Bandscheiben-Forum

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> Bandscheibenvorwölbung, früh extreme Schmerzen
LWS-Frank
Geschrieben am: 27 Mär 2023, 21:00


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Hallo,

ich heiße Frank, bin 37 Jahre alt und habe seit ca. 1 Jahr hin und wieder mal Schmerzen im Gesäß gehabt, welche aber nur bei "ungünstigen" Bewegungen zu spüren waren.
Im Alltag hat mich das kaum eingeschränkt und ich dachte, dass es von alleine wieder weg geht. Manchmal auch wochenlang nichts bemerkt.

Ich bin seit eh und je mehr oder weniger sportlich unterwegs. Regelmäßig im Fitnessstudio, im Sommer eher Fahrradfahren, im Herbst/Winter eher joggen.
Das konnte ich auch trotz der ersten Anzeichen der Schmerzen vor ca. 1 Jahr ohne Probleme weiter ausführen. Wie gesagt, es war eher selten mal ein kurzes Zwicken im Gesäß. Dachte wenn ich im Sommer wieder etwas mehr Sport mache, geht das schon wieder weg...
Dem war leider nicht so. Schlimmer wurde es aber auch nicht.

Dann wurde ich im Januar krank (Grippe/Erkältung) und war 3 Tage komplett im Bett gefesselt. Als ich dann am 3. Tag irgendwann mal aufstehen wollte ging plötzlich kaum noch was. Ich stand für 1-2 Minuten im Zimmer und konnte vor Schmerz in der rechten Gesäßhälfte kaum laufen...
Der Schmerz ging dann langsam weg und es ging erstmal wieder für ein paar Stunden. Als ich dann ins Bett bin und wieder aufstehen wollte, war der Schmerz allerdings wieder da. Es fühlte sich an, als wäre mein rechter Po-Muskel total angespannt und alles in der Po-Backe entzündet, im Bereich des Gelenks bzw. hinter den Muskeln. Diesen Schmerz habe ich seit dem immer wenn ich länger sitze oder liege. Jeden Tag.

Seit Januar habe ich dann versucht mit diversen Dehnübungen (Rücken, vordere Oberschenkel, Hüftbeuger) etwas gegen die Schmerzen zu machen. Leider ohne Erfolg.

Ich bin dann natürlich zum Hausarzt, welcher mir Physiotherapie verschrieben hat. Das hat nichts gebracht, also wurde ich zu einem Chirurgen überweisen. Dort wurde ein CT meiner LWS und Hüfte gemacht (Bilder anbei).
Hier gab es keinen Befund, weshalb ein MRT gemacht wurde. Beim MRT wurde dann eine Bandscheibenvorwölbung (aber kein Vorfall) diagnostiziert. Siehe Bilder anbei.
Auch hier die Bilder im Anhang.

Nach der Diagnose wurde mir jetzt wieder KG/Physio verschrieben.

Da ich aber relativ sportlich bin, bereits seit Januar diverse Dehnübungen mache und es eher schlimmer als besser wird, hab ich starke Zweifel ob die KG etwas bewirken kann.

Ich möchte hier nochmal genau meine Symptome schildern, in der Hoffnung Tipps zu erhalten. Evtl. gibt es Leidgenossen, welchen es besser geht.

Symptome:
Früh nach dem Aufstehen extreme Schmerzen in der rechten Gesäßhälfte bis ins Bein hinunter.
Laufen ist kaum möglich bzw. nur in Zeitlupe. Anziehen wie Socken, Hose, etc. auch sehr schmerzhaft und zeitaufwendig.
Unterer Rücken fühlt sich leicht verspannt an, aber keine direkten Schmerzen während es Aufstehens und Laufens.

Sitzen bringt ebenfalls starke Schmerzen im rechten Gesäß. Schnelle Wechsel (Vor oder Zurücklehnen) dagegen auch im unteren Rücken + Gesäß.

Im Laufe des Tages wird es meistens besser (mal mehr mal weniger). Laufen ist grundsätzlich dann ab Mittag im Prinzip problemlos möglich.
Auf Abends wird es immer besser, allerdings schmerzen manche Bewegungen auch Abends noch (z.B. ins Auto steigen, Autotür zu machen, etc.).

Meine Frage:
Warum ist es früh so extrem schlimm? Matratze habe ich auch im Januar als erste Maßnahme gegen eine neue (EMMA ONE, hart) getauscht. Ohne Erfolg.

Kann jemand auf den Bildern mehr / etwas anderes erkennen?

Bin für jeden Tipp dankbar!!
Gruß
Frank

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LWS-Frank
Geschrieben am: 27 Mär 2023, 21:01


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LWS-Frank
Geschrieben am: 27 Mär 2023, 21:01


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blumi
Geschrieben am: 28 Mär 2023, 18:06


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Hallo Frank,

ob das noch eine Vorwölbung oder schon ein Vorfall ist, lässt sich auf den Bildern schwer beurteilen.

Fakt ist, dass deine L5-Nervenwurzel dadurch extrem eingeengt wird, was dir vermutlich die Scvhmerzen im Gesäß verursacht.

Wichtig ist, dass dein Fußheber nicht schlapp macht, solltest du da Probleme bekommen musst du dich beim Arzt melden.

Ich könnte mir Vorstellen, dass eine PRT an die betroffene Nervenwurzel dir gut helfen könnte.

LG, Elke
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LWS-Frank
Geschrieben am: 28 Mär 2023, 20:46


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Hallo Elke,

vielen Dank für deine Antwort.

Ok, wieso kann man es auf den Bildern schwer beurteilen ob es eine Wölbung oder ein Vorfall ist?
Oder anders gefragt: Wieso ist sich meine Ärztin so sicher, dass es kein Vorfall ist? Fehlen dir hier Bilder/Ansichten um es zu beurteilen oder zweifelst du die Diagnose etwas an?

Was ich nicht verstehe bzw. mir Sorgen macht:
Ich bin per se kein unsportlicher oder übergewichtiger Mensch. Natürlich ein Bürohengst, aber ich habe schon immer den körperlichen Ausgleich gesucht (ab und zu mal joggen, im Sommer Fahrrad fahren, gehe ins Fitnessstudio ohne da extrem schwere Gewichte zu bewegen, etc.).

Ich dehne mich jetzt seit Monaten, ohne das es auch nur ein bisschen Erfolg bringt.
Wieso soll mir KG jetzt helfen?

Und was mich noch viel mehr bewegt:
Kann man eine Vorwölbung (sollte es denn eine sein) überhaupt heilen? Ich meine, die Wölbung kann sich doch nicht mehr zurück bilden oder?

PRT, etc. zielen doch nur darauf ab, dass man die Schmerzen nicht mehr spürt oder? Aber wird es dadurch nicht eher schlimmer, wenn man die Ursache nicht behebt?
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blumi
Geschrieben am: 29 Mär 2023, 15:52


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Hallo,

Bei einer PRT wird Cortison geziehlt in den betroffenen Bereich gespritzt. Das sorgt dafür, dass die gequetschte Nervenwurzel, die reaktiv anschwillt und sich entzündet, wieder zur Ruhe kommt und damit auch mehr Platz hat.
Daher kann das sehr hilfreich sein (genauso wie eine Cortisonstoßtherapie, nur, dass das dann nicht so sehr lokal, sondern über den ganzen Körper wirkt.

Ob es sich um einen Vorfall oder eine Vorwölbung handelt, ist manchmal fließend und nicht so einfach zu entscheiden. Klar, wenn der Faserring plötzlich reißt, dann ist er durch, und das sieht man gut. Häufig ist es aber so, dass er von innen immer mehr aufreist, bis irgendwann der letzte Rest nachgibt, und dadurch die Vorwölbung sich immer mehr in eine Richtung vorschiebt, wie bei dir. Ob und wieviel dann noch an Minirest Faserring stehen muss, damit der Radiologe/Neurochirurg es noch als Vorwölbung oder schon als Vorfall bezeichnet, differiert z.T. bei dem gleichen Beurteiler.

Von der Bahandlung her macht es sowieso keinen Unterschied, relevant ist, ob Nervenwurzeln beeinträchtigt werden oder nicht.

LG, Elke


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LWS-Frank
Geschrieben am: 29 Mär 2023, 20:25


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Hallo,

vielen Dank für deine Antwort.

Ist so ein Bandscheibenschaden überhaupt reparabel bzw. heilbar oder werde ich mein ganzes Leben auf diverse Sportarten verzichten müssen?
Was ich so gelesen habe, wird die Bandscheibe sich ja nicht wieder regenerieren.

Angenommen die Schmerzen gehen irgendwann weg (was ich sehr sehr hoffe), ist ja am Ende "nur" der Nerv nicht mehr gequetscht.
Die kaputte Bandscheibe bleibt ja oder?

Ich habe morgen mal eine Sitzung KG, danach leider erst wieder in 3 Wochen, da keine Termine mehr frei waren.
Bin gespannt was die mir sagen, aber ich befürchte, dass ich die meisten Dehnübungen oder Muskelaufbauübungen schon seit vielen Monaten sowieso schon mache.
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paul42
Geschrieben am: 01 Apr 2023, 13:42


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Hallo Frank

Im Prinzip ist deine Anahme leider korrekt.
Defekte BS regenerieren sich nicht, sondern verlieren im Laufe der Zeit, je nach körperlicher Belastung zunehmend an Wasser.

Hast du auch einen schriftlichen Befund zu den Bildern erhalten?
Der Radiologe beschreibt darin alles, was er gesehen hat.

Unabhängig von deiner sportlichen Aktivität, deutet der morgendliche Anlaufschmerz neben den Bildern, möglicherweise zusätzlich auf ein beginnendes Facettenyndrom hin.

Auf den Bildern erkennt im Vergleich zu L3/L4 bei L4/L5 und bei L5/S1 bereits eine leichte Minderung der Höhe im BS Fach, das könnte meiner Meinung nach, schon die Facettengelenke reizen.

Die BS L4/L5 scheint in der Querschnittaufnahme zusätzlich beteilitige Nerven zu reizen oder zumindest engt es den Nerven in der freien Raumforderung an.

Ich halte den Versuch es mit PRT zu versuchen für angemessen, weil ohne räumliche Entlastung sich die Nerven nicht erholen können.

Abtrainieren lässt sich das BS- Material leider auch nicht.

Auf Dauer gesehen, solltest du sportliche Bewegung den Beschwerden besser anpassen.

Joggen stresst die WBS bei jedem Schritt, während Schwimmen, Radfahren und Walking als eher rükckenschonend eingeordnet wird.
Zähneputzen auf einem Bein stehend ist auch ein gutes Training die tiefe Rückenmuskultur langfristig zu stärken.

Zunächst solte man aber eher die konservativen Therapiemöglichkeiten versuchen, denn von deiner Beschreibung ist das sicherlich noch kein Befund mit neurologischen Einschränkungen, der eine OP rechtfertigt.

Viele Grüße

paul42
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LWS-Frank
Geschrieben am: 05 Apr 2023, 20:38


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Hallo, danke für deine Antwort Paul.

Zitat

Im Prinzip ist deine Anahme leider korrekt.
Defekte BS regenerieren sich nicht, sondern verlieren im Laufe der Zeit, je nach körperlicher Belastung zunehmend an Wasser.


Ok, aber heißt das nicht auch, dass wenn man einen Vorfall hatte, die Bandscheibe extrem schnell an Volumen/Dicke verliert. Was passiert, wenn die Bandscheibe "aufgebraucht" ist?
Müssen dann die Wirbel versteift werden oder eine künstliche Bandscheibe rein?

Zitat

Hast du auch einen schriftlichen Befund zu den Bildern erhalten?
Der Radiologe beschreibt darin alles, was er gesehen hat.


Nein, leider nichts schriftlich.
Mündlich zusammengefasst: Es ist eine Vorwölbung, haben irgendwann 80% der Menschen, daher kein "Drama". Ich bekomme bis September auf jeden Fall KG und so soll das wieder in den Griff zu bekommen sein.
Sollte ich bis dahin schlimmere Schmerzen haben oder gar Taubheitsgefühl ect. soll ich sofort wieder zum Arzt kommen.

Zitat

Ich halte den Versuch es mit PRT zu versuchen für angemessen, weil ohne räumliche Entlastung sich die Nerven nicht erholen können.


Ok, danke. Ich würde gerne meine Schmerzen "per Spritz" verlieren. Ich weiß aber nicht, was das für meinen weiteren Krankheitsverlauf bedeutet.
Es hat ja im Mai 2022 mit leichten Schmerzen angefangen. Ich konnte mich voll bewegen und habe auch wieder mit Sport angefangen bzw. weiter gemacht. Dennoch hat es sich verschlimmert.
Wenn ich jetzt eine PRT bekomme, dann sind die Schmerzen wieder weg und ich bewege mich weiter wie bisher, aber das würde doch die Situation noch verschlimmern? Schließlich hat es von Mai22 bis Januar 23 (als es extrem schlimm wurde innerhalb einer Woche) ja auch nicht geholfen keine großen Schmerzen zu haben.

Zitat

Abtrainieren lässt sich das BS- Material leider auch nicht.

Aber der Körper baut es ab oder? Also zumindest bei einem Vorfall. Habe ich zumindest gelesen.
Sollte es nur eine Vorwölbung sein, kann aber bestimmt nichts abgebaut werden oder? Ist ja alles noch innerhalb der Bandscheibe.

Zitat

Auf Dauer gesehen, solltest du sportliche Bewegung den Beschwerden besser anpassen.

Das bedeutet dann aktuell für mich nicht mehr hinlegen oder sitzen. Am besten nur noch stehen. Wobei es selbst da auch früh ohne Bewegung zieht und schmerzt  :heul

Zitat

Joggen stresst die WBS bei jedem Schritt, während Schwimmen, Radfahren und Walking als eher rükckenschonend eingeordnet wird.
Zähneputzen auf einem Bein stehend ist auch ein gutes Training die tiefe Rückenmuskultur langfristig zu stärken.


Ja, joggen habe ich über den Winter (erkältungsbedingt) eingestellt. Davor von Mai bis Januar hat es aber meine Beschwerden nicht verschlimmert (aber auch nicht verbessert).
Radfahren werde ich demnächst wieder starten - hat aber im letzten Jahr bei leichten Schmerzen auch nichts zur Besserung beigetragen.
Der Tipp mit dem Zähneputzen auf einem Bein klingt gut. Werde ich probieren - danke.

Code

Zunächst solte man aber eher die konservativen Therapiemöglichkeiten versuchen, denn von deiner Beschreibung ist das sicherlich noch kein Befund mit neurologischen Einschränkungen, der eine OP rechtfertigt.

Da bin ich gerade dabei und unterstütze dieses Vorgehen auch. Mein Problem ist nur, dass es überhaupt nicht voran geht seit 3 Monaten - also so gar nicht. Eher schlechter wird. Das frustriert mich so.

Bearbeitet von LWS-Frank am 05 Apr 2023, 20:38
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paul42
Geschrieben am: 06 Apr 2023, 16:47


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Hallo Frank

Du solltest zu deinem bessseren Verständnis deiner Beschwerden erstmal den schriftlichen Befund des Radiologen anfordern.
Deine med. Betreuung sollte durch einen NC begleitet werden.

Im schriftlichen Bericht befinden sich wichtige Information zur räumlichen Lage der erwähnten Vorwölbung und begleitenen Veränderungen an der LWS

Ich kann dir das dann sinngemäß erklären, aber wir betreiben hier keine Diagnostik anhand von Bildern, sondern können nur Rat geben.

Zu deinen Fragen.

Wenn man von Vorwölbung spricht, ist es die letzte Vorstufe bis zum Vorfall.
Eine Resorption von BS Material findert derzeit noch nicht statt, da der Fasering anscheinend noch nicht gerissen ist.

Ursache ist immer ne lange Vorgeschichte, wo man seine WBS zu sehr belastet hat und wenig bzw. kaum Rücksicht auf Erholiúngsphasen gesetzt hat.

Wie blumi schon erwähnt hat ist bei neurologischer Beteiligung, die PRT der gleiche konservative Versuch dem BS Material Volumen zu entziehen und die Entzündsreaktion an beteiligten Nerven zu mindern.

Bei fortschreitendem Waserverlust mindert sich die Höhe im BS -Fach, so dass sich der Gelenkspalt an den Facettengelenken veringert.
Die Stoßdämpferfunktion der BS mindert sich mit der Zeit.
Gleichzeitig steigt die Beweglichkeit im betroffenen Segment.

Das Gelenk wird bei zunehmender Höhenminderung an den Knorpelflächen gereizt, so dass an den Knorpelflächen Arthrose entstehen kann.

Bei völlig dehydrierter BS spricht man auch von einer sog black disk.
Das ist aber an deinen Bildern nicht zu erkennen, ansonsten wäre das BS Fach im Bild schwarz und die Höhenminderung wäre wesentlicher größer als von mir angedeutet.

Wenn dir Liegen Probleme kannst du es mit Stufenlagerung der Beine versuchen oder packst dir in Seitenlage ein dickes Kissen zwischen die Knie.

Verzichte erstmal besser auf Kraft - und Ausdauersport und setzt mehr auf Entspannung, leichte Spaziergänge und vermeide ruckartige Verdrehung und verstärkes Beugen des Oberkörpers.


gute Besserung

paul42
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