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CrazyDogLady |
Geschrieben am: 05 Apr 2022, 10:05
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 8 Mitgliedsnummer.: 29.075 Mitglied seit: 05 Apr 2022 ![]() |
Hallo Zusammen,
ich bin neu hier. Bei mir fing alles im Juli 2021 an, ich wachte morgens auf und bekam keine Luft mehr. Da ich auch Asthma bronchiale habe, bin ich direkt zu meiner HA und bekam ein neues Medikament. Leider wurde es abends so schlimm, dass ich zunächst beim ärztlichen Bereitscchaftsdienst war und anschließend die Nacht in der Notaufnahme verbrachte. Long story short: Kein Befund, mit Hinweis auf Lungenfacharzt nach Hause geschickt. Lugenfacharzt: Lungenfunktion ist OK. August: Nächste Episode, diesmal per RTW aus der Arztpraxis in die nächste Notaufnahme, da habe ich auch erstmals das Wort Extrasystole gehört. Wieder kein Befund, nach Hause geschickt. Danach hatte ich eine Cortisonstoßtherapie und damit wurde es das erste mal leicht besser, Aber auch nur für ein paar Wochen. Ich habe von Anfang an einen dumpfen Schmerz zwischen den Schuterblättern verspürt und hab mich im August selbst beim Orthopäden vorgestellt. Diagnose BWS-Syndrom, mit Krankengymnastik wieder nach Hause. Die Atmenot blieb. Teilweise lag ich nachts stundenlang auf meiner Faszienrolle, da ich eine Erleichterung beim Aufdehnen meines Brustkorbs verspüre, aber immer nur kurzfristig. Im Oktober kamen dann die Herzrhythmusstörungen. So schlimm, dass ich diesmal direkt in die Notaufnahme bin. Aber dort wurde wieder nichts efunden. Erst im November, bei der nächsten Episode, hat meine HA ventrikuläre Extrasysteln aufgezeichnet. Es folgten Besuche beim Nuklearmediziner, Neurologen, Kardiologen, HNO: Alles ohne Befund, organisch ist alles gesund. Man empfahl mir bereits einen Psychiater :braue Im Dezember hatte ich wieder ganz schlimme Extrasystolen, da habe ich den Tipp einer Ärztin mit Magnesium bekommen. Und in der Tat, mit Magnesium und zusätzlich Tromcardin Complex habe ich das Her die meiste Zeit wieder im Takt. Nach zunehmenden Rückenschmerzen im Januar habe ich nun Anfang März ein MRT der BWS verordnet bekommen und tadaaaaa: Da zeigte sich eine Osteochondrose und ein kleiner medidorsaler NPP TH6/7 mit leichter Pelottierung des Myelons, keine Myelopathie, Meine Symptome zusammengefasst: Atemnot, daraus resultierend falsche Atmung mit verkrampften Schultern, Hals und Kopfschmerzen, Herzrhythmusstörungen, Herzstechen, Kribbeln im linken Schienbein und linke Hand, dumpfer, drückender Rückenschmerz zwiscchen den Schulterblättern, Tinnitus, Globusgefühl Ich war jetzt beim Neurochirurgen, der alle meine Symptome mit dem Bandcheibenvorfaall in Verbindung bringt (und nicht auf die Psychoschiene schiebt) und habe für Mai, Juni und Juli Termine für eine "Facettenblockade". Hilft das denn auch bei Atemnot? Das ist das Symptom, das mich am meisten fertig macht, die Schmerzen kann ich ertragen, aber nicht das Erstickungsgefühl. Gibt es vielleicht Tipps, was ich tun kann, was das verbessert? Bestimmte Übungen, you name it? Die Übrungen, die ich in der KG gezeigt bekomme, die haben jetzt noch nicht den WOW-Effekt bei mir gezeigt :sch Ich freu mich, wenn mir hier vielleicht der ein oder andere hilfreiche Tipps geben kann. Vielen Dank! CrazyDogLady |
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