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Michel475 |
Geschrieben am: 09 Okt 2016, 17:15
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 11 Mitgliedsnummer.: 26.076 Mitglied seit: 22 Sep 2016 ![]() |
Hallo,
suche händeringend Ärzte, Therapeuten, Selbsthilfegruppen und Betroffene im Raum Allgäu, die sich mit dem Thema auskennen. Würde mich auch gern sonst mit Betroffenen austauschen. Gerne auch über PN. Bin dankbar für jeden, der sich meldet. Viele Grüße M. |
Pinguin |
Geschrieben am: 09 Okt 2016, 17:46
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.256 Mitgliedsnummer.: 16.537 Mitglied seit: 06 Jul 2010 ![]() |
Hallo Michel,
ich kann Dir leider bezugnehmend auf Deine Bitte, Ärzte, Therapeuten o.ä.im Raum Allgäu zu nennen, nicht weiter helfen, da ich aus Sachsen komme. Aber grundsätzlich ist es sehr schwierig für diese Erkrankung an Fachpersonal zu kommen. Meist ist dies mit Inkaufnahme von weiteren Fahrstrecken verbunden. Hier im Forum gibt es allerdings jemanden, der sich damit intensiv auseinandersetzt. Ich denke mal, sie meldet sich noch bei Dir. Was genau sind denn Deine Probleme und seit wann bzw. aus welchem Grund leidest Du unter einer instabilen HWS. Sind schon Untersuchungen erfolgt, wie MRT/ Upright MRT, Funktionsröntgen usw. Wer hat die instabile HWS bei Dir diagnostiziert? Welche Art von Schmerzen und sonstigen Begleiterscheinungen hast Du? Auch ich leide unter anderem unter einer instabilen HWS, die auf Grund von mehreren Unfällen und vielen vorangegangenen Operationen entstanden ist. Meine Symptome reichen von Schwindel, Ohrgeräusche, Sehstörungen über entstandene Krankheiten wie Diabetes, Schilddrüsenunterfunktion, Bluthochdruck, Magen- Darmprobleme. Lange habe ich es nicht glauben wollen, dass eine instabile HWS derartige Symptome hervorrufen kann. Leider musste ich mich eines besseren belehren lassen. Nun bin ich mittlerweile auf dem Standpunkt gelandet, das alles so gut es geht in Kauf zu nehmen, dass heißt mich damit zu arrangieren, da ich mit vielen anderen Baustellen zu kämpfen habe und... auch noch keinen Arzt gefunden habe, der mich an der oberen HWS noch operieren würde. Von C7-C4 bin ich bereits versteift. eigentlich denke ich auch nicht, dass im Zuge der vorgesehenen Komplettversteifung, die Ärzte sich an C3-C0 wagen. Es ist und bleibt dieser Bereich (nicht nur bei mir) eben eine sehr, sehr sensible Stelle. Wenn dort bei einer Operation was schief geht, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass man zeit seines Lebens an der Beatmungsmaschine hängt. Wenn Du mehr über Dich erzählen möchtest, dann leg los. Liebe Grüße Konstanze |
Michel475 |
Geschrieben am: 10 Okt 2016, 12:20
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 11 Mitgliedsnummer.: 26.076 Mitglied seit: 22 Sep 2016 ![]() |
Hallo Konstanze!
Auch ich habe seit vielen Jahren Probleme mit Darm und Stoffwechsel und seit ca. 7 Jahre einen Typ 2 Diabetes, multiple Nahrungsmittelunvertraeglichkeiten, Lipolymphoedem, Acne Inversa... Aber mein groesstes trauma begann vor ueber einem halben Jahr... Ich hatte vor ca. 7 Monaten einen starken Drehschwindel (Kaloriktest: Untererregbarkeit rechtes Gleichgewichtsorgan). Zusätzlich folgende Symptome, die im Laufe der Zeit immer schlechter wurden: eine Bandbreite von neurologischen Störungen wie z.B. 'Kriechstrom' im ganzen Körper, Missempfindungen an den Gliedmaßen, Herzrhythmusstörungen (SVEs), Erregungs- und Unruhezustände, Geräuschempfindlichkeit, überhelles bzw. unscharfes Sehen, neuropathische Schmerzen und vor allem schlimme Schlafstörungen. Aus dem Drehschwindel in eine Art Benommenheits- und teilweise Schwankschwindel geworden, der sich merkwürdigerweise 'verselbstständigt' hat. Ich kann seit Monaten nicht mehr fernsehen, nicht mehr am PC arbeiten und auch Sachen wie Karten spielen und in Fotoalben blättern lösen Schwindel aus, der wiederrum alle anderen Symptome triggert. Schnelle Bewegungen (sehen) und flimmerndes Licht wirken ähnlich. Inzwischen sind die neuropathischen Schmerzen immer schlimmer geworden. Ich kann nicht mehr länger sitzen, am Stuhl anlehnen war von Anfang an problematisch. Selbst die Nase brennt beim Schnäuzen. Ziemlich furchtbar sind die Schlafstörungen. Ich hatte bereits seit der ersten Nacht massive Einschlafstörungen, eine Art 'überwach'-sein und nicht in den Schlaf absinken können. Inzwischen kann ich ohne Tabletten (Zolpidem) überhaupt nicht mehr einschlafen. Der Schlaf ist sehr kurz und ein oberflächlicher Traumschlaf, der keine Erholung bringt. Bei dem geringsten Geräusch bin ich sofort hellwach, es ist wie ein Wachimpuls, der mich sofort wieder in den 'überwachen' Zustand führt. Nach monatelanger Odysee durch die Allopathie (angeblich alles psychisch) und Naturheilkunde (angeblich Stoffwechsel) bin ich jetzt ziemlich sicher, dass alles vom Rücken bzw. vor allem von der HWS kommt. (Vorm Drehschwindel monatelange Fehlhaltung wegen ISG-Beschwerden; total verdreht im Bett gelegen.) Beim Neurologen war EEG, Hörnervtest und Ultraschall aller Nacken- und Kopfblutgefäße ohne Befund. Das war aber bereits im April. Ansonsten habe ich nur einen CT-Befund von Juli: geringe Atlantoaxialarthrose und Osteochondrose der Segmente HW 5-7. Segmente HW 5-7 mit zarten Uncovertebralarthrosen. Keine relevante Bandscheibenvorwölbung oder Neuroforamenenge, keine Spinalkanalstenose, steilgestellte HWS. Seitensymmetrische Abbildung der Halsweichteile. Kopf-CT war unauffällig (auch keine Liquorzirkulationsstörung). Wie aussagefähig ist so ein statisches CT? Ein Chiropraktiker hat dann eine Atlasblockade diagnostiziert. Nach einmal Einrenken von HWS und BWS war ich eineinhalb Tage ohne Schwindel. Dann ist es wieder 'reingeschossen' und der Schwindel war zurück. Nach einem zweiten Einrenken hat sich aber leider keine Verbesserung, sondern eine Verschlechterung ergeben. Seither extreme Nackensteifigkeit, Schwindel, Verschlechterung aller anderen Symptome. Ich kann jetzt nur noch sehr schlecht liegen (Druck auf HWS), Autofahren verschlechtert den Zustand auch und selbst Video schauen auf dem Handy, was die letzten Monate wieder recht gut ging, geht nicht mehr. Wir waren danach auch zweimal beim Osteopathen. Der hat vor allem an der Muskulatur gearbeitet und auch sogar in der Sitzung die HWS nebst Atlas wieder beweglich gemacht... aber danach war ich so nackensteif und hart wie ein Brett im Rückenbreich, dass wahrscheinlich schon bei der Autofahrt heim alles wieder blockiert war. Verbessert hat das die Situation bisher nicht. Habe jetzt auf dem Hinterkopf einen ständigen Druck, die Verspannungen im Nacken strahlen nach vorne aus bis ins Nasenbein (habe auch leichte Schluckbeschwerden). Merke es auch beim Kehlkopf, bin ständig heiser und 'piepsig'. Ich weiß nicht mehr, was schadet und was nützt. Der schlechte Schlaf verstärkt die Verspannungen noch. Einzig und allein Spaziergänge gehen halbwegs (leider macht das ISG da Probleme). Bin inzwischen durch den Stress und die Ungewissheit und vor allem den schlechten Schlaf psychisch völlig am Ende. Kommt man aus so einer Situation wieder heraus, oder bedeutet das automatisch, dass daraus eine instabile Wirbelsäule wird? Deuten die Muskelanspannungen bereits auf eine Instabilität hin, oder lösen die das ganze Problem aus? Soll ich etwas gegen die Verspannungen unternehmen, oder ist das ein Risiko und man muß ganz woanders angreifen? Bin um jeden Rat dankbar! Viele Grüße aus dem Allgaeu, Micha |
Pinguin |
Geschrieben am: 10 Okt 2016, 20:36
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.256 Mitgliedsnummer.: 16.537 Mitglied seit: 06 Jul 2010 ![]() |
Liebe Michel,
Danke für Deinen ausführlichen Bericht. dieser deckt sich von der Beschreibung Deiner Symptome fast 1zu1 mit meinen Symptomen. Auch ich empfinde die Schlafstörungen als sehr lästig. Dagegen hatte mir meine Hausärztin mal Circadin 2mg verschrieben, was mir aber im Mai bei der Schmerztherapie wieder abgesetzt wurde, mit der Begründung, man sollte sie nicht länger als 10 Tage einnehmen. Hatte sie aber schon ein halbes Jahr durchweg genommen. Allerdings lies die Wirkung zum Schluss auch schon wieder nach. Bei mir läuft das so ab; sobald reguläre Schlafenszeit ist, habe ich das Gefühl, als legte es bei mir einen Schalter um und ich bin auf einmal hellwach und dann komme ich die ganze Nacht nicht zur Ruhe. Ich wälze aber keine Probleme oder grübel über irgendetwas nach. Ab und zu versuch ich mich ins Bett zu legen und irgendein Spiel (Bubbelshooter) auf dem Tablet so lange zu wiederholen, bis ich merke, die Augen werden langsam schwer. Gelingt mir dies aber nicht innerhalb einer halben Stunde, kann ich wieder aufstehen. Dann bin ich froh, wenn es langsam morgen wird und hol die Zeitung rein. Wenn ich Pech habe, wiederholt sich das ganze Geschehen noch eine weitere Nacht. Auf keinen Fall darf ich mich am Tag zum Schlafen hinlegen. Was aber viel schlimmer ist und auch peinlich werden kann, ist, dass ich überall wo ich sitze, einfach einschlafe. Ob das beim Arzt im Wartezimmer oder im Auto, öffentlichen Verkehrsmittel oder vorm PC, wenn ich was lesen will oder "ganz schlimm" regelmäßig auf der Toilette (ob Tag oder Nacht ) ist egal, es passiert einfach. Dabei empfinde ich ein Gefühl der Schwerelosigkeit. Ich habe schon Stunden so auf dem Örtchen verbracht, leider, denn für die WS ist es ja nicht gerade förderlich. Und was mir dann auch noch passiert; ich bekomme total dicke Beine, ab den Knien abwärts spannt dann alles. Also , um eine instabile WS zu bekommen, dem ist in den allermeisten Fällen eine gewisse Gewalteinwirkung vorausgegangen, wie z.B. Schleudertrauma, Peitschenhiebsyndrom, ein heftiger Sturz oder dergleichen Aber auch durch die Geburt, meist eine Zangengeburt, kann eine instabile Wirbelsäule entstanden sein. Es muss praktisch untersucht werden, inwieweit die Bänder, die links und rechts an der HWS entlang verlaufen, geschädigt sind. Dies sieht man eben durch Röntgen nicht, CT erst gar nicht aber durch ein Upright MRT (Funktions MRT) Eventuell kann ein erfahrender Arzt durch ein Funktionsröntgen fest stellen, wie die Beschaffenheit der Gelenkspalten, bei absoluter Dehnung ausschaut. Leider weigern sich auch viele Ärzte, schon wenn man das Wort Kopfgelenke ausspricht diese Untersuchung anzuordnen. Ich weiß aber nicht weshalb, entweder aus Unwissenheit oder weil die Untersuchung zu kostenintensiv ist. Ein Herr (Kuklinski)? beschäftigt sich schon seit Jahren mit diesem Thema Kopfgelenke und er beschreibt auch sehr deutlich, inwieweit der gesamte Organismus betroffen sein kann, wenn die Kopfgelenkinstabilität vorhanden ist. Du fragst, ob man aus einer solchen Situation wieder raus kommt? Eine komplette Symptomfreiheit wird es wohl, bei gesicherter Diagnose nicht geben. Aber mit den richtigen Ärzten, (die allerdings sehr schwer zu finden sind), den richtigen Therapien, Medikamenten und einer gewissen, nicht zu unterschätzenden Eigeninitiative, sollte doch ein relativ lebenswertes Leben möglich sein. Bis zur Erreichung dieses Zustandes dauert es aber eine lange Zeit. Und dann kann es immer noch bessere oder schlechtere Tage geben. Was auf gar keinen fall mehr stattfinden sollte, sind Manipulationen irgendeiner Art, an der WS speziell der HWS. Weder Einrenkungen noch Lösungen von Blockaden, die auf ruckartige Weise stattfinden. Bei einer absolut gesicherten Diagnose "instabile HWS /Kopfgelenke", kann die Therapie eigentlich nur noch auf sanftere Art und Weise stattfinden. Das sind minimalste Bewegungen, wobei gedehnt und stabilisiert wird, Diese Übungen solltest Du Dir vor Eigenanwendung erst von einem Therapeuten anlernen lassen. Was die Arztsuche betrifft, so wirst Du, wenn du Glück hast und doch einen kompetenten findest, sicher einiges an Entfernung in Kauf nehmen müssen. Für heute sende ich Dir ganz liebe Grüße Konstanze Bearbeitet von Pinguin am 10 Okt 2016, 20:36 |
Michel475 |
Geschrieben am: 17 Okt 2016, 11:39
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 11 Mitgliedsnummer.: 26.076 Mitglied seit: 22 Sep 2016 ![]() |
Gibt es niemand im süddeutschen Raum, der mir weiterhelfen könnte?
Ich würde auch gerne mit Betroffenen Kontakt aufnehmen. Wäre sehr dankbar, wenn sich jemand meldet. . Übrigens, danke für die Antwort Konstanze, ich habe dir eine PN geschickt. Liebe Grüße! M. Bearbeitet von Harro am 21 Okt 2016, 11:40 |
Almander |
Geschrieben am: 20 Okt 2016, 16:23
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 44 Mitgliedsnummer.: 25.393 Mitglied seit: 07 Jan 2016 ![]() |
Hallo Michel,
also bei deiner Suche (komme aus München und hab hier schon einiges an Ärzten durch) kann ich die leider nicht helfen. Mir geht es in vielen Punkten ähnlich wie dir, daher würde mich mal Interessieren, wie es bei dir mit der BWS ist? hast du da wo die Schulterblätter zusammen kommen starke Verspannungen / Schmerzen ? Denn du ebenso wie ich haben HWS technisch ja schon so viel unternommen aber angeschlagen hat nix und wenn nur kurzzeitig. Und daher suche ich auch an Stellen wo es nicht als sooo schlimm empfunden wird wie bei mir z.b. in der BWS um da halt Zusammenhänge zu finden warum sie HWS so steil oder steif ist... Denn ein Punkt erscheint mir sehr logisch : Die HWS ist das schwächste Glied der Wirbelsäule... wenn wo was schief ist, regiert die HWS zwangsläufig... Mim ISG hat es bei mir übrigens auch angefangen.. Evtl, hat sich die WS der verdrehten Statik des ISG´s angepasst und es wird an der falschen Stelle angepackt? Hast du in dir Richtung schonmal gedacht? Hattest du mal einen Unfall oder warst schweren Gewichten ausgesetzt? VG Almander |
Michel475 |
Geschrieben am: 21 Okt 2016, 19:23
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 11 Mitgliedsnummer.: 26.076 Mitglied seit: 22 Sep 2016 ![]() |
Hallo Almander,
bei mir strahlt der Schmerz durch einen BWS-Wirbel hauptsächlich ins rechte Schulterblatt aus. Seitdem das so schlimm ist, habe ich erst recht das Gefühl, dass meine Körperstatik total verschoben ist. Keine Ahnung, ob das schon durch die ISG-Probleme verschoben war. Ein CMD-Spezialist hat kürzlich einen Beckenschiefstand diagnostiziert. Allerdings ist da jetzt nicht klar, was hier was ausgelöst hat. Ich weiß, dass ich seitdem die Schulterblattschmerzen so stark sind, ständig die rechte Schulter hochziehe. Das zieht sich natürlich durch den ganzen Rücken durch. Meine Krankengymnastin traut sich wegen meiner starken neurologischen Probleme nicht, am Rücken was zu machen. Mein Osteopath kriegt's mit sanfter Mobilisation bisher nicht hin. Einrenken möchte ich mich nicht mehr lassen, das hat ja das Problem erst ausgelöst. Beide sagen, dass sich solche Probleme durch die Wirbelsäule 'fortpflanzen' können. Aber ob es bei mir von oben nach unten oder von unten nach oben ging, oder eventuell von beiden Seiten in die Mitte, das kann keiner sagen. Ich habe keine Ahnung, was jetzt nützt und was schadet. Irgendwie kann mir keiner so richtig weiter helfen. Ich weiß nicht, ob ich das mit dem CMD machen soll. Da müsste ich zweimal in der Woche 50 km fahren. Mir geht's nach kurzer Autofahrt schon so schlecht... Was hast Du denn bisher an Diagnostik gemacht? Viele Grüße Michel |
Energy91 |
Geschrieben am: 04 Aug 2019, 15:13
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Neu hier ![]() Gruppe: Mitglied Beiträge: 1 Mitgliedsnummer.: 28.075 Mitglied seit: 04 Aug 2019 ![]() |
Hallo,
ich weiß die Beiträge sind von Oktober 2016, dennoch wollte ich fragen ob sich zwischenzeitlich bei euch etwas getan hat oder ob sich noch weitere Betroffene hierher verirrt haben ? MfG Energy91 |
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