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Leni11 |
Geschrieben am: 04 Sep 2020, 13:28
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Öfter dabei Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 15 Mitgliedsnummer.: 28.584 Mitglied seit: 27 Aug 2020 |
Hallo Kathrin!
Hat Dir irgendein Arzt mal erklären können, warum die Fußsohlen beim bws bsv wehtun? Wenn ich dieses Symptom schildere, haben die Neurochirurgen zu mir immer gesagt, dass das nicht daher komme... Die schauen mich immer so an, als würde ich Geschichten erzählen... Kann das sein, dass die meisten Ärzte wirklich keine Ahnung von bws Vorfällen haben? An die bws traut sich irgendwie keiner ran. Und operieren sie so wenig, weil sie Angst vor den Konsequenzen für sich selbst haben? Weil sie auch zugeben müssten, dass sie keine Ahnung haben? Dann sagt man lieber, der Patient schildert Symptome, die nicht zur Erkrankung passen... und tschüß. Es kann doch kein Zufall sein, dass Deine vegetativen Beschwerden nach der OP weg sind. Ich höre stets, das kann nicht daher konmen... Und dann bleibt scheinbar nur Dr. Rosenthal... Liebe Grüße von Leni |
claudielle |
Geschrieben am: 18 Okt 2020, 10:32
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aktiver Schreiber Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 103 Mitgliedsnummer.: 10.514 Mitglied seit: 08 Jan 2008 |
Hallo, noch jemand hier von diesem Post? Haber zwar gerade schon einen eigenen Thread aufgemacht (im Wirbelsäulen-Forum, da ich Probleme in allen WS-Etagen habe), aber das hier scheint ähnlich zu sein wie bei mir. Orthopäden können die Beschwerden anhand der Bilder nicht erklären, aber habe diverse degenerative Veränderungen, BAndscheiben-Vorfälle (angeblich ohne Einengung des Kanals, aber ich habe mir auch eine ungewöhnlich breite, nach unten fixierte Spannung angewöhnt, die mir nun neue Einschränkungen hinsichtlich Kleidung macht) Foramen-Stenosen HWS-Mitte, Gleitwirbel, Skoliose, Scheuermann-Kyphose BWS. Seit ich Hörgeräte habe, ist entweder das rechte Bein zu kurz (ich kann nicht beide Beine nebeneinander stellen oder muss extrem in Außen- oder Innenrotation, insbesondere rechts. Habe x Akustiker und Anpassungsversuche für neue Hörgeräte hinter mir, es wird immer schlimmer.
Meine Beobachtung/Eigenanamese ist, dass ich fixierte Wirbel an den Rotationsstellen der Skoliose und Scheitelpunkt der Kyphose habe, entweder die sind eng zusammen und ich gleite über den Richtungswechsel über die Knorpel drüber oder ich dehne mit Nach-unten-Atmung und in die Gegenrichtung auf, dann drehe ich drum herum. GEnau letzteres macht aber diese, seitdem ich daran arbeite (seit 2002...), unerträglichen Druckbeschwerden an Gelenken, Rippen, Brustbein, Brennen , Husten. Nun habe ich mir wieder alte kleinere Hörgeräte in die Ohren gesteckt, so dass ich aus dieser Drehung zur GEgenseite gefühlt wieder raus war und wieder die alte Gleit-Spannung hatte. Ergebnis: die Hörgeräte fixieren wieder so, dass das Bein zu kurz ist, die Füße nicht nebeneinander stehen. Wenn ich aber in dieser nach unten und in die Breite fixierten Spannung bin, dann habe ich extreme Probleme mit der Kleidung. Die Gegenspannung nach außen, wird zusammengedrückt, also alles zu Mitte hin gedrückt, und an den Ohren/Kopf gibt es nicht nach, weil die Geräte dann weiter außen sitzen, das ist so breit und nach unten fixiert, dass ich Träger von Hemd und BH nicht auf den Schultern tragen kann, die immer runter hängen. Habe 3 Jahre manuelle Therapie schon regelmäßig nun, aber der Physio weiß auch nicht, was er machen soll. Schiebt er nach oben, passen die Geräte nicht, nach unten und hinten kann ich nur in dieser Breite, sonst ist es mir vorderseitig mittig zu eng... Wer ist dieser Dr. Rosenthal, wo ist er und wie seid Ihr auf diesen gekommen? Mit Sicherheit liegen meine Probleme jedoch nicht nur in der BWS, was dann? |
Kathi1407 |
Geschrieben am: 22 Nov 2020, 15:38
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Neu hier Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 6 Mitgliedsnummer.: 28.267 Mitglied seit: 12 Dez 2019 |
Hallo Leni,
Nein leider konnte es mir nie einer erklären, warum diese Stiche in den Fußsohlen vorhanden sind. Tja was soll ich sagen, ich habe mittlerweile wieder einen neuen größeren Vorfall, der vorher (stand Juni 2020) nur eine kleine Vorwölbung war. Leider hat mein Orthopäde mich eingerenkt und ich denke, dass es vielleicht daher rührt, dass die Vorwölbung sich in einen Vorfall umgewandelt hat. Beweisen kann ich das natürlich nicht. Aber es ist sehr auffällig, dass nachdem dies passiert war, ich große Probleme bekommen habe. Alles ist wieder zurück. Meine Beine machen mir nur leider viel viel mehr Probleme als vorher. Ich habe die neuen Bilder schon wieder nach Bad Homburg geschickt und warte noch auf eine Rückmeldung. Eigentlich wollte ich im Dezember meine Wiedereingliederung beginnen, aber an arbeiten ist gerade nicht zu denken😥 Ich wünsche einen schönen Sonntag LG Kathrin |
Leni11 |
Geschrieben am: 29 Nov 2020, 12:55
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Öfter dabei Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 15 Mitgliedsnummer.: 28.584 Mitglied seit: 27 Aug 2020 |
Hallo Kathrin,
das tut mir leid :heul Aber schön, dass Du Dich nochmal gemeldet hast! Ich hab leider bisher auch keine Lösung gefunden... Ich wünsche Dir alles Gute! LG |
Jutta70 |
Geschrieben am: 26 Dez 2020, 14:36
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BoardIngenieur Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 756 Mitgliedsnummer.: 21.448 Mitglied seit: 25 Dez 2012 |
Hallo Kathi,
leider haben auch viele Ärzte bei BSV nur die Spinalnerven im Blick und ignorieren das bedrängte Rückenmark. Dort laufen aber auch die langen sensiblen Fasern bis zu den Fußsohlen. Also kann man im Rahmen einer Spinalkanalstenose durchaus Beschwerden in den Füßen haben. Alternativ kann es sich allerdings auch um eine Polyneuropathie handeln. Hat das schon mal ein Neurologe untersucht? (Ich hab nicht den ganzen Thread gelesen, vielleicht hattest Du das geschrieben). LG Jutta Bearbeitet von Jutta70 am 26 Dez 2020, 14:36 |
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