kann mich aufklären.

Viele Grüße

Carsten

PMEmail Poster
Top
blumi
Geschrieben am: 24 Okt 2023, 05:35


PremiumMitglied Silber
Group Icon

Gruppe: Betreuer
Beiträge: 2.242
Mitgliedsnummer.: 27.696
Mitglied seit: 26 Okt 2018




Hallo Carsten,

Ich versuche erst einmal deine Fragen soweit beantworten:

- Was sagen diese Berichte aus ? Warum ist bei C5/6 noch Bandscheibenmaterial vorhanden?


Im großen und ganzen sagen die Berichte aus, dass du auf beiden Etagen, also C5/6 und C6/7, Einengungen der Nervenwurzeln im Abgangsbereich aus dem Spinalkanal hast. Diese seien allerdings nicht so stark ausgeprägt, sondern eher mäßig. Verantwortlich dafür ist wohl auf Höhe C5/6 die Kombination der Arthrosen derkleinen Halswirbelgelenke mit dem verknöcherten Bandscheibenrest, und auf C6/7 ebenso die Arthrosen der kleinen Gelenke, hier in Kombination mit der eingesunkenen Platte.
Das mit dem Bandscheibenrest kann täuschen, das wurde bei mir auch so beschrieben, intraoperativ stellte sich bei der Revision ausgeprägte Verknöcherungen raus, die den C6-Nerven ummauerten. Es kann also durchaus sein, dass da intraoperativ etwas übersehen wurde, muss aber nicht.
Wie ausgeprägt so eine Einengung ist , ist radiologisch nach so einer OP letztlich auch nicht so einfach zu beurteilen, weil immer auch leichte Artefakte (und sei es nur durch die Stifte) das Bild verändern. Letztlich zählen die Beschwerden, und die passen.

- Warum macht das Banscheibenmaterial bzw der eingesunkene Cage nach 12 Wochen auf einmal Beschwerden? Leider kann ich aktuell keine Bilder hochladen. Allerdings habe ich in der Radiologie einen Blick auf die Bilder geworfen. Also ich muss sagen, daß der Cage auf den CT-Bildern schon mehr als nur leicht eingesunken ist. Die Metallstifte waren schon zu 50% im unteren Wirbel versunken.

Je meher der Cage einsinkt umso enger werden auch die Austrittslöcher aus dem Spinalkanal, und umso mehr werden auch die Nerven gereizt. Wenn das wirklich schon so deutlich eingesunken ist wundert mich nicht, dass die Beschwerden zunehemn.

- Was für Folgen hat ein eingesunkener Cage auf lange Sicht?

Keine, wenn es nicht weiter gehen und die Nerven sich wieder beruhigen. Dann verknöchert das ganze in der etwas eingesunkenen Stellung und ist trotzdem stabil, weil der Cage ja durchbaut wird. Solange sich da aber dauernd etwas verändert ist es auch mit der Verknöcherung schwierig, d.h., es könnte sich einerseits eine Pseudarthrose durch nichtvernöcherung bilden und andererseits die Verknöcherungen der Gelenke durch die Belastung zunehem, so dass noch mehr Reize auf deinen Nervenwurzeln liegen.


- Muss er raus und ersetzt werden bzw. neu platziert werden, wenn er für die Beschwerden verantwortlich ist?


Das kommt darauf an, ob du die Beschwrden auch anders in den Griff bekommst. Ich würde Vorschlagen, neurologische Messungen durchzuführen, also nicht nur die Nervenkeitgeschwindigkeit, sondern auch ein EMG, so dass man genau erkennen kann, ob und wenn ja welche Nervenwurzeln betroffen sind.
Wenn dann Klarheit darüber herrscht kann man entweder versuchen, dem mit gezielter Therapie Herr zu werden. das würde in deinem Fall z.B. bedeuten, PRTs an die Nervenwurzel zu setzen (was auch diagnostische Klarheit bringen würde) oder auch Medikamente einzunehmen, die gegen Nervenschmerzen helfen, das wäre dann Lyrica ode Gabapentin. Durch die PRTs kann man auch klar erkennen, ob nur eine oder beide Etagen für die Beschwerden verantwortlich sind.

Wenn die Beschwerden konservativ nicht in den Griff zu bekommen sind und sich klar zuordnen lassen, würde ich eine Revision empfehlen, was dann in der regel auch bedeutet, nicht nur neue Cages rein, sondern auch Platte und Schrauben. Das hört sich schlimmer an als es ist, ich lebe damit z.B. seit 2 Jahren deutlich besser als vor der Revision.

LG, Elke
PMEmail Poster
Top
Mina75
Geschrieben am: 24 Okt 2023, 12:55


aktiver Schreiber
**

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 100
Mitgliedsnummer.: 4.589
Mitglied seit: 03 Feb 2006




Hallo CaMi72,

Elke hat schon sehr gut alles erklärt bzw. Tips gegeben.

Ich kann noch meine eigene Erfahrung beisteuern, evtl. hilft die nochmal etwas weiter: Ich habe seit 2006 einen PEEK Cage auf C5/C6 nach Bandscheibenvorfall. Damals war bei mir die Frage, ob man mir zwei Cages setzen muss und die mit Platte verschrauben, da ich auf C4/C5 auch eine Bandscheibenprotrusion hatte; es wurde dann intraoperativ entschieden, die obere Etage zu belassen. Mir wurde in diesem Zusammenhang einst gesagt, dass alles über eine Ebene verplattet und verschraubt werden muss, da sonst potentiell nicht genügend Stabilität gegeben wäre. Daher erstaunt es mich ein wenig, dass man Dir nur die zwei Cages "ohne alles" eingesetzt hat - evtl. hat sich seit 2006 aber auch einiges in der Medizin getan und man operiert das heute anders (?).

Ich wundere mich etwas, dass Du scheinbar gar keine Halskrause postoperativ bekommen hast. Kann mich leider nicht mehr genau erinnern, aber ich meine, dass ich zumindest ein oder zwei Tage post-OP eine tragen musste (durfte auch nach der OP erstmal bis zum nächsten Tag überhaupt nicht aufstehen).

Nachdem postoperativ leichte bis mittelgradige Foramenstenosen bestehen, die evtl. bzw. zum Teil zu den Missempfindungen in den Fingern passen könnten: Waren die vor der OP auch schon da?

Was das Einsinken des Cages betrifft: Nach meinem (älteren) Informationsstand sollte das PEEK-Material das eigentlich weniger tun, da es in etwa dieselbe Härte wie Knochen haben soll. Titan sinkt m.W. im Vergleich häufiger ein. An sich muss das Einsinken aber nicht unbedingt ein Problem darstellen, wenn - wie meine Vorrednerin schon schrieb - der Cage stabil in der jetzigen Lage liegen bleibt und die gereizten Nerven sich wieder beruhigen.

LG, Mina75
PM
Top
Pauline69
Geschrieben am: 24 Okt 2023, 14:03


PremiumMitglied Bronze
Group Icon

Gruppe: Betreuer
Beiträge: 1.934
Mitgliedsnummer.: 27.762
Mitglied seit: 02 Dez 2018




Liebe Mina,

ich habe zwei Peek Cage zwischen C5 und C7, auch nicht verplattet.
Mir erklärte man damals, verplatten würde man erst ab 3 Cage.
Auch eine Halskrause musste ich nicht tragen, nicht einen Tag.
Alle Bewegungen waren, im schmerzfreien Bereich, erlaubt.
Automatisch macht man am Anfang ja recht wenig, der Nacken war sehr schnell überanstrengt.
Und aufgestanden bin ich direkt am nächsten Vormittag und auf dem Klinikgelände rumgelaufen.

Ich glaube, das hält wirklich jeder Neurochirurg etwas anders.

Liebe Grüße
Pauline
PMEmail Poster
Top
CaMi72
Geschrieben am: 24 Okt 2023, 17:22


Stammgast
**

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 81
Mitgliedsnummer.: 29.362
Mitglied seit: 07 Jan 2023




Hallo Elke, Pauline und Mina,

erstmal vielen Dank für Eure Antworten.

Ich war bei 3 verschiedenen Wirbelsäulenchirurgien in Kölner Krankenhäusern. Alle drei hätten beide Etagen ohne Platte operiert.
Ich habe mich dann für die Operateurin mit der meisten Erfahrung entschieden. Sie hat einen guten Ruf und ich habe ihr vertraut.
Ich habe keine Ahnung, wann man eine Platte verschraubt.
Wie kann so ein Cage denn einsinken? Sind meine Knochen zu porös?

@Mina:
Ich hatte vor der OP Missempfindungen in beiden Armen (Diese sind mir Nacht für Nacht teilweise komplett und sehr lange eingeschlafen) und
in den Beinen. Zusätzlich hatte ich in der rechten Hand Zuckungen im Zeigefinger. Alles war nach der OP komplett weg. Nicht direkt aber
nach spätestens 2 Wochen.

@Elke:
Hattest Du nicht eine Prothese, welche entfernt und durch einen Cage ersetzt wurde ? Oder wurde bei Dir auch ein Cage ersetzt?
Wenn ja, warum ?
Ich stelle mir so eine Revision sehr schwer vor. Immerhin ist mein WBK7 jetzt ja nicht in Ordnung. Einfach einen neuen Cage rein kann ja
nicht die Lösung sein..Er würde ja genauso "schief" sitzen wie der Alte.

Und an den Bandscheibenrest auf C5/6 kommt man ja jetzt auch nicht mehr ran. Dieser Cage sitzt ja regelrecht.

Ist das alles ein Mist.

Trotzdem LG
Carsten
PMEmail Poster
Top

Topic Options 2 Seiten: 12 Reply to this topicStart new topic

 



[ Script Execution time: 0.1972 ]   [ 14 queries used ]   [ GZIP aktiviert ]

LoFi Version