Bandscheiben-Forum

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> OP-Termin am 08.11.2022, Muss es denn wirklich sein???
SinNombre56
Geschrieben am: 10 Feb 2023, 11:08


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Hallo @ Paul42!

ich war letzten Mittwoch noch beim Orthopäden, bei dem ich vorher noch nie war und habe mit ihm nochmals alles durchgesprochen, wollte einfach mal seine Sichtweise hören, nachdem er die ganzen Befundberichte bzw. CD´s gelesen/angesehen hat. Die Frage kam natürlich sehr schnell, wie ich mich gerade so fühle und wie ich selber die ganze Situation einschätze.

Naja, wie fühlt man sich denn wohl wenn man es abends fast nicht mehr ohne Pausen bis zum Auto schafft, nicht mehr mit Kollegen zum Mittagessen geht, nur weil die Beine schlappmachen?! Das ist keine Lebensqualität mehr, auch wenn nichts wehtut, kurzum, ich erlebe gerade in vollen Zügen einen sozialen Rückzug aus der Gesellschaft, es geht immer mehr in Richtung "Isolation", weil ich die Blicke und die blöden Fragen von anderen Menschen nicht mehr ertragen kann. Ich, groß und kräftig gebaut, kann nicht mehr mithalten, das versteht niemand...

Nunja, was sagte der Doc noch so?! Er sieht bei diesen Einschränkungen, Kraftverlust in den Beinen, Muskelschwund usw. und die daraus entstehenden psychischen Belastungen, eine glasklare Tendenz zur OP, ohne diese wird es nicht mehr besser, Physio oder Reha bringen nichts mehr, ich solle jetzt zeitnah nochmals zu einem NC gehen, meine Beschwerden ungeschönt darstellen und dann die Versteifung in Angriff nehmen. Was alles passieren kann, sollte ich mich nicht operieren lassen, dazu wollte er keinen Kommentar abgeben, nur eins soll mir bewusst sein, ohne OP wird es niemals wieder besser.

Der NC ist in dem gleichen Haus wie der Orthopäde, er war so freundlich und hat mir da für nächste Woche gleich einen Termin gemacht. Bei diesem NC war ich letzten Oktober schon mal, war bei ihm wegen einer Zweitmeinung, damals riet er mir noch ab wegen der OP. Naja, da hatte ich auch das Problem beim Gehen noch nicht so ausgeprägt.

Habe gestern Abend nochmals länger mit meiner Freundin (Krankenschwester auf der Chirurgie) geredet. Sie macht mir Mut wegen der Versteifung, ich solle positiv eingestellt an die Sache rangehen und die OP, selbst wenn sie über 4 Stunden dauert, ist heutzutage schon Routine geworden. Und das Krankenhaus in dem ich das machen lassen werde, hat den allerbesten Ruf was Wirbelsäulen-OP´s angeht.

Und nochwas zu Deiner Frage wegen meinem gefühlten Schmerzlevel bzw. Zehen- und Hackenstand. Ich würde mein Schmerzlevel als sehr niedrig einstufen, es zwickt höchstens dann etwas, wenn ich lange in gebückter Haltung irgendwas arbeite oder so. Auf den Zehenspitzen oder auf den Hacken zu stehen bereitet mir keinerlei Probleme. Jedoch stolpere ich gerne und oft über eine Teppichkante, das ist schon eine leichte Fußheberparese, das habe ich aber schon immer...

Nun denn, ich werde weiterhin berichten und ich hoffe sehr, dass ich irgendwann sagen kann...hätte ich diese OP nur früher schon gemacht, dann wäre mir einiges erspart geblieben...

VG
SinNombre56
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Klausie
Geschrieben am: 10 Feb 2023, 11:51


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Hey

Selbst wenn die OP 12std dauert bekommst du davon nichts mit.
Du schläfst ein und wachst auf.
Fertig 😁

Kleiner Spaß

Gruß
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paul42
Geschrieben am: 10 Feb 2023, 15:57


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Hallo SinNombre

Ich halte die Aussage des Orthopäden für objektiv.

Eigentlich kannst du noch froh sein, dass der Schmerz 0-10 so gering ist, aber das ist leider vermutlich auch einen Zeichen auf die schleichende Veränderung über all die Jahre.

Nach der OP sollte es dir besser gehen, als jetzt.
Die Wegstrecken werden sich wieder verlängern und du hast langfristig wieder Qualität im Leben.
Dein soziales Umfeld wird dafür schon Verständnis entwickeln.

Zielsetzung der OP ist, diese ständige Beweglichkeit zu stoppen, die Höhe des BS Faches zu korrigieren und denen betr. Nerverwurzeln wieder den notwendigen Platz zu verschaffen.

Eine Spondylodese ist langfristig kein Hindernis für deinen Wunsch vom Auto.

Eine völlig gesunde BS lässt nur etwa 2-3 mm Beweglichkeit pro Segment zu, daher ist die Versteifung nach Genesung keine wirkliche Bewegungseinbuße.

Hör dir ruhig noch die Meinung vom NC an, damit er einen Vergleich zum Vortermin hat.

Viele Grüße

paul42
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karin59
Geschrieben am: 11 Feb 2023, 14:15


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Hallo,
Ich habe einen ähnlichen Verlauf hinter mir.
Mit 50 habe ich erfahren, daß ich an einem angeborenen Wirbelgleiten L5/S1 leide. Jahrelange Beschwerdensbeschreibungen wurden nicht beachtet. Und das, obwohl ich regelmäßig in Kontrolle war wegen einer HD. Diese wurde immer in den Vordergrund gestellt und mir gesagt, daß ich irgendwann Kandidat für Hüft-Teps bin aber jetzt noch zu jung.
Also habe ich gemeint, daß die Schmerzen damit zusammen hängen und mein Leben gelebt.
Ich habe auch kaum Schmerzmittel eingenommen, weil ich auch so zurecht kam.
Im Lauf der Zeit stellt man sich ja ein.
Als ich letztendlich richtige Schmerzen bekam, wurde ich wegen der HD ins KH eingewiesen. Dort wurde bei der Voruntersuchung schon das Gangbild als auffällig bezeichnet und ein MRT angeordnet. Als der Orthopäde das MRT sah, meinte er nur daß dieses Diagnose nicht in seinen Bereich fiele und schickte mich in die NC.
Nach der dortigen Untersuchung wurde mir gleich eine Op-Indikation gestellt, sowie ei Termin ausgemacht.
Da ich aber aus allen Wolken gefallen bin und total überfordert, sagte ich Ja und Amen und ging nach Hause.
Ich ließ mir 2 Tage Zeit und sagte dann den Termin ab. Eine zweite Meinung bestätigte die Diagnose, aber angesichts der Schmerzen, die sich von Tag zu Tag wandelten, wurde eine stationäre Reha angeordnet. Bei Erfolglosigkeit sollte dann die
Spondy erfolgen. Von der ersten Diagnose bis zur OP verging 1/2 Jahr. Letztendlich habe ich Ausfälle und Lähmungen bekommen, die mich zur OP zwangen. Und ich wollte aber immer noch nicht !
Nach der OP bin ich ohne Schmerz aufgewacht. Naja, mit den üblichen Medis versorgt. Aber gefühlstechnisch ohne Schmerz.
Nach und nach besserte sich die Lähmung, aber der Nerv hat einen Dauerschaden und Kraft habe ich auch eingebüßt.
Auch Schmerzen sind Begleiter, aber die Dimension kein Vergleich. Inzwischen gehe ich voll arbeiten, sogar in einer Küche, die ja bekanntlich kaum leichte Arbeit hat.
Die OP war 2010, danach hatte ich die 2 Hüft-Teps und gehe jetzt mit fast 64 vorzeitig in Rente.

Warte nicht zulange und vertraue den beiden Meinungen, die ja zum gleichen Resultat kommen. Es wird nicht besser, auch nicht mit Physio und KG.
Und zum Thema Auto : wenn schon ein Neues, dann mit erhöhtem Einstieg. Nach der OP kannst Du für lange Zeit nich tief sitzen , geschweige einsteigen. Das sind dann Erfahrungen, die Du lernen musst :trost
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SinNombre56
Geschrieben am: 12 Feb 2023, 11:45


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Hallo @ alle!

Erstmal vielen Dank für die aufmunternden Worte, das hilft mir schon sehr weiter bei meiner Entscheidungsfindung.

Der gestrige Tag hat es mal wieder bestätigt, dass ich reif für eine OP bin. War beim Einkaufen, ein paar Meter gelaufen und zum Schluß hin
wurde jeder Schritt zur Qual und dann noch das Denken...mensch, fall jetzt bloß nicht hin, achte auf jeden deiner Schritte und wenn du doch
fällst, das Handy ist in der linken Jackentasche...

Zu Hause dann, wohne im 4. Stock (Ohne Aufzug), erstmal alles abgestellt und versorgt, ab auf die Couch und die Beine massiert. Ich schau an
mir runter und denke nur, man, was ist denn los mit dir, du bist doch keine 20km gewandert...aber genau so fühlte es sich an.

Ich verstehe jetzt immer mehr, dass alles Jammern bzw. Schönreden nichts mehr hilft, ich bin reif...oder sogar schon überreif...für die OP!

Kommenden Donnerstag habe ich den Termin beim NC und dann wird Tacheles geredet. Was ich aber noch unbedingt machen möchte, für meinen
inneren Seelenfrieden, ich will noch vorstellig werden in einem Wirbelsäulenzentrum, in dem ich bisher noch nie war.

In diesem Sinne...Euch und mir alles Gute!

Viele Grüße
SinNombre56
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SinNombre56
Geschrieben am: 21 Feb 2023, 10:46


Stammgast
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Hallo @ alle!

War jetzt bei dem NC und habe ihm ungeschönt von meinen Einschränkungen in punkto Gehstrecke berichtet.

Seine Aussage war dann: Nun denn, die Sachlage ist klar, es gilt jetzt nur noch den richtigen Zeitpunkt für eine OP zu finden, die Versteifung an der LWS ist unumgänglich, nicht heute und auch nicht morgen, aber in diesem Jahr sollte das noch passieren. Ich operiere sie nicht, aber ich schicke sie jetzt nochmals zum MRT um aktuelle Bilder zu haben und dann holen sie sich noch eine Drittmeinung in einer Uniklinik mit Wirbelsäulensprechstunde und Fußchirurgie, damit ihre Entscheidung zur OP bekräftigt wird.

Dass ich kaum noch einen Kilometer schaffe, dieser Kraftverlust in den Beinen, das beste Anzeichen für die Notwendigkeit einer Versteifung. Dass ich keine oder fast nie Schmerzen habe, das war dem Professor völlig unwichtig. Sie können Physio machen so viel wie sie wollen, auch abnehmen, es bringt alles nichts mehr, die Nerven sind so stark eingeklemmt bzw. bedrängt, seiner Ansicht nach bin ich austherapiert.

Ich habe vollstes Vertrauen in diesen Arzt und daher gehe ich jetzt nochmals letztmalig in diese Uniklinik um die Aussagen nochmals bestätigen zu lassen. Einfach für meinen inneren Seelenfrieden und dann wird der Termin für die OP gemacht. So meine Entscheidung.

VG
SinNombre56
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paul42
Geschrieben am: 21 Feb 2023, 12:59


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Hallo SinNombre,

ich finde, dass war ne objektive und klare Ansage des Arztes.

Gerade Patienten mit Wirbelgleiten profitieren von dieser OP am Meisten.

Ich habe seit meiner Spondylodese, bisher keine Rückenbeschwerden mehr.

Meine Angst vor der OP und den Schrauben war rückblickend irgendwie unbegründet.
Ich kenne aber auch die Probleme von anderen.

Ich habe mich aber erst hinterher mit dem Thema intensiver beschäftigt, weil ich wissen wollte, warum ich über die Jahre eigentlich so rückenkrank geworden bin.

Wenn deine Entscheidung steht, solltest du jetzt schon an die Zeit danach denken.
Nach der OP wirst du recht schnell mobilisiert und das Abenteuer beginnt dann zu Hause.
Im KH zeigt man dir, wie du dich am besten nach der OP bewegen kannst.

Eventuell sind in der häuslichen Umgebung noch ein paar Veränderungen notwendig.

Viele Grüße

paul42
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Pauline69
Geschrieben am: 21 Feb 2023, 20:48


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Hallo SinNombre,

ich verstehe nicht so ganz, warum der Professor die OP auf die lange Bank schieben möchte, wenn doch klar ist, dass sie eigentlich gemacht werden muss!

Auch ist es für mich unlogisch, dass er Dich zu einer weiteren, nun 3. Meinung schickt!
Warum macht er das und warum sagt er, er operiert Dich nicht?
Das leuchtet mir nicht ein!
Das ist überhaupt kein Professor-typisches Verhalten! Kannst Du mich mal aufklären? :sch

Und warum interessiert ihn, bei der zeitlichen Planung Deiner OP, Deine Gehstrecke nicht?

Viele Grüße
Pauline

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SinNombre56
Geschrieben am: 22 Feb 2023, 10:42


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Hallo Pauline69!

der NC bei dem ich war, operierte bis vor ca. einem Jahr noch in einem Krankenhaus, welches aber geschlossen wurde, dort hatte er einige Belegbetten. Seine Praxis hat er in einer Tagesklinik, arbeitet dort eng mit mehreren Orthopäden zusammen, in der Klinik selbst werden nur noch Knie-Op´s gemacht oder irgendwelche Sachen an der Hand.

Warum er meine OP auf die lange Bank geschoben hat, na ganz einfach, weil ich im Hacken- bzw. Zehenstand einwandfrei gehen kann, keine Schmerzen habe und die weitere körperliche Untersuchung (das übliche Testen von Kräften in Beinen und Füßen) für ihn unauffällig war. Ich sagte auch zu ihm, dass wir gerne mal zusammen Badminton oder Tennis zusammen spielen können, alles kein Problem, aber wehe wir müssen danach z.B. ein paar hundert Meter zum Auto gehen, dann sieht es anders aus, ohne Pausen schaffe ich keine 500m mehr. Aber auch das ist nicht jeden Tag gleich, mal mache ich schlapp und denke, dass ich gleich umkippe vor lauter Kraftverlust und dann gibt es wieder Tage, an denen ich gar nichts spüre beim Gehen, ich laufe und laufe und alles ist okay.
Habe es glaub schon mehrmals erwähnt, auf Waldboden mit entsprechendem Schuhwerk schaffe ich locker an die 20km, natürlich mit Pausen, aber ohne jeglichen Schmerz.

Wie ebenfalls schon erwähnt, leide ich seit Geburt an starken Hohlfüßen, rechts mehr als links und oft habe ich schon gedacht, dass mein Problem im Grunde nicht das Wirbelgleiten usw. ist, sondern die Hohlfüße und somit das fehlende Auftreten bzw. Abrollen der Füße. Trage hin und wieder orthopädische Schuhe, die fördern zwar das Abrollen der Füße, aber trotzdem verkümmern bei mir die Wadenmuskeln, ganz besonders rechts innen, an dem schlechteren Fuß.

Ein weiterer Grund, dass er mich wohl nochmals in die Uniklinik schickt um wirklich alles 100%-ig abzuchecken, das ganze Zusammenspiel von Wirbelsäule und Füßen, obwohl die Befunde vom MRT, Funktionsröntgen usw. eine eindeutige Sprache sprechen, zumindest für einen Neurochirurgen. Ganz ehrlich, ich finde es total klasse von dem Professor, dass er mich für die Drittmeinung in die Uniklinik schickt, oder besser gesagt, in das Rehabilitationskrankenhaus der Uni, spezialisiert auf neurologische und orthopädische Erkrankungen. Wenn die dort dann ebenfalls und zweifelsfrei die OP als notwendig ansehen, werde ich die Versteifung jedoch in dem danebenliegenden Bundeswehrkrankenhaus vornehmen lassen, weil die einfach einen hervorragenden Ruf haben, insbesondere bei der Spondylodese.

im Mai 2023 ist mein neuer MRT-Termin, sowie auch der Termin in der Uni. Innerlich habe ich meine OP schon für November 2023 geplant.

VG
SinNombre56
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Pauline69
Geschrieben am: 22 Feb 2023, 11:00


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Hallo SinNombre,

Das hört sich für mich alles logisch und gut durchdacht an! Ich hatte es nur in deinem vorherigen Text irgendwie nicht so ganz nachvollziehen können. Aber so macht es Sinn!

Alles Gute und liebe Grüße,
Pauline
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