Bandscheiben-Forum

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> Ein guter Rat
mpohle76
Geschrieben am: 05 Mai 2018, 16:44


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Ein herzliches Hallo an das Forum und alle Mitglieder, sowohl aktive Schreibe und als auch stille Mitleser,

ich möchte euch hier meine Geschichte erzählen und meine positiven Erfahrungen mitteilen, weil ich denke, dass jeder von euch davon profitieren kann.

Vorab ein paar Worte zu meiner Person:
In früheren Jahren habe ich sehr viel Rücken unfreundlichen Sport getrieben: Squash, Snowboarden und Mountainbike. Hin und wieder Wandern und joggen, was schon eher in die Kategorie „Rückenfreundlich“ fällt. Was ich allerdings in der Zeit überhaupt nicht beachtet hatte, war die gesamte Muskulatur von der Hüfte an nach oben, sprich meine Bauchmuskulatur, Rückenmuskulatur und Schultern / Nacken waren überhaupt nicht trainiert. Ich dachte immer, dass durch soviel Sport die Muskulatur schon irgendwie aufgebaut wird….wird sie aber nicht, wenn man diese nicht aktiv trainiert.

Mittlerweile bin ich 41 Jahre alt (im August dann 42) und mein Leidensweg liegt nun gute 3 Jahre zurück. Angefangen hat es 2015. Bei mir war es nicht plötzlich, sondern eher schleichend. Mein linker Arm und Hand waren öfters Taub bzw. kribbelten. Das ging eigentlich immer wieder weg, nur irgendwann kam zu dem Kribbeln auch ein stechender Schmerz in der linken unteren hinteren Schulter dazu. Das war am Anfang auch OK und in der Regel nur beim Radfahren zu merken, eines Tages ging es dann nicht mehr weg und ich mir tat die Schulter dann auch beim sitzen weh. Mit Ibuprofen 600 konnte ich das ganz gut kompensieren. Allerdings war mir da sofort klar, dass Ibuprofen 600 lediglich die Schmerzen unterdrückt, jedoch nicht die Ursache bekämpft.
Ich also zum Orthopäden….MRT… und dann die Nachricht, zwei breitbasige Bandscheibendvorwölbungen (HWK 4/5 und HWK6/7). Da war ich erstmal am Boden zerstört, da ich musste und mir auch die Ärzte gesagt haben, dass sich das zum einen nicht mehr zurückbildet und zum anderen zwei größere Vorfälle sind…

Es begann dann bei mir das klassische Programm, Physio, Osteophatie und eine Infilitrationsspritze hatte ich bekommen. Es wurde besser jedoch nicht so, dass ich sagen konnte, damit kann ich den Rest meines Lebens leben und eine Operation wollte und will ich nicht. Ich habe mir zu mir selber gesagt, solange ich keine motorischen Ausfallerscheinungen habe, werde ich mich nicht operieren lassen. Meine Symptome haben über den gesamten Zeitraum auch gewechselt. Mal ist der linke Arm Taub, mal kribbelt die linke Gesichtshälfte, mal kribbelt es in der linken unteren Wade usw...

Ich habe angefangen mich mit dem Thema auseinanderzusetzen und auch, was ich selber machen kann da ich der Meinung bin und auch immer das Gefühl hatte, dass der Orthopäde im Grunde nichts machen kann außer Rezepte verschreiben und Spritzen setzen und beides bekämpfen die Ursache nicht. Es wird zwar gelindert, wenn aber die Wirkung der Spritze nachlässt, sind die Symptome wieder da. Und da war mir klar ich muss anfangen, meine Rumpfmuskulatur aufzubauen, damit die meiste Arbeit die Muskulatur übernimmt und nicht die Bandscheiben. Damit behebt man den Bandscheibenvorfall zwar auch nicht, aber ich kann zumindest damit bewirken, dass es zum einen nicht schlimmer wird und zum anderen das die Symptome sich lindern und die Nervenreizung sich legt.

Also habe ich 2016 angefangen mit Rückengymnastik, Pilates und Yoga und alle meine Sportarten die meinen Rücken belasten ausgemistet. Zu Beginn hat es mir insbesondere bei Squash sehr weh getan, damit aufzuhören, weil ich das sehr sehr gerne gespielt habe. Aber meine Konzentration lag darauf, den Rücken ohne OP wieder in den Griff zu bekommen und mittlerweile konzentriere ich mich fast nur noch auf Yoga.

Yoga ist in meinen Augen keine klassische Sportart sondern eher eine Möglichkeit seine Muskulatur am gesamten Körper aufzubauen und zu dehnen. Mittels Yoga werden Dysbalancen am Körper ausgeglichen und die Wirbelsäule wieder aufgerichtet. Durch die Kombination der verschiedenen Asanas werden zum einen bestimmte Muskelgruppen gestärkt und andere gedehnt.

Und siehe da: über den Zeitraum von zwei Jahren haben sich meine Symptome deutlich verbessert.
Natürlich ist es auch bei mir nicht wieder 100% in Ordnung, das wird es wahrscheinlich auch nie mehr werden, ich möchte hier eher einen Weg aufzeigen den man gehen kann.
Ich praktiziere Yoga mittlerweile 3-4 mal die Woche in verschiedenen Studios (VHS, Turnverein, etc.) und mache an den Tagen an denen ich nicht in einem Studio bin, daheim eine gute halbe Stunde Yoga.
Mir hat Yoga nicht nur geholfen meine Wirbelsäule wieder in den Griff zu bekommen, mir macht Yoga auch noch sehr viel Spaß und es ist immer wieder eine Riesen Freude, wenn man die Fortschritte sieht.

Verlasst euch nicht immer auf die Ärzte, in erster Linie ist es euer Körper und ihr seit dafür verantwortlich ob es dem Körper gut oder schlecht geht und nur ihr alleine könnt entsprechend gegen wirken, wenn es dem Körper schlecht geht.

Ich hoffe, dass ich mit meinem Beitrag dem einen oder anderen eine Idee oder Anregung mit auf den Weg geben konnte und wünsche allen weiterhin alles Gute und Gesundheit.

Hier noch ein paar Youtube Kanäle, die ich sehr interessant finde und bei denen ich mir immer wieder frische Anregungen hole:

https://www.youtube.com/channel/UCuuWcQY-OFgVrqGlISK5zqA


Herzliche Grüße aus München
Marco

Bearbeitet von Harro am 06 Mai 2018, 08:54
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gulli
Geschrieben am: 05 Mai 2018, 20:17


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:; Hallo Marco, danke für diese tolle und positive Rückmeldung. Auch ich sollte eine Revi Op bekommen und habe den Termin abgesagt. Mache nun jeden zweiten Tag meine Rückenübungen und warte auf Rehabescheid ,da diese mein Orthopäde beantragt hat.Yoga ist auch für mich eine weitere Option.
Werde mich mal schlau machen und vielleicht auch damit beginnen.
Dir weiterhin alles gute und toi toi toi für die Fitness. Lieben Gruß Gulli :sonne
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Sab
Geschrieben am: 06 Mai 2018, 08:30


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Hallo Marco,


ich habe ine sehr ähnliche Erfahrung wie Du gemacht. Nach einem Reitunfall 2009 habe ich mir 5 Rückenwirbel gebrochen. Im Krankenhaus hiess es,s eien Sie froh , wenn Sie wieder gut laufen können...ich wollte aber mein bisheriges Leben schmerzfrei zurück haben und habe ab der Reha inetnsiv mit Training angefangen. Ich mache seitdem Krafttraining zum Aufbau der Muskulatur und Yoga. Damit habe ich es hinbekommen, dass ich - trotz äußerlich sichtbar schiefer Wirbelsäule - schmerzfrei bin und sogar wieder 5mal die Woche mein Pferd reiten kann. Ich bin seitdem fets davon überzeugt, dass man viele Rückenprobleme durch Training in den Griff bekommen kann. Und Yoga hat zudem den Vorteil, dass es mir Spass macht !

LG

Sabine
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Franky63
Geschrieben am: 07 Mai 2018, 20:10


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Hallo Marco

Zitat

Verlasst euch nicht immer auf die Ärzte, in erster Linie ist es euer Körper und ihr seit dafür verantwortlich ob es dem Körper gut oder schlecht geht und nur ihr alleine könnt entsprechend gegen wirken, wenn es dem Körper schlecht geht.


Danke für diesen Satz und wie wahr.
Leider habe ich nicht die Zeit in ein Studio zu gehen da ich im Schichtdienst arbeite und mir auch zu teuer.
Mache ein wenig zu Hause und bewege mich viel.
Du hast vollkommen Recht, die meisten Ärzte machen nix , verschreiben nur Pillen die nicht die Ursache bekämpfen.
Klasse Beitrag Marco

GRüße Franky
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mpohle76
Geschrieben am: 08 Mai 2018, 08:07


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Hallo Zusammen,

vielen Dank für die Positiven Rückmeldungen. Freut mich und hoffe, dass ich dem einen oder anderen eine Möglichkeit bzw. einen Weg aufzeigen konnte.
Ich habe gesehen, dass die Youtube Kanäle nicht alle mitgekommen sind, also hier noch mal:

Kanal "Yoga Basics"
https://www.youtube.com/user/yogabasics

Kanal "Strong & Flex"
https://www.youtube.com/user/StrongandFlexTV

Kanal "Liebscher & Bracht"
https://www.youtube.com/channel/UCt3pGaMM9F40McD-SnAym0g

Es gibt es bestimmt noch unzählige weitere gute Kanäle, mir reichen die drei allerdings erstmal aus.

Bezüglich der Kosten für ein Studio teile ich die Meinung. Auch mir sind "klassische" Studios zu teuer. Ich habe einen Weg über die VHS und über einen Turnverein in München gefunden. Beide sind relativ kostengünstig. Zusätzlich hole ich mir kostenlos Anregungen über die Youtube Kanäle und damit bin ich die Woche auch schon gut ausgelastet. Vielleicht ist die VHS oder ein Turnverein ebenfalls eine Option für den einen oder anderen. Letzendlich muss es jeder für sich selber ausmachen: Was bin ich bereit auszugeben und wieviel bin ich bereit dafür zu tun.

Wie hat Sebastian Kneipp einmal gesagt: "Wer nicht jeden Tag etwas für seine Gesundheit aufbringt, wird eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern".


Herzliche Grüße
Marco

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Franky63
Geschrieben am: 08 Mai 2018, 20:11


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Hallo Marco

Danke für die Links.
Werde ich mal testen. . Vereine und VHS kommen für mich nicht in Frage, da ich im Schichtdienst arbeite

vg FRanky
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Gundel81
Geschrieben am: 11 Mai 2018, 07:13


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Danke für den Beitrag und die Links,

Ich probiere es auf jeden Fall aus. Ich könnte bestimmt noch mehr machen, also leg ich mal los.

Grüsse
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AnneS
Geschrieben am: 23 Okt 2018, 18:53


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Hallo lieber Marco und alle, die hier lesen, schreiben, ....suchen, finden, geben, nehmen,....
Vielen Dank für den ermutigenden Beitrag!
Ich weiss von meinem Wirbelsäulenschaden noch nicht lange, mache sehr viel und gern schwimmen und Radfahren, bin gewohnt, Schmerzen zu übergehen....
Ich bin ganz am Anfang, davon Abstand zu nehmen, zugunsten von solchem "sport", der dem Rücken hilft. So wie Du es sagst.
Mir tut das aktuell auch noch sehr weh, aber ich denke, wir wachsen auch an unseren Problemen. Das zeigt Dein Bericht.
Die genannten Kanäle, sind fantastisch, yogabasic nutze ich bereits.
Viele Grüße Anne
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mpohle76
Geschrieben am: 23 Mai 2019, 09:34


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Ein herzliches Hallo an alle Beteiligten im Forum,

ich möchte euch ein "Update" von meinen Erfahrungen weitergeben und euch Mut machen, dass nicht immer eine Operation die erste Wahl ist. Mit Sicherheit gibt es Situationen bei der eine Operation unsausweichlich ist, allerdings habe ich das Gefühl, dass immer noch viel zu schnell das Messer angesetzt wird. Das ist selbstverständlich meine subjektive Wahrnehmung.

Meine Geschichte liegt nun gute 4 Jahre zurück und vor knapp 3 Jahren habe ich angefangen regelmäßig Yoga, Pilates und Rückengymnastik zu betreiben. In den vergangen drei Jahren hat sich mein Zustand immer mehr verbessert und heute würde ich von mir behaupten, dass ich damit sehr gut leben kann. Durch Yoga, Pilates und Rückengymnastik hat sich meine gesamte Körperhaltung deutlich verbessert, was sich postitiv auf die Wirbelsäule auswirkt.

Es dauert bzw. hat gedauert, aber das durchalten und warten hat sich gelohnt und ich konnte ohne OP meinen Weg zurück ins Leben finden.

Von daher kann ich wirklich nur jeden ermutigen, selbst aktiv zu werden und mit Yoga, Pilates oder Rückengymnastik anzufangen. Ausreden wie "Ich konnte nicht weil...." gelten nicht :z

Zu guter Letzt hat das ganze auch eine positiven Nebeneffekt (Zumindest für mich): Die kleinen Speckröllchen am und um den Bauch sind verschwunden und haben Platz für die dahinter liegende Bauch- und Rückenmuskulatur gemacht :D


In diesem Sinn wünsche ich jedem gute Besserung
Marco

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mpohle76
Geschrieben am: 21 Sep 2021, 10:17


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Grüß Euch,
ich möchte euch noch mal ein Update von mir geben und wie es mir nun nach guten 6-7 Jahren mit den Schäden in der HWS geht.
Anfang des Jahres habe ich ein Kontrolle-MRT machen lassen und es gab eine positive und eine ernüchternde Information. Die positive war, dass sich der Vorfall auf der Höhe 6/7 zurückgebildet hat. Er ist natürlich nicht verschwunden, aber das was damals ausgetreten war, hat sich sozusagen zusammen gezogen und zurückgebildet. Das konnte ich sogar auf den Bildern nebeneinander erkennen. Man kann sich das wie ein Apfel vorstellen, der zusammen schrumpelt... Die etwas ernüchternde Nachricht war die Beschädigung auf der Höhe 4/5. Da bildet sich nämlich nix mehr zurück. Ich hatte das damals bei meinem ersten MRT falsch verstanden (heut bin ich froh, dass ich das nicht richtig verstanden habe). Es hat sich dort nämlich eine Spinalkanalstenose gebildet, die auch recht nah ans Rückenmark geht. Das positive ist, dass sich das absolut nicht weiter ausgebreit hat, was natürlich nicht heißt, dass es eines Tages nicht doch noch weiter zum Rückenmark zieht. Und ich dachte immer, dass es auch ein Vorfall ist, der sich vielleicht auch zurück bildet...
Ich bin mit den Bildern dann zu einem Neurochirurgen gegangen um das noch mal abklären zu lassen. Erstmal hat er gesagt, es gibt Bilder und es gibt Symptome. Und solange es keine akuten Symptome für eine OP gibt, sieht er aktuell keine Veranlassung für eine OP. In dem Fall wären Symptome wie "gehen als hätte man einen im Tee", oder "es fallen einem ständig Dinge aus der Hand", oder "man kann z.B. ein Hemd nicht mehr zuknöpfen ohne das man hinschauen muss"...so etwas... Hab noch mal eine Nervenleitgeschwindigkeitsmessung gemacht, die unauffällig war.

Und ich habe im Grunde überhaupt keine Symptome mehr. Natürlich ist bei mir auch nicht alles perfekt, mir schläft meine linke Hand z.B. schneller ein oder hin und wieder habe ich noch Missempfindungen. Also werde ich mich weiterhin nicht operieren lassen. Aber die Missempfindungen sind nur noch sehr selten und mit den jetzigen restlichen kleinen Symptomen kann ich gut leben.

Ich behaupte jetzt mal, dass mich die Umstellung der Sportarten von z.B. Squash und Mountainbiken auf Yoga bis jetzt vor einer OP bewahrt haben. Und ich werde das so weiter machen und möchte hier wirklich jeden Ermutigen nicht aufzugeben und eine OP immer abzuwägen. Natürlich bin ich nicht frei gesprochen von einer OP und ich kann nicht ausschließen, dass ich mich auch irgendwann operieren lassen muss. Aber ich werde alles dafür tun um das vielleicht komplett zu verhindern, oder so weit wie möglich hinauszuzögern.

In diesem Sinne wünsche ich jeden hier Gute Besserung, nicht aufgeben und hört auf euren Körper. Der sagt euch die richtige Richtung.

Falls ihr Fragen habt, schreibt mir einfach. Ich bin nur noch sehr selten hier online und lese Kommentare dann erst sehr spät. Bei Nachrichten bekomme ich eine Mail.

Herzliche Grüße
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