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Urmel1979 |
Geschrieben am: 27 Nov 2019, 12:15
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 43 Mitgliedsnummer.: 25.075 Mitglied seit: 22 Sep 2015 ![]() |
Hallo ihr lieben,
ich brauche mal einen Rat von euch. Nach der OP vor 4 Jahren an der HWS hat es mich nun auch an der LWS erwischt. Es fing an mit wochenlangen aber nicht ständigen höllischen schmerzen in der Nacht, sodass ich mich nicht mehr drehen konnte und sehr lange gebraucht habe um aufstehen zu können. Habe gedacht, dass es eventuell an der Matraze liegen könnte und noch nicht so ernst genommen. Pünktlich in meinem Urlaub wurden die schmerzen auch tagsüber heftiger. Es tat mir das ganze Bein bis hin zum Fuß weh. Bin dann doch zum Orthopäden, da die Schmerzen kaum auszuhalten waren. Habe dann Diclofenac, Novaminsulfon und KG verschrieben bekommen. Es hat nichts geholfen. Die Schmerzen wurden immer stärker. Konnte nur noch auf dem Bauch liegen, alles andere war nicht mehr möglich. Bin wieder zum Orthopäden. Habe dort dann nochmal mehr Tabletten bekommen. Prednisolon und Methocarbamol hat sie mir verschrieben. Auch diese Medikamente haben keine Linderung gebracht. Im Gegenteil. Ich habe Zuhause geheult vor Schmerzen. Habe Nachts dann den Kassenärztlichen Notdienst gerufen, da ich es nicht mehr ausgehalten habe. Diese hat mir dann Tramal gespritzt und mir ein Rezept für Tramadol ausgestellt. Auch diese Medikamente brachten kein Erfolg. Die schmerzen wurden noch nicht einmal im Ansatz besser und waren komplett nicht mehr auszuhalten. Dazu kam dann, dass mein Fuss komplett taub wurde und ich meinen Fuss und meine Zehen nicht mehr anheben konnte. Bin dann über die Notaufnahme ins Krankenhaus gefahren, da ich nicht mehr konnte vor Schmerzen. Ich war am Ende. Konnte nicht mehr sitzen, stehen oder gehen. Meine Ellenbogen und Knie waren bereits wund, da ich nur noch auf dem Bauch liegen konnte. Was aber langsam auch nicht mehr ohne starke schmerzen geklappt hat. Es wurde direkt ein MRT gemacht und ich wurde stationär aufgenommen. Es wurde ein großer Bandscheibenvorfall an LW 4/5 links festgestellt. Die Ausfälle in meinem Fuss wurden immer stärker, sodass mir empfohlen wurde, den Bandscheibenvorfall zu operieren, damit der Nerv nicht dauerhaft geschädigt wird. Ich habe mich dafür entschieden. Erstens da ich die Schmerzen nicht mehr ertragen konnte und zweitens ich Angst hatte, dass mein Fuss so bleibt. Ich wurde am 11.11.2019 operiert. Der Gallertkern wurde entfernt. Die Schmerzen an den Nerven waren nach der OP fast weg. Fuss war aber immer noch taub aber ich konnte ihn wieder etwas bewegen und auch die Zehen konnte ich wieder ein wenig anheben. Kraft war dort aber keine vorhanden. Der Arzt sagte, dass der Nerv ordentlich verärgert wurde und es dauert, bis er sich regeneriert. Jetzt 3 Wochen nach der OP ist der Fuss noch taub aber ich kann ihn bewegen und die Zehen anheben. Nur die Kraft fehlt noch. Aber nun geht es los, dass ich nachts wieder Rückenschmerzen auf der linken Seite habe, sodass ich davon wach werde. Tagsüber ist es auszuhalten aber noch vorhanden. Und richtig unangenehm sind die Missempfindungen im Bein aber noch schlimmer im Fuss. Ich kann das gar nicht so richtig beschreiben. Ihr kennt das ja bestimmt, wenn man krank ist oder die Grippe hat, tut die Haut so merkwürdig weh. Man muss dann nur an Berührungen denken und es ist unangenehm. Und genau so ähnlich sind bei mir diese missempfindungen seit ein paar Tagen. Wenn ich zum Beispiel Socken anziehe, dann tut es mir am oberen Fuss richtig weh. Kennt ihr das? Habt ihr vielleicht gleiche oder ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich habe etwas Angst, dass irgendwas schief gegangen ist. Ich freue mich auf einen Erfahrungsaustausch mit euch. Liebe Grüße Jessica |
Frilanza |
Geschrieben am: 27 Nov 2019, 12:41
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 62 Mitgliedsnummer.: 27.934 Mitglied seit: 08 Apr 2019 ![]() |
Hallo Jessica,
keine Sorge, solche Missempfindungen können so kurz nach der OP ganz normal sein. Wenn dein Nerv so sehr geärgert wurde, braucht er Zeit, um sich zu regenerieren, das kann bis zu 2 Jahre dauern. Ich wurde im April 19 an LW 4/5 operiert, auch wegen Fußheber- und Senkerausfällen. Ca. 2 Wochen nach der OP begann heftigstes Nervenbrennen an der äußeren Wade. Der Spuk dauerte 1-2 Wochen, dann war es weg. Schmerzen habe ich inzwischen keine mehr, geblieben ist aber eine Art Muskelkatergefühl und leichte Schwäche im gesamten Bein. Wenn du dir unsicher bist, sprich mit deinem Arzt und lasse nochmals ein MRT machen - nur zu Beruhigung (Kopfkino macht das Ganze meist nur noch schlimmer :z ) Lieben Gruß, Frilanza |
blumi |
Geschrieben am: 27 Nov 2019, 12:53
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PremiumMitglied Silber ![]() Gruppe: Betreuer Beiträge: 2.242 Mitgliedsnummer.: 27.696 Mitglied seit: 26 Okt 2018 ![]() |
Hallo Jessica,
wenn der Nerv massiv bedrängt war ist das normal und nichts was dir Angast machen muss. Trotzdem kann es sehr unangenehm sein. Wenn es anhält, sind Medikamente gegen die Nervenschmerzen wie Lyrica (Pregabalin) oder Gabapentin gut geeignet, die neuropathischen Schmerzen in den Griff zu bekommen. Ich nehme z.B. nur Abends Gabapentin 600 mg da mich die Nervenschmerzen nicht schlafen lassen würden, die nebenwirkung ( macht müde) ist ein praktischer Nebeneffekt, tagsüber kann ich es gut tolerieren, Nachts würde es mich wahnsinnig machen, so komme ich gut zurecht. Was auch hilfreich ist sind morgens beim Duschen wechseld kalte und warme Güsse über die Beine. LG, Elke Bearbeitet von blumi am 27 Nov 2019, 12:54 |
Urmel1979 |
Geschrieben am: 27 Nov 2019, 13:23
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 43 Mitgliedsnummer.: 25.075 Mitglied seit: 22 Sep 2015 ![]() |
Hallo Frilanza,
vielen Dank für deine Rückmeldung. Oh Gott, doch so lange? :B Dann hoffe ich mal, dass der Nerv nicht ganz so lange nachragend ist. :D Das baut mich dann doch etwas auf, dass bei dir auch einige Zeit nach der OP die Nervenschmerzen wieder angefangen haben. Also es baut mich auf im Sinne von, es muss nichts schlimmes sein. Welche Maßnahmen wurden bei dir nach der OP getroffen? KG oder Reha? Wird das Muskelkatergefühl und die schwäche im Bein wieder vorübergehen? Wie lange warst du Zuhause bist du wieder richtig fit warst und arbeiten konntest? Ich bin jetzt bis 02.12 krankgeschrieben. Werde auf jeden Fall, wenn es nicht besser wird bis Montag zum Arzt gehen und das abklären lassen. So wie du schon sagst, macht es das Kopfkino und Dr. Google nicht besser. :D Lieben Gruß Jessica |
Urmel1979 |
Geschrieben am: 27 Nov 2019, 13:34
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 43 Mitgliedsnummer.: 25.075 Mitglied seit: 22 Sep 2015 ![]() |
Hallo Elke,
danke für deine schnelle Antwort. Es ist verdammt unangenehm. Gerade abends wenn ich ins Bett gehe, geht es so richtig los. Lässt mich kaum einschlafen, muss das Bein ständig bewegen, wobei es keine Position gibt die angenehm ist. Und auch die Decke an meinem Bein und Fuss ist schon völlig unangenehm. Werde dann nachts davon wach. Laufe dann kurz etwas und lege mich wieder hin in der Hoffnung weiter-und durchschlafen zu können. So ist es bei mir auch. Tagsüber lässt es sich aushalten und etwas ausblenden aber abens und nachts macht es mich verrückt. Danke für den Tip mit den angegebenen Medikamenten. Werde dies bei meiner Ärztin ansprechen. Das mit der Dusche werde ich auch mal ausprobieren. Kam noch nicht auf die Idee, da ich immer froh war, wenn der Strahl nur kurz an das Bein und an den Fuss kommt. Aber das ist auf jeden Fall eine gute Idee. Viele Grüße Jessica |
Frilanza |
Geschrieben am: 28 Nov 2019, 02:56
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 62 Mitgliedsnummer.: 27.934 Mitglied seit: 08 Apr 2019 ![]() |
Hallo Jessica,
die Nervenschmerzen fingen bei mir auch immer abends an, tagsüber war nichts. Aber dann waren sie so heftig, dass ich nicht schlafen konnte. Habe mich dann im Laufe der schlaflosen Nacht immer weiter zugeballert angefangen mit IBUs, dann Tilidin, Orthoton und Alkohol, bis ich morgens dann ein paar Stunden Schlaf gefunden habe. Zum Glück hat der Spuk bald aufgehört, sonst hätte ich mich zügig in schmerztherapeutische Hände begeben. Ich habe keine Reha gemacht, weil mir die AHB zu früh erschien. In den ersten Wochen hat sich mein Rücken noch so instabil und wund angefühlt, dass mir Schonung und Spazierengehen, leichte Bewegung mehr entgegen kam. Nach ca. 6 Wochen hatte ich KG. Nach 3 Monaten hätte ich gerne eine Reha gemacht, aber dann ist das Procedere so aufwändig ... letztlich wurde es dann Rehasport mit Fitnessstudio. Das Gerätetraining tut mir gut, manchmal pochert danach der Rücken, aber am nächsten Tag fühlt sich alles gut gestärkt und besser an. Krankgeschrieben war ich offiziell 12 Wochen, aber da ich selbstständig bin, habe ich ab der 10. Woche wieder langsam angefangen, mehr Zeit am Schreibtisch zu verbringen - mit neuem Kniestuhl klappt das super. Seither kann ich ohne Weiteres wieder 8 Stunden und mehr sitzen, versuche aber mehr Bewegung zwischendrin einzubauen. Als richtig fit würde ich mich nicht bezeichnen. Das betroffene Bein ist nach wie vor zickig, die Faszien heftigst verklebt, Muskelschwäche, oft krampfiges Gefühl. Auch der obere Rücken muckt seither. Habe das bisher nicht untersuchen lassen, aber werde wohl doch mal da ran müssen - auch wenn ich nie gerne gejoggt habe, ist es doch blöd, es einfach nicht zu können ... Ich kann dir nur raten, dich länger krank schreiben zu lassen, nimm dir die Zeit, die du und vor allem dein Rücken braucht. Paul, hier aus dem Forum, hat mir die 3 Monate als Schonzeit empfohlen, bis der OP-Bereich sicher verheilt ist. Das passte bei mir ganz gut. Hör auf dein Gefühl... Wenn es dich interessiert, kannst du mein “Genesungstagebuch” oder besser “Kopfkino” auch hier nachlesen, habe die ersten Monate viel geschrieben ... Lieben Gruß an dich & schnelle Genesung !! Frilanza |
Urmel1979 |
Geschrieben am: 28 Nov 2019, 11:56
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 43 Mitgliedsnummer.: 25.075 Mitglied seit: 22 Sep 2015 ![]() |
Hallo Frilanza,
so geht es mir aktuell auch. Kann durch die schmerzen nicht einschlafen, bin ständig wach in der Nacht. Das ist so unangenehm. Habe es auch mit IBO probiert die aber nicht helfen. Habe es ebenfalls mit Diclo und Novamisulfon probiert, da ich das alles noch Zuhause habe durch den Vorfall. Aber nichts hilft. Schlafe dadurch schlecht und wenig und bin morgens wie geredert. Warte jetzt noch bis Montag ab, da ich eh zum Arzt muss um die AU zu verlängern. Hoffe das sie mir etwas verschreiben kann, was das ganze etwas beruhigen kann. Und noch mehr hoffe ich, dass es auch bald wieder weg ist. Wäre schön mal wieder etwas schmerzfreier zu sein. Ich habe auch ein Rezept für KG ausgestellt bekommen. Fühle mich da aber auch aktuell noch nicht in der Verfassung das wahrzunehmen. Hätte gedacht, dass es schneller wieder bergauf geht. Reha sollte über das Krankenhaus in die Wege geleitet werden. Hate dort ein Gespräch mit einer Dame vom Entlassungsmanagement. Die wollte sich schnellstmöglich wieder melden um mir mitzuteilen, wann und wo. Bisher habe ich aber immer noch nichts gehört. Bin aber auf der anderen Seite ganz froh, dass es doch nicht so schnell ging, da es mir genauso wie dir geht. Kurze spaziergänge, leichte bewegung und schonung ist zur Zeit das was mir am besten entgegenkommt. Um den Sport zum Rückentraining werde ich dann wohl auch nicht mehr drum rum kommen. Aber es klingt gut, dass es dir gut tut und sich alles gestärt und besser anfühlt. Das lässt sich mich hoffen. Im Krankenhaus sagte mir der Arzt, als ich gefragt habe wie lange ich außer Gefecht gesetzt bin, etwas von 2-3 Wochen. Kommt irgendwie nicht ganz hin. Kann mir aktuell noch nicht vorstellen den Weg zur Arbeit anzutreten und am Schreibtisch zu sitzen. Wobei mir eigentlich aber die Decke so langsam auf den Kopf fällt. Ich habe gerade den Kniestuhl müber google gesucht. Kannte ich noch gar nicht. Da kann man wirklich gut und länger drauf sitzen? Sieht auf den ersten Blick nicht gemütlich aus. :D Echt heftig wie lange die Genesung dauert oder dauern kann. Lass das bloß abklären mit dem oberen Rücken, damit du da einfach weißt was los ist und vielleicht gleich gezielt trainieren kannst. Bei mir war es jetzt andersrum. Erst BSV und OP an der HWS und jetzt an der LWS. Habe aber auch einfach zu wenig gemacht um meinen Rücken zu stärken. Das ist wohl jetzt meine Quittung dafür. Ich hoffe für uns beide, dass wir irgendwann drüber lachen können und es uns einfach wieder gut geht. Ich werde auf jeden Fall auf mein Gefühl hören und mir die Zeit nehmen die ich und vor allem mein Rücken benötigt. Und der sagt aktuell noch, schone dich und übertreibe es nicht. Dein Tagebuch lese ich mir gerne durch. Ich bin schon gespannt wie oft ich mich wiedererkenne. :D Dir auch einen lieben Gruß und weiterhin eine gute Genesung. Jessica |
blumi |
Geschrieben am: 28 Nov 2019, 13:41
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PremiumMitglied Silber ![]() Gruppe: Betreuer Beiträge: 2.242 Mitgliedsnummer.: 27.696 Mitglied seit: 26 Okt 2018 ![]() |
Hallo Jessica,
so unterscheidlich sind die Auskünfte. Mir hat man nach der OP gesagt (L4/5) drei Monate krankschreiben damit sich alles stabilisiert. In der Reha haben sie mir aufgrund der Blasen-Darm-Komplikationen sowie der LWS-HWS-Statikbeeinflussung mit neuerlichen HWS-Beschwerden noch mindestens einen weiteren Monat nahegelegt, mein Hausarzt will mich am liebsten frühestens nach einem halben jahr wieder arbeiten lassen.... Zwei bis drei Wochen halte ich in jedem Fall für viel zu kurz. LG, Elke |
Urmel1979 |
Geschrieben am: 28 Nov 2019, 14:41
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 43 Mitgliedsnummer.: 25.075 Mitglied seit: 22 Sep 2015 ![]() |
Hallo Elke,
das sind ja wirklich gravierende Unterschiede in den Aussagen. Mir kamen 2-3 Wochen auch sehr kurz vor. Habe dann aber gedacht, super wenn alles so schnell wieder bergauf geht. Habe aber schnell gemerkt, dass diese Aussage nicht so ganz hinkommen kann. Aktuell ist es noch unvorstellbar wieder im Büro zu sitzen. Und gerade jezt mit den wieder aufflammenden Nervenschmerzen. Kann noch nicht mal Socken tragen, da diese am Fuss schrubbern und das höllisch schmerzt. Und der Rücken fühlt sich ebenfalls noch nicht stabil und fit an. Dachte kurz nach der OP das jetzt alles nur noch besser werden kann. Gerade habe ich das Gefühl, dass dem nicht so ist. Aber ich hoffe einfach mal, dass alles noch im normalen Bereich ist und dies einfach nur eine Phase meines Verärgerten Nerves ist. Ich hoffe auch für dich, dass es dir bald besser geht und hoffentlich schnell wieder am "normalen" Leben teilnehmen kannst ohne Einschränkungen. Viele Grüße Jessica |
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