Bandscheiben-Forum

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> Operation wegen Bandscheibenvorwölbung..?
Edie09
Geschrieben am: 29 Jan 2019, 20:36


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Hallo, mir hallen leider immer wieder die Worte des Neurochirurgen nach, der nach unserem letzten Gespräch meinte , wenn alles nix hilft müsste man über eine OP nachdenken :hair
der Oberarzt aus der Radiologie ( bei dem ich im Januar zum MR war )meinte er würde niemals eine Vorwölbung operieren... nun frage ich hier im Forum ob jemand von euch schon wegen einer Protrusion operiert wurde..?
Ich war und bin nun natürlich ziemlich geschockt als er das ansprach, er meinte allerdings auch das man erst daran könne wenn wirklich alles konservativ ausgeschöpft ist.. und das es auch kein Notfall wäre …
freue mich auf Antworten...
Liebe Grüsse
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Paul Otto
Geschrieben am: 29 Jan 2019, 22:13


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Hallo Edie09, wenn die Schmerzen nicht nachlasssen und alle konservativen Möglichkeiten ausgeschöpft sind, dann bleibt wohl nichts anderes als ein Op vorzunehmen. Hat man schon versucht Dein Schmerzgedächnis zu löschen? Du erzählst, das Du noch gut spazieren gehen kannst! Das ist doch etwas! Betroffene können manchmal keine 100 Meter laufen mit Bandscheibenproblemen. Dann mußt Du vielleicht auch noch ein wenig Geduld aufbringen und eine Besserung tritt bald in Kraft. Du hast geschrieben Dein Mann ist auch Arzt, dann bekommst Du ja auch viele Antworten auf Deine Fragen! Gute Besserung Gruß Paul Otto
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Edie09
Geschrieben am: 29 Jan 2019, 22:38


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ja ich kann gut spazieren gehen, mein Mann meint er würde sich nie an der Wirbelsäule operieren lassen wenn es keine akuten Ausfallerscheinungen gäbe und solange man die Schmerzen mit gängigen Schmerzmitteln in den Griff bekommt..
mich würde es aber interessehalber interessieren ob jemand aufgrund einer Protrusion operiert wurde ..? danke und liebe Grüsse!
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Kessi
Geschrieben am: 29 Jan 2019, 23:17


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Hallo Edie,
Zitat


mein Mann meint er würde sich nie an der Wirbelsäule operieren lassen wenn es keine akuten Ausfallerscheinungen gäbe und solange man die Schmerzen mit gängigen Schmerzmitteln in den Griff bekommt..

ich glaube, du solltest dir die Aussage deines Mannes zu Herzen nehmen.
Zitat


mich würde es aber interessehalber interessieren ob jemand aufgrund einer Protrusion operiert wurde ..?

Das ist keine Operationsindikation,
nach einer BS-OP kann es dir noch viel schlechter gehen, dass Narbengewebe kann auf den Nerv drücken.

Hast du schon gezielt Muskelaufbau gemacht, gehst schwimmen oder ähnliches?

Gruß Kessi :winke
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Pinguin
Geschrieben am: 30 Jan 2019, 07:00


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Hallo liebe Edie,
ich kann Dir nur raten, Dich erst dann eine Operation in Erwägung zu ziehen, wenn Du
echte Ausfallerscheinungen bemerkst.i
Eine Protrusion ansich kann natürlich, wenn eine ungünstige Konstellation vorhanden ist, auch
eine Operation erforderlich machen, je nachdem was bedrängt wird.

Sind aber noch nicht alle konservativen Möglichkeiten ausgeschöpft und die Schmerzen mit
Schmerzmitteln erträglich zu halten, dann sollten wirklich die Hände vom Skalpell genommen werden.

Eine Operation ist kein Garant, dass es Dir danach wirklich besser geht.
Schon die OP selbst ist risikobehaftet, es kann sich Narbengewebe bilden, was wiederum
Beschwerden machen kann und es kann sich die Statik Deines Körpers so verändern, dass auch dadurch
neue Probleme auftreten.

Zu Deiner gezielten Frage, kann ich aber nichts sagen.
Ich kenne jedenfalls niemanden, der aufgrund einer Protrusio operiert wurde.

Die Ärzte warten da lieber ab, bis sich diese zurückgebildet (vertrocknet) hat und damit werden die Nerven auch entlastet.
Natürlich ist das eine sehr langwierige Angelegenheit.
Deshalb ist das Zauberwort für uns Bandies ja auch "GEDULD" und nicht zuletzt
Eigeninitiative.

Hast Du Dir denn schon einen Schmerztherapeuten gesucht?
Auch eine stationäre multimodale Schmerztherapie wäre anzuraten.

Für Dich alles Gute und liebe Grüße
Konstanze
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Edie09
Geschrieben am: 30 Jan 2019, 09:43


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Guten Morgen zusammen , erstmal Danke für eure Antworten.. eigentlich bin ich ja auch der Meinung gewesen auf keinen Fall eine Op, deshalb hat es mich auch stutzig gemacht das der NC nach 5 Minuten Gespräch von einer op angefangen hat :-( .. ich bin was dieses leidige Thema angeht sowieso gerade hochsensibilisiert und ich hätte schon fast im Arztzimmer angefangen zu heulen.. ( hab ich dann aber nicht ) ..
er meinte halt noch das ein richtiger Vorfall ja irgendwann austrocknet und die Beschwerden dann weniger werden aber das eine vorwölbung quasi nicht vom Körper selbst behandelt wird .. ich mach halt jetzt schon seit knapp 4 Monaten rum ( wobei die beschweren Oktober anfingen , nach physio weg waren ) und dann Ende November wieder akut wurden .
Ich habe einfach mittlerweile schiss das das ewig so weitergeht .. ich würde mich daher sehr über Berichte von Leuten freuen die eine vorwölbung hatten und wie sie diese letztendlich losgeworden sind .. über weitere aufbauende Nachrichten freue ich mich auch sehr :/)) mein Nervenkostüm ist leider wieder sehr dünn die letzten Tage ..
nochmal kurz zusammengefasst was ich zurzeit bekomme:

Manuelle Therapie ( erstes Rezept nächste Woche aufgebraucht - dann folgt 2. Rezept , nochmal manuelle Therapie 6 mal )
Nächste Woche Prt Spritze beim Nc ( hab eine vor 6 Wochen von einem Radiologen bekommen ohne Erfolg )
Ich gehe täglich eine Stunde stramm spazieren
IBU 400 abwechselnd mit novalgin



Einige schreiben ja auch von einem schmerztherapeuten , wie findet man den denn , ist das ein Facharzt ..??

Und wen spricht man an für eine stationäre schmerztherapie ..?

Mein Orthopäde meinte ibu 400 wäre pipifax , wenn mir das ausreicht sollte ich doch froh sein , der andere NC spricht dagegen von einer Op ..
mein Mann war stinksauer als er die Meinung vom NC hörte und meinte denen würde es wohl eher ums schnelle Geld machen gehen weil das ja auch eine Praxis ist ..

Bin schon total Gaga weil jeder Arzt eine andere Meinung hat 🙄🙄..

Liebe Grüße Edie
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_Nini_
Geschrieben am: 04 Mär 2019, 14:35


Neu hier
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Liebe Jasmin,

also über eine OP würde im Moment noch keinesfalls nachdenken, das ist noch viel zu früh.

Ich hatte letztes Jahr eine Vorwölbung mit Druck auf Nervenwurzel diagnostiziert bekommen.
Nach 2 Monaten hatten sich die Schmerzen laaangsam etwas gebessert und ab da gab es auch mal Tage an denen es relativ gut war.
Danach war es ein Auf und Ab aber die schmerzfreien Zeiten wurden immer länger. Aber es gab auch Zeiten, an denen es wieder ziemlich schlimm war.
Nach ca. 6/7 Monaten hatte ich nochmal einen Rückfall. Da hatte ich es wohl etwas im Garten übertrieben. Die Schmerzen waren ca. 3 Wochen wieder dauerhaft da.
Danach wurden die schmerzfreien Abstände wieder immer größer.

Mittlerweile habe ich immer noch Tage, an denen es schmerzt. Wobei man nicht genau sagen kann, ob dies überhaupt von der Vorwölbung noch kommt.
Mein Knie sticht manchmal und das Bein runter an der Seite habe ich ab und zu ein Ziehen, dass sich anfühlt, als wäre es ein Wachstumsschmerz :roll

Im Grunde ist es aber kein Drama mehr. Es ist auch etwas meine eigene Schuld dann, weil ich Schmerzmittel nur nehme, wenn ich es nicht mehr aushalte.

Ich denke Du solltest deshalb mindestens 8 - 9 Monate abwarten .. ehr noch ein Jahr. Lass Dir so oft es geht Physio verschreiben. Physio, Osteopathie und Akkupunktur haben mir am besten geholfen.

Du solltest Dich auch bewegen so oft es geht. Die Bandscheibe bildet sich bei einer Protrusion nicht völlig zurück, aber der Nerv wird ausweichen. Das ist das Ziel und das dauert halt seine Zeit.

Bearbeitet von _Nini_ am 04 Mär 2019, 14:36
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Edie09
Geschrieben am: 04 Mär 2019, 20:21


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Liebe Nini,

vielen Dank für deine Antwort..! Ich freue mich immer sehr auch mal einen positiven Bericht lesen zu können, das macht mir wieder etwas Mut..
Ich habe diesen Mist ja jetzt bald 5 Monate :-(
Es gab auch immer mal einzelne Tage an denen es Besser war aber ganz weg war dieser blöde Beinschmerz in der Zeit noch nie :weinen
Ich weiss schon gar nicht mehr wie es sich ohne Schmerzen anfühlt ausser wenn ich liege da habe ich keine Beschwerden..
Ich gehe jeden Tag mindestens 45 walken bzw stramm laufen, mache weiterhin physio ( manuelle Therapie) und habe jetzt vor ca 2 Wochen mit Rückenaufbautraining begonnen, da ich immer wieder lese dies sei ein Muss da die Wirbelsäule ja ein gutes Stützkorsett benötigt.. Ich muss gestehen das , obwohl ich vor der Bandscheibensache viel Sport getrieben habe, ich den Rücken fälschlicherweise nicht so sehr beachtet habe :hair
Ich nehme auch immer noch Schmerzmittel , ich wechsel meist zwischen Ibu, Paracetamol und Novalgin , dann mach ich auch mal einige Tage Pause dazwischen um zu schauen wie es ohne funktioniert und meine Organe ein wenig zu entlasten ..Abends nehm ich hin und wieder auch mal Tilidin wenn der Tag so richtig sch… war..
Von Akupunktur habe ich schon soviel gelsesen, das Problem ist das ich da irgendwie nicht so richtig dran glaube, daher weiss ich nicht ob mir das wirklich was bringt, aber klar einen Versuch wäre es wert...
Ich freue mich für dich das es dir mittlerweile wieder besser geht und du diesen Mist hinter dir hast.. Ich wünsche es mir auch so sehr ..

danke nochmal für deine Antwort
freue mich über jeden weiteren positiven Beitrag :-)

viele Grüsse !!
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Elleausbern
Geschrieben am: 06 Mär 2019, 13:21


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Liebe Edie

ich mag mich erinnern an deine ersten Beiträge, als du dich auch bereits mit OP Gedanken getragen hast.

eine kleine Vorwölbung wie sie bei dir festgestellt wurde ohne jegliche Nervenkompression etc..haben tausende...abertausende Menschen.
Sie werden ganz klar nicht operiert!

Ich kann wirklich aufgrund deiner Beiträge kaum nachvollziehen warum du ernsthaft über eine OP nachdenkst. Das wird keins deiner Themen lösen, weil da nichts ist, was man operieren sollte...
Du siehst ja hier im Forum so viele Leidensgeschichten, die operiert wurden im besten Wissen und Gewissen, und bei denen nix mehr ist wie vorher, im Gegenteil noch viel schlimmer.. als ihre Grundbeschwerden.

Ich zweifle keinesfalls an, dass du Beschwerden hast, und auch leidest darunter dass sich da nichts stabilisiert, Schmerzen kann man ohne jeglichen Befund haben.

Genau vor einem Jahr bin ich eines Morgens aufgestanden und hatte Taubheitsgefühle in den Zehen... nach einigen Tagen wurde es mehr..der halbe Fuss und der Unterschenkel war betroffen und ich bekam eine Fusssenkerschwäche.
MRI gemacht...eine Hernie 5/s1 linksbetont mit Nervenwurzelbeteiligung..enger Spinalkanal..
Rückenschmerzen hatte ich wenig nur die radikulären Themen störten mich im Alltag..ich konnte eine Weile nicht autofahren, weil ich nicht kuppeln konnte etc...
So ab Mai hat sich dann das ganze erholt..bis auf die Zehen...ein schweres Bein abends...Kribbeln, Brennen...
Seitdem ist es mal besser mal schlechter....und es geht alles im Zeitlupentempo...immer wenn man sich freut kommt aus dem nichts wieder eine Attacke..
Vor drei Wochen ging es mir richtig gut...dann war ich etwas übermütig, habe einen Baumstamm durch die Gegend geschoben und kämpfe seitdem wieder um Stabiliät..

Ich finde das auch nicht wirklich lustig...die Schmerzen, das schwere Bein, und die Zehen, die auch wehtun in der Nacht, wenn ich schlafen sollte..die Medikamente..
aber ehrlicherweise muss man sich einfach arrangieren. Ich würde mich nur operieren lassen wenn ich Lähmungserscheinungen bekommen.

Bei deiner Symptomatik ist OP überhaupt nicht angebracht..
So wie ich in deinen Beiträgen lese bist du extrem fixiert auf das Thema und es bestimmt fast dein Leben..
Ich habe für mich einen anderen Weg eingeschlagen..ich achte auf mich und die körperlichen Signale...treibe Sport, mache Pilates, etc..aber ich lebe sonst ganz normal weiter und kümmere mich nicht ständig ums Kribbeln in den Zehen oder das schwere Bein..
Damit habe ich gute Erfahrungen gemacht..man vergisst die Beschwerden und lebt einfach normal weiter...du hast ja keine nenenswerten Einschränkungen...und wenn du Schmerzen hast, nimmst du eine schwache Dosierung von Medikamenten..

Osteopathie kann helfen, gezieltes Pilates, Schwimmen...man muss ausprobieren was guttut...
aber OP ist mmer die allerletzte Wahl, die Wirbelsäule ist danach nie mehr wie vorher...ich weiss wovon ich rede, ich habe beruflich mit sehr vielen WS Patienten zu tun..und viele von ihnen wünschten sich, einer OP nie zugestimmt zu haben...

Alles gute für dich
elle
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Edie09
Geschrieben am: 06 Mär 2019, 14:16


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Liebe Elle , vielen Dank für deinen Beitrag ..
Es ist aber nur so das diese „ kleine „ vorwölbung sehr wohl auf die Nervenwurzel drückt ( laut Arztbericht Vorfall / vorwölbung L5/S1 mit beginnender Nervenwurzel Kompression S1 ) .
Mein NC meinte letztendlich ist es Wurscht ob Vorfall oder vorwölbung , wenn die nervenwurzel betroffen ist , hat man eben diese Beschwerden .. und ja es stimmt ich leide ziemlich darunter das sich mein rechtes Bein seit 5 Monaten komplett anders anfühlt als das linke ..
mittlerweile bin ich selbst von dem Thema Op weit abgekommen und versuche es weiter mit konservativer Therapie , Stabilisierungsübungen , Bewegung und Geduld , Geduld , Geduld .. :-) Du hast allerdings recht damit das es überhaupt nicht gut ist sich von früh bis spät mit seinen Beschwerden zu beschäftigen aber manchmal ist das leichter gesagt als getan .. der eine kommt besser mit seinen Beschwerden zurecht als der andere .. mittlerweile merke ich nun nach 5 Monaten auch eine leichte Verbesserung , das macht wieder Mut und Hoffnung ..
Dir weiterhin alles Gute
Jasmin
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