Bandscheiben-Forum

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> L5S1 Versteifung, Wirbelsäulenversteifung
stevie1282
Geschrieben am: 27 Jul 2020, 09:57


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Guten Morgen ihr lieben,
Ich war das letzte Mal 2011/2012 bzw 2013 hier im Forum unterwegs, da wurde ich seinerzeit dreimal an der Lendenwirbelsäule operiert gleiches Segment wie oben beschrieben.

Seid September Oktober 2019 habe ich wieder stärkste rückenschmerzen bekommen, die dann konservativ sprich schlingentisch Massage Krankengymnastik wassergymnastik und so weiter behandelt wurden.

jetzt war es Anfang Juli diesen Jahres so schlimm geworden das noch mal ein MRT gemacht werden musste um zu schauen wo die Schmerzen wirklich herkommen.
Plötzlich stellte man fest dass ich am l5 einen Wirbelbruch plus eine neuerliche Bandscheibenvorfall Rezidiv bekommen habe. Darüber hinaus wurde mir gesagt dass ich eine spinalkanalstenose zwischen L5 S1 habe.
Leider konnte man da konservativ nichts mehr machen und es wurde am 17.07 .20 eine versteifungsoperation L5 S1 vorgenommen.
Da ich vor der OP schwerste Schmerzen im linken Bein hatte die dann auch in das rechte Bein übergingen, habe ich mich für die OP entschieden.
Die Operation ist ganz gut gelaufen, der spinalkanal musste mit Hammer und Meißel frei gemacht werden, die operationsmethode TLIF ist ganz gut verlaufen.

Jetzt meine Fragen:
Hat jemand Erfahrungen mit verbleibenden Schmerzen nach der OP?

Ich habe im linken Fuß und im linken Bein starke Nervenschmerzen die nur mit Morphium einigermaßen auszuhalten sind! Ist das normal?

Ich kann momentan nur liegen fast nicht sitzen und schlecht laufen denke aber dass das auch normal ist.

Wie lange muss ich mich auf die Schmerzen gefasst machen?
Laut Ärzte darf ich nichts machen, hast du ich darf nur liegen und sonst nichts. Kennt das auch jemand?

Ein Rehabilitationsmaßnahme findet erst 6 Wochen postoperativ statt, wofür ich sehr kämpfen musste, da eine Reha nach so einer Operation nicht mehr üblich ist angeblich hat damit jemand Erfahrung?

Sorry ist bisschen viel geworden, hoffe aber auf Antworten von euch und ich stehe natürlich auch zum Austausch hier im Forum bereit.

Lg
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karin59
Geschrieben am: 27 Jul 2020, 15:00


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Hallo ,

Ich hatte meine Versteifung am 16.07.10. :z
Zu Deinen Fragen :
Liegen, liegen, liegen , so wenig wie möglich sitzen . Und jede Menge Geduld.
Ich denke, Dir muss man den Wind aus den Segeln nehmen.
Im Ernst, liegen ist jetzt das Beste um ein optimales Ergebnis zu erhalten . Machen kannst Du jetzt eh nix, weil sämtliche Kraft erst wieder aufgebaut werden muss. Aber für das Einwachsen der Spondy ist Das erst mal kontra.
Spazieren gehen kannst Du, aber auch das hält sich erst mal in Grenzen. Du stehst noch am Anfang. Eine Reha bringt erstwas nach einem halben Jahr. Vorher hast Du eine Wellnessreha. Ich war nach 6 Wochen und hatte ganz wenig aktive Übung. Es ging auch nicht viel, selbst wenn ich wollte.
Und nach den Nervenschmerzen befragt, muss ich Dir sagen, dass die Nerven sich 1mm am Tag regenerieren. Wenn überhaupt. Das kann Dir Niemand beantworten, da hilft nur, sich beobachten und Veränderung registrieren. Meine Nerven haben einen Schaden behalten, mit dem ich mich arrangieren musste. Für die Regenerierung braucht es eben auch Zeit und es kommt sehr darauf an wie lange der betroffene Nerv schon geschädigt wurde.
Wie lange Du Schmerzen haben wirst, kann auch Keiner sagen. Denn es kommt auf den einzelnen Menschen an und die gesamte Krankengeschichte.
Von mir kann ich sagen, dass eine komplette Schmerzbefreiung nicht eingetreten ist, aber eine gravierende Reduzierung, die mit Hilfe von Fentanyl-Pflaster (geringe Dosierung) und gelegentlich Etoricoxib zu ertagen ist.

Ich arbeite heute wieder voll und körperlich , das hat aber Jahre gedauert bis ich soweit war. Wenn ich die 2 folgenden Hüft-OPs nicht hätte, wäre es sicher nicht so lange, aber trotzdem noch lange genug.
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cecile.verne
Geschrieben am: 27 Jul 2020, 17:37


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Hallo stevie

Du bist, wie Karin sagt, ganz am Anfang einer sehr, sehr, sehr langen Heilungszeit. Wappne Dich mit enorm viel Geduld, je schneller je besser! Du wirst rein gar nichts erzwingen können, denn sonst geht es Dir nur noch schlechter. Es ist jetzt Dein Körper und nicht der Kopf der den Rhythmus angibt. Höre auf ihn.

Ich bin nach meiner Spondy 6 Monate gelegen, 3 Monate mehr als vorgesehen, da ich über der Spondy Schmerzen gekriegt habe. Am Anfang war nur der Gang zum WC schon eine Monsterleistung. Erst nach etwa 2 Monaten konnte ich 15 Min am Stück spazieren gehen....

Wie es Dir im Heilungsverlauf weiter gehen wird, kann Dir niemand voraussagen. Das weiss man erst hinterher. Wichtig ist jetzt einfach null Belastung Deiner Wirbelsäule und Ruhe, damit die Implantate einwachsen können. Bei Wirbeln dauert die Heilung 1 - 2 Jahre....
Starke Schmerzmittel wirst Du wahrscheinlich noch einige Zeit gebrauchen. Auch da wird Dir niemand einen Fahrplan geben können, nur Du merkst ob Du die Dosis reduzieren kannst oder nicht (oder sogar zwischendurch wieder erhöhen musst). Rückschläge gehören leider zum Heilungsprogramm einer Spondy, das ist ernüchternd aber leider Realität.

Für die Nervenschmerzen würde Dir Pregabalin oder Gabapentin deutlich besser helfen. Braucht aber seine Zeit bis es wirkt.

Ich wünsche Dir viel, viel Geduld und eine gute Heilungszeit

Cécile

Bearbeitet von cecile.verne am 27 Jul 2020, 17:38
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stevie1282
Geschrieben am: 28 Jul 2020, 13:51


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Hallöchen,
vielen Dank für die antworten. Nach dem Lesen zu urteilen was ihr so geschrieben habt wird das doch ein sehr sehr langer Weg, tja das mit der Geduld ist bei mir so ein Problem, ich versuche aber mein bestes zu tun.

Ich habe so nach wie vor doch sehr starke Nervenschmerzen die ich doch beobachten muss, dann sollte das schlimmer werden muss ich damit wohl doch noch mal los oder ob das alles mit der OP zusammenhängt ich weiß es nicht. Da ihr ja geschrieben hattet das ich es mit Gabapentin oder pregabapentin probieren soll, ich habe 20 11/2012 bis Anfang 2014 Lyrica genommen und 2014 einen kalten Entzug von dem Zeug gemacht, da ist mir zwar geholfen hat aber mir dann nicht mehr gut getan hat.

Was haltet ihr von Ortoton 750 mg?

Ich habe heute meinen Reha Termin bekommen diese beginnt am 3.9.20 für drei Wochen mit Option auf Verlängerung von 1 bis 2 Wochen.

Ich habe jetzt schon von den letzten Jahren her wie im ersten Post beschrieben einen GdB von 40. Würde sich dieser nach der jetzigen OP mit der Versteifungen bis L5 S1 erhöhen? Hätte man Vielleicht auch ein Merkzeichen G mit drin?

Zusätzlich habe ich noch das Problem das die Leute die um mich rum sind nicht wirklich verstehen dass das so lange dauert bis man wieder einigermaßen fit ist und auch laufen kann. Was habt ihr da gemacht?
ich hatte mir eigentlich auch fest vorgenommen im Oktober oder November wieder an der Rezeption zu arbeiten, allerdings arbeite ich nur im Nachtdienst, dann ist sowieso nichts los. Keine Koffer und nichts nur Telefon.

Wie ihr seht komm immer wieder neue Fragen bei mir auch, die mir leider in meinem Umfeld keiner beantworten kann und ich sie dann hier Stelle. Vielen Dank dafür 😍😘😘😘


Vor 6 oder 7 Jahren wann ich hier das letzte mal drin im Forum,und wurde wegen meiner Fragen teilweise so fertig gemacht dass ich das Forum hier gemieden habe und alles oder vieles mit mir selbst ausgemacht habe.

Vielen Dank für eure Geduld und auch ausführliche Hilfe und auch die ausführlichen Berichte die mir geschrieben habt, das baut mich sehr auf, und wichtig für mich ist das ich mich mit anderen hier im Forum austauschen kann.

Herzlichen Dank,
Stefan 😍😍🤗🤗🤗🤗🤗🤗🤗
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blumi
Geschrieben am: 28 Jul 2020, 14:22


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Hallo Stefan,

Ich kann dir zu zwei Dingen etwas sagen, da ich noch nicht versteift bin ( zum Glück):

1) Medikamente:
Orthoton hilft leider nicht bei Nervenschmerzen, es kann eventuell Verkrampfungen etwas lindern.
Ich habe Pregabalin (Lyrica) nicht gut vertragen, komme aber mit Gabapentin sehr gut zurecht, einzige Nebenwirkung: macht etwas müde. Vielleicht probierst du das mal?

2) Verschlimmerungsantrag: den kannst du natürlich stellen, denk aber daran dass nich die Operation, sondern die Einschränkungen dabei ins Gewicht fallen. Wenn die deutlich mehr geworden sind als vorher lohnt sich das.

Es tut mir leid, dass du hier so schlechte Erfahrungen machen musstest.

LG, Elke
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karin59
Geschrieben am: 28 Jul 2020, 16:13


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Hallo Stephan,

Mit dem Umfeld, ja, das ist auch so eine Sache.
Das Schlimme dabei ist, dass niemand die Baustelle sieht. Darum musst Du Dich dauernd erklären und trotzdem findest Du wenig Verständnis, zum Teil auch in der Familie.
Das kann einem ganz schön an die Nerven gehen.
Ein gebrochenes Bein oder Arm sieht man und man wird bedauert.
Aber "Rücken" hat ja Jeder 😳. Und schliesslich bist Du ja operiert, da muss doch alles gut sein. Wenn Du Dir aber die Mühe machst zu erklären, wird nicht so genau hingehört, weil das ist zu lang.
Es bleibt nur, stark zu bleiben und nicht alles an sich ran zu lassen. Viele Spondys haben nach der OP Probleme mit der Arbeitsstelle und mit der Situation selbst, da sind schlussendlich einige in psych. Behandlung.
Wenn Du an einer Rezeption arbeitest und keine schweren Sachen tragen/ heben musst, ist das gut. Mehr als 10kg sind zuerst mal auch nicht drin. Ich begann mit 1kg, Steigerung war bis 5kg und das blieb erstmal. Auch heute kann ich manchmal kaum einem Wassereimer tragen.
Wenn Du da sehr leichte Arbeit hast, achte darauf stetig die stehende und sitzende Position mit Bewegung zu wechseln. Aber ich denke, dieser Punkt wird sich von allein ergeben, denn lange sitzen/ stehen wird nicht gehen.

Zum GdB kann ich sagen, dass Du kaum Chancen auf Verschlimmerung haben wirst, da Du ja schon 40 hast und eine OP ja Verbesserung bringen soll. Trotzdem kannst Du es versuchen, aber warte 1/2 Jahr ab. Vorher wird wegen der OP und ihres Erfolges sowieso nicht entschieden. Das wurde mir so gesagt. Ich hatte damals 30, durch die erste Hüft-OP wurde es 40 und blieb auch nach der zweiten so. Als dann später ISG-Beschwerden dazukamen und eine Kniearthrose habe ich es nochmal probiert und wurde auf 50 gestuft (unbefristet).
Es ist nicht leicht da Erfolg zu haben. Und Merkzeichen kannst Du ganz vergessen.

Sieh die anstehende Reha als Erholung und mach nix, was Du nicht kannst und darfst. Keine Drehungen und kein Beugen, das ist wichtig. Die OP braucht Ruhe zum Einwachsen. Fest ist sie, aber die Verknöcherung braucht Ruhe und kein ständige Bewegung. Wie ein Dübel in der Wand, der muss auch fest werden und wenn daran gerüttelt wird, dann löst er sich.
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stevie1282
Geschrieben am: 29 Jul 2020, 17:29


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Huhu alle zusammen :winke
Kann mir einer sagen ob ein Neurologe nach der Versteifung die ich hier nun bekommen habe eine Nervenmessung durchführen können ich meine wegen des Metalls im Rücken?

oder wäre das im Moment gar nicht sinnvoll zu einem Neurologen zu gehen da ja wahrscheinlich alles noch sehr gereizt ist? Ich mache mir nur halt Gedanken über die Nervenschmerzen im linken Bein und die Fußrücken Schmerzen im linken Fuß!!

Lg Stefan :hair
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blumi
Geschrieben am: 29 Jul 2020, 18:15


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Hallo Stefan,

für ein EMG, was ja nötig wäre, stört das Metall nicht. Hast du denn vor der Operation schon Ausgangsbefunde gehabt?
Einen Neurologen aufzusuchen wäre auch insofern nicht falsch da er dich in der Behandlungder neuropathischen Schmerzen unterstützen kann, es gibt ja noch einiges mehr an Medikamenten bis hin zu lokalen Behandlungen wie Capsaicin-Pflaster etc.
Hast du einen Schmerztherapeuten, der dich unterstützt?

LG, Elke
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stevie1282
Geschrieben am: 29 Jul 2020, 18:22


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Hallo Elke,
Nein ich habe keinen Schmerztherapeuten. Zurzeit läuft alles über mein Orthopäden und Hausarzt. Allerdings muss ich sagen dass ich die ganzen pflanzlichen Sachen schon alle durch habe. Zudem auf Capsaicin habe ich allergisch reagiert.

Darum fragte ich ob es sinnvoll ist einen Neurologen jetzt nach der OP aufzusuchen? 2014 war ich beim Neurologen der festgestellt hatte dass der L5 und S1 doch sehr geschädigt sein aber man durch eine OP das hinkriegen würde. Nach dem neuerlichen Schmerzen die ich jetzt habe bezweifle ich das doch sehr stark dass sich der Nerv generell wieder erholt. Darum habe ich ja auch gefragt!

Und zum Thema schmerztherapeuten muss ich sagen ich habe ganz schlechte Erfahrung gemacht,Dchmerztherapeuten wo ich war die haben mich so fertig gemacht da ich als Simulant hingestellt wurde, zu der Zeit früher war ich ja noch Arbeitslos. Da haben beide Schmerztherapeuten dann gesagt ob ich einfach nur zu faul zum Arbeiten die Schmerzen würden besser wenn man Arbeiten ginge.

Ich fühle mich von meinem Orthopäden besser verstanden und der geht auch auf mich ein und natürlich auch das Krankenhaus was mich operiert hat.

Lg Stefan
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blumi
Geschrieben am: 30 Jul 2020, 05:42


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Hallo Stefan,

du hast ja schon einige unschöne Erfahrungen hinter dir.

Wie ich schon geschrieben habe, ich halte es für sinnvoll einen Neurologen aufzusuchen. Und wenn du dich bei dem Neurologen damals gut aufgehoben gefühlt hast, um so besser.
Der hat auch die Vergleichswerte von damals und kann dann die Situation besser einschätzen.
Wenn du jetzt einen Termin vereinbarst wird es sowieso dauern, und bis dahin bist du vielleicht auch in der Lage ihn warzunehmen.

Sei dir aber bewußt, dass die Regeneration von Nerven dauert und nur ganz langsam vorangeht. D.h., bis dahin solltest du schon versuchen, dass dir Medikamentös geholfen wird, und es gibt ja auch einige Alternativen zu dem Pregabalin. Auch einige Antidepressiva haben eine gute Wirkung bei Nervenschmerzen, wenn du so etwas nicht schon hast wäre das auch einen Versuch wert.

In der Rehaklinik wurden mir letztes Jahr empfohlen, wechseln kalt und heiß die Beine abzuduschen, und tatsächlich hat auch das zu einer besserung beigetragen.

LG, Elke

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