Bandscheiben-Forum

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> Keine Ahnung wie es weiter geh, Op LWS L5 und OP HWS C
Arnold
Geschrieben am: 15 Mai 2018, 11:34


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Hallo alle zusammen. Habe gerade zwei operationen hinter mir und jetzt kein Plan wie es weiter gehen soll. Wurde im Oktober 2017 im Bereich L5/S1 mit 8 Schrauben und zwei Stäben versteift. Nach der gelungen Operation ging es dann in die Reha. Ich musste nach langen hin und her in die Neuerbaute Klinik nach Marburg. Diese drei Wochen waren eine Katastrophe für mich. Dort hatte ich beschwerde nach OP L5 und Probleme mit der HWS angegeben und das ich am 5.12 ein MRT Termin HWS habe. Sie haben mich aber nicht nach Hause gelassen weil die Reha erst am 6.12 zu ende war. Na da blieb mir nur übrig einen neuen MRT Termin zu machen. Was dann passierte kennen viele von euch wartezeiten bis zu drei Monate. Ich wurde AU aus der Klinik entlassen und wurde bis zum neuen termin Mitte Februar vom Neurochirurgen krank geschrieben. Mittlerweile hatte meine Krankenkasse den Rehaentlassungsbericht angefordert und da gingen sie davon aus das ich im März wieder mit 4 und dann 6 Stunden eingegliedert werden kann. Nach Absprache mit meinem Neuro habe ich dagegen Wiederspruch eingelegt, weil die diagnose HWS noch nicht vorlag.
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Arnold
Geschrieben am: 15 Mai 2018, 11:55


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sorry der Platz hatte nicht gereicht. Die Diagnose war recht eindeutig. Meine Hauptsächliche Probleme kamen vom C4/5. ich wurde gleich zum Neurologen geschickt um nervenstränge messen zu lassen. Am C4/5 wurde ich am 30.4. operiert und bin wieder zu Hause. Eine Anschlussheilbehandlung mache ich jetzt Ambulant. Meine eigentliche Frage ist wegen dem Versorgungsamt. Gestern kam der Bescheid,sie geben mir 30%. Ich werde wohl Wiederspruch einlegen,weil die OP an der HWS bestimmt nicht berücksichtigt wurde. Hat jemand von euch Erfahrung wie die Krankenkasse jetzt nach der zweiten Operation in kürzester Zeit vorgeht. Mein Neuro sagte gestern die werden mich erst mal 3 Monate in Ruhe lassen und dann erst wieder mit MDK drohen. Im Voraus vielen dank für eure Antworten
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Sabine1968
Geschrieben am: 15 Mai 2018, 18:23


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Hallo,

Das ist total unterschiedlich, ich war 13 Monate krank, bin nicht operiert und der medizinische Dienst hat sich nie gemeldet.

Sabine
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wassermann13
Geschrieben am: 16 Mai 2018, 08:21


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Hallo,
bin seit mehr als 78 Wochen krank, war zwischendrin immer mal wieder ein paar Monate arbeiten, da es aber die gleiche „Krankheit“ ist, wurden die Krankheitstage zusammen gerechnet... Hatte in der Zeit nie Probleme mit der Krankenkasse, musste mich auch nicht beim MDK vorstellen...
Anscheinend ist das bei jeder Krankenkasse unterschiedlich...
Wünsche dir auf jedenfalls gute Besserung :;
Bin gespannt, ob du mit deinem Widerspruch beim Versorgungsamt Erfolg hast, meine Erfahrung ist, dass die Wirbelsäule als eine Krankheit geführt wird, egal ob du Probleme an mehreren Stellen hast, deswegen auch „nur“ die 30%...
LG Anja
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Arnold
Geschrieben am: 16 Mai 2018, 17:16


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Danke für eure Antworten. Ja schon komisch liegt bestimmt am Entlassungsbericht der Rehaklinik. Die haben mich ja über 6 Stunden arbeitsfähig geschrieben. Hier noch der Operareur von mir,der hervoragende Arbeit macht. Doktor M. Kuhr Neurochirugie in Rotenburg an der Fulda. Grüße Arnold
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