Bandscheiben-Forum

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> wieder Schmerzen 9 Monate nach OP
Stefan77
Geschrieben am: 07 Apr 2018, 16:43


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Hallo,

ich vermute Du hast es schon mal probiert, aber wenn nicht will ich wenigstens auf Novalgin hinweisen.

Als Tropfen kann man da eigentlich innerhalb von ner halben Stunde ein weng Linderung erreichen. Bei Deinen Erfahrungen werden da 15 tropfen nicht reichen.

Ich habe bis 50 Tropfen genommen, bin aber auch von der Statur groß und übergewichtig.

Ich habe nach der OP auch Ibu und Novalgin und Tilidin in Höchstdosis genommen.

Dein Arzt finde ich frech. Bei den Schmerzen sollte es doch primär darum gehen Dich zu entlasten.

Und wenn Cortison hilft, dann rein damit. Egal ob PRT oder Oral.

Grüße und gute Besserung,

Stefan
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gigi1961
Geschrieben am: 07 Apr 2018, 20:59


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Hallo Ihr,

Stefans Idee mit dem Novalgin werde ich nachts in die Tat umsetzen - aus der Zeit vor der Operation letzten Jahres habe ich noch Medikamentenvorräte ohne Ende, von Prednisolon bis Novalgintropfen ist alles vorhanden. Mit dem Cortison möchte ich bis zur Besprechung am Mittwoch warten und keinen Alleingang machen.

Ich muss fast über mich selbst lachen. Früher war ich eine wandelnde Apotheke, wurde von den Schmerzdocs abgefüllt um einigermaßen schmerzfrei zu leben. Ganz ehrlich, Recht hatten die Ärzte - so hatte ich wenigstens Lebensqualität über viele Jahre. Klar am Ende war es ein Desaster - aber lange Jahre war es ok.
Die Philosophie von 1985 ist zur heutigen Schmerztherapie gegensätzlich. Als ich nach meiner LWS Operation 2017 weniger Schmerzen hatte, habe ich mir ständig über die Nebenwirkungen der Medis Gedanken gemacht - man will ja gesund leben und alt werden. Kurios - wie sich eine Einstellung ändern kann.
Diesen Sinneswandel hat man leider nur mit wenig Schmerzen. Man vergisst so schnell - und irgendwann holt einem die Wirklichkeit wieder ein.
Momentan sind mir die Nebenwirkungen so egal wie ein langes Leben - drauf gepfiffen.

@Cecil: Die CD habe ich mitbekommen - aber ganz ehrlich, ich bin da so untalentiert.

Ich habe mir heute die Bilder angesehen - mei ich weiß nicht mal, wie man den Ischias erkennt, geschweige ob er aufgequollen ist. Ich kann grad mal Schrauben erkennnen. Mir könnte man alles erklären und ich würde dann alles genauso sehen und glauben.

Wenn ich oft Bilder von anderen im Forum sehe - und eure Kommentare dazu lese - dann macht es in Gigis Hirn immer ?????. Oft interpretiere ich Bilder: au Backe brutal, der oder die Ärmste....! und lese dann eure Anmerkungen: ach da ist doch nichts und umgekehrt.

Zu der Notfallambulanz und dem Arzt muss ich fairerweise noch anmerken:

Ich habe einen Arztbrief mitbekommen in dem steht, dass ich jederzeit stationär aufgenommen werden kann. Eine sofortige stationäre Aufnahme hatte mir auch der Notfallarzt am Dienstag angeboten. Aber ich wollte das MRT lieber ambulant machen und mich dann wieder vorstellen. Sicher hätte ich bereits kommenden Montag einen Termin beim Prof erhalten - wenn ich diesen ereits beim Notfalltermin und nicht erst letzten Freitagnachmittag vereinbart hätte.

so what....!
Gute Nacht.... an den Rest der Welt
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gigi1961
Geschrieben am: 11 Apr 2018, 17:30


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Hallo zusammen,

heute war ich bei der MRT Besprechung.

Der Ärztin bei der MRT sagte mir letzte Woche, dass ich einen Vorfall bei LWS 3/4 habe - wobei ich der Meinung war das der schon alt war. Zudem meinte sie, dass der Ischias dick gequollen wäre.

Mein Prof heute sagte: Einen dick gequollenen Ischias kann niemand so auf dem MRT erkennen - das wäre unmöglich. Das hatte Cecile - die Fachfrau hier im Forum - genauso angezweifelt! Recht hatte sie - wie immer.
Man sieht auf dem MRT angeblich, dass meine Nerven bedrängt wären.
Im Juli 17 war der Vorfall bereits laut alten MRTs da, aber es war noch genügend Flüssigkeit vorhanden. (hoffe ich gebe das jetzt richtig wieder) Nun wäre alles schwarz- es schwimmt nichts mehr, sprich der Nerv wird arg bedrängt und so meine Schmerzen erklärbar.
Ehrlich, mir ist das nicht so klar - da meine Schmerzen auch wieder die Dermatome 4/5 hauptsächlich betreffen. Prof meint, weil der Nerv in diesem Bereich bedrängt wird. Hä, wo doch der Vorfall 3/4 ist ?
Gott wie kompliziert- irgendwann denke ich dann immer aha - mir kann man in dieser Hinsicht echt alles erzählen. Ich nehme es dann einfach so hin, obwohl mir nichts klar ist.

Fakt: Wir probierten heute Einspritzen mit Cortison - ein Versuch, da ich der Meinung bin, dass nach meiner Behandlung bei der Heilpraktikerin alles eskalierte. Vielleicht legt es sich ja wieder?
Normalerweise wird das nur stationär gemacht - aber ich hatte extra meinen "Fahrer" dabei und der Prof. tat mir den Gefallen und machte es sofort und ambulant.

Gefrustet beklagte ich, warum ich mich denn schinde und plage für so ein Ergebnis? Hallo, mein Leben besteht aus Sport, entspannen und bewegen und dann dieses Resultat? Fleißbilder fürs Üben bekomme ich in diesem Leben von meiner WS nicht mehr, grinste er.

Zur Belohnung darf ich jetzt wieder meine "Korsett" tragen, dass mittlerweile wieder passt. Soll den Rückenmuskel entlasten.
Jetzt warten wir mal ein paar Tage ab, wird es nicht besser, muss operativ Platz geschaffen werden. Denke das ist keine große Sache.

Geht denn so eine Nervenwurzelbedrängung nicht wieder von alleine weg? Kennt sich da jemand aus?

Bei der HWS habe ich doch auch den selben Befund - dort habe ich das durch ständiges Üben im Griff - ergo: es muss doch möglich sein, oder sehe ich da was falsch?

Viele Grüße
Gigi
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gigi1961
Geschrieben am: 11 Apr 2018, 20:22


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Hallo nochmals,

ups habe grad gelesen, was nachmittags bei mir gemacht wurde:

Es wurde eine kaudale Überflutung gemacht, wobei die irritierten Nervenwurzeln über den Spinalkanal her mit Medikamenten so zu sagen gebadet werden um eine Beruhigung der Strukturen und eine Schmerzlinderung zu erzielen.

Um 15 Uhr hatte ich das - war dann echt nicht schlecht bis 18 Uhr, dann gings langsam wieder los und trotz 600 Ibo und Hydromorphon 8 mg powert mein Nerv nun wieder. Auch die Leiste - das bei LWS 3/4 ?? - war doch immer bei den unteren Wirbeln...
Gute Nacht
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cecile.verne
Geschrieben am: 11 Apr 2018, 21:15


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Hallo gigi

Ja, das mit der Höhe ist irgendwie komisch. Da wo Du versteift bist, kann kein BS-Material mehr Ärger machen. Warum aber jetzt 3/4 in denselben Dermatomen Reizsymptome macht, auch für mich eigenartig....
ich hoffe jetzt bloss, dass das Cortison wirkt. Dass Du wenige Stunden nach der Infiltration wieder dieselben Schmerzen hast ist logisch, denn die Anästhesiewirkung (Cortison wird mit einem Lokalanästhetikm gemischt, sonst würde es viel zu arg brennen) ist wieder abgeklungen. Hoffnungsvoll ist, dass es unter der Anästhesiewirkung besser war, dann ist das Medikament am richtigen Ort. Jetzt dauert es etwas (bis zu 10 Tage), bis die Entzündung durch das Cortison abgebaut ist, also auch die Schwellung weg ist (wenn das Ziel erreicht wird). Tritt keine Linderung in den nächsten 10 Tagen ein, ging „der Schuss hinten raus“....

Nimm Schmerzmittel genug, solange Du so leidest!

Lg Cécile
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gigi1961
Geschrieben am: 11 Apr 2018, 23:17


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Hallo cecile,

nachdem die Beinnerven mich um den Schlaf bringen, bin ich noch kurz hier rein - obwohl ich eigentlich nicht sitzen kann ( das macht wesentlich mehr Schmerzen als Stehen und Gehen).

Vielen lieben dank für deine Hilfe - du weißt immer nen guten Rat. Deine Nachricht beruhigt mich etwas, es besteht somit noch Hoffnung - heißt Geduld und warten. Wenn auch dir meine Beschwerden und die Diagnose nicht einleuchten, dann frage ich mich schon ob eine Zweitmeinung nicht sinnvoll wäre.
Ich habe bei meinem Prof schon ein gutes Gefühl - aber im Laufe der letzten 30 Jahre so viele Ops hinter mir, dass ich vorsichtig geworden bin.

An der HWs habe ich wie gesagt auch ne Einengung und das macht keine große Welle. Vielleicht ist diese Einengung jetzt bei LWs3/4 nur ein dummer Zufall und das Problem liegt ganz woanders.
Karin rät ja vehement von Orthopäden ab und rät zu NCs - vielleicht sollte ich mir dort eine Zweitmeinung einholen !!!Eventuell hat sie Recht?


Ich würde mir in den A..sch beißen, wenn ich mich operieren lasse und habe dann den gleichen Kack wie vorher.....!
Oder schade ich den bedrängten Nerv mehr wenn ich zulange warte ? Machen 2-3 Monate was aus? Zwischenzeitlich könnte ich eine Zweitmeinung einholen und meinen beruflichen Verpflichtungen nachkommen.

Kann denn trotz Nervenbedrängung ohne Op wieder alles ok werden, oder muss man da wirklich operieren?

Sorry, wenn ich dich trotz all deiner eigenen Probleme so fordere,
Denk aber in erster Linie an dich!!! ich könnte das auch verstehen.

viele Grüße
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cecile.verne
Geschrieben am: 12 Apr 2018, 08:28


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Hallo gigi

mach Dir keinen Kopf, wenn Du mich irgend was fragst. Ich versuche Dir, aus meinem aufgebauten Wissen, so gut ich kann Antwort zu geben (ich bin aber kein Arzt, geschweige denn in Neurochirurgie ausgebildet :z )

Ich hoffe, Du konntest doch noch irgendwie Schlaf finden!!!

Wenn Dein Orthopäde wirklich in Wirbelsäulen-Problematiken ausgebildet ist, sollte es (noch) kein Problem sein. Ich weiss einfach, dass halt der Neurochirurge in Sachen Nerven oft noch einen Zacken mehr drauf hat. Somit kann ich Karins Aussage auch eher bestätigen.

Was sicher keine dumme Idee ist, wäre Dir noch eine Zweitmeinung einzuholen.

Ob es ohne OP geht, kann Dir wahrscheinlich aktuell niemand schlüssig sagen, denn jeder Körper reagiert anders. Da ist effektiv nur der Faktor Zeit, der eine Antwort geben kann.

Aus meiner Sicht, da Du ja nun lokal eine Therapie erhalten hast, wäre einfach eine ausgebaute Schmerztherapie sicher angebracht, denn so wie Du Dich leidest, ist es echt kein Zustand und.... das ist erwiesen.... ein schlechter/ungenügender Schlaf potenziert die Schmerzen.

Ich an Deiner Stelle würde eher dazu tendieren, dass Du Dich krankschreiben lässt und Dich viel hinlegst. Für eine Art "Grundfitness" würde ich spazieren empfehlen, sonst aber nichts. Der Nerv wird sonst m.E. andauernd weiter gereizt.
Ich bin sowieso eher Gegnerin der sehr "sportlichen" Behandlung von BSV's (Gerätetraining und Co), denn dadurch werden, erst recht bei schon teilfusionierten Wirbelsäulen, die angrenzenden Segmente doppelt belastet, da sie ja alles kompensieren müssen, was das versteifte Segment nicht mehr leisten kann. Das muss in meinen Augen unweigerlich zu raschen Anschlussdegenerationen führen.

In diesem Sinne drücke ich alle 4 Daumen, dass Deine Schmerzen nachlassen!

LG Cécile

Bearbeitet von cecile.verne am 12 Apr 2018, 08:29
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gigi1961
Geschrieben am: 12 Apr 2018, 11:35


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Hallo Cecile,

ich habe soeben für den 27.04.18 einen Termin bei einem NC bekommen - der wird hier sehr gelobt, aber was heißt das schon. ...!
Meine Hausorthopädin sagte mir grad am Telefon, bei der Kompression sieht sie konservativ auch keine Aussicht. Ihre Meinung: Die OP muss sein und hernach sehen wir inwieweit dieser Vorfall meine Beschwerden, die ich immer mit LWS 4/5 S1 angeben beeinflusst haben. Da müsste man hinterher schauen....

Krankschreiben bringt nichts - ich bin sozusagen Selbstständig - lege für das Folgekalenderjahr meine Verträge fest, die ich dann abarbeiten muss.

Hier muss ich für 2019 eine Entscheidung treffen - es setzt mich unter Druck, wenn der Geist willig, aber das Fleisch schwach ist. Die Arbeit tat meinem EGO gut und die Ärzte ermutigen mich, dass nicht aufzugeben.
Angang des Jahres, als ich problemlos 2 Events leitete, fühlte ich mich wie Krösus. Jetzt schiebe ich Panik vor dem nächsten Einsatz, denn 2016 war in dieser Hinsicht ein Horrorjahr.

Ich darf momentan nicht viel am Pc sitzen - das tut mir überhaupt nicht gut. Laufen geht besser.

Ich wünsche dir einen schönen Tag und vielen vielen Dank für Alles.
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gigi1961
Geschrieben am: 12 Apr 2018, 21:19


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Guten Abend zusammen,

habe mir heute für meinen Termin beim NC den MRT Bericht zusenden lassen, den ich nachfolgend reinstelle:
Beurteilung:
Zustand nach Spondylodese L4-S1 mit entsprechenden Metallartefakten. Vermutlich auch Zustand nach Einbringung von Bandscheibeninterponaten. Kernspintomographisch ist eine dezidierte Beurteilung der Materiallage nicht möglich. Auffällig ist jedoch eine ödematöse Auftreibung sowohl der rechten L4- wie auch der rechten L5-Wurzel jeweils intraforaminal. Eine eindeutige, lokale Ursache hierfür lässt sich nicht abgrenzen. Durch die Metallartefakte ist auch eine mögliche Restbandscheibe nicht dezidiert beurteilbar, ein erkennbarer Sequester ist nicht vorhanden. Breitbasiger Bandscheibenprolaps L3/4. Bei gleichzeitigen Spondylarthrosen resultiert eine mäßige diskogene und spondylogene Spinalstenose.

Ganz versteh ich nun den Prof nicht, er sagte der Vorfall 3/4 würde die Nerven tangieren und somit die Beschwerden die ich bei 4/5 habe auslösen.
Kann ein Vorfall von 3/4 die Wurzel von 4/5 auftreiben????

Gute Nacht
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cecile.verne
Geschrieben am: 13 Apr 2018, 07:15


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Hallo gig

ob ich mit meiner Vermutung richtig oder völlig daneben bin, kann ich nicht sagen, aber spontan kommt mir in den Sinn, dass ja das ausgetretene Material wie eine Fremdkörperreaktion (also mit Entzündung und Schwellung) des umliegenden Nervengewebes auslöst. Wenn nun der BSV solch eine massive Reaktion ausgelöst hat, dass es bis eine Etage tiefer sich ausgeweitet hat, dann wäre es wahrscheinlich möglich. Aber wie gesagt, das ist eine Hypothese von mir, die überhaupt nicht fundiert ist!

Hast Du schon etwas Linderung?

Alles Gute und LG
CéCile
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