Bandscheiben-Forum

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> Wenn das Schmerzmittel ausgeht, Die Wahrheit
Heidi
Geschrieben am: 10 Feb 2003, 09:06


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Hallo Sabrina,

der Neurologe mißt die Leitgeschwindigkeit der Nerven, dies sollte auf jeden Fall gemacht werden, wenn man Ausfälle oder Taubheitsgefühle in den entsprechenden Gliedern (Beine oder Arme) hat. Diese Untersuchung schimpft sich EMG (Elektromyographie). Siehe


Neurologie

Liebe Grüße

Heidi
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Annette
Geschrieben am: 22 Feb 2003, 14:14


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Zitat (Johannes @ 08 Feb. 2003,11:37)
:(
Hallo Bandis,

wie Ihr wisst hänge ich seit dem 14.01.03 mit Befund Vorfall an L5/S1 so rum.
Es ging mir in letzter Zeit recht gut. Ich hatte kaum Schmerzen und konnte auch aufrecht gehen.
Gestern sind mir die Tabletten ausgegangen, was ich nicht als schlimm empfunden habe, da ich heute eh zum Arzt musste.

Um 3 Uhr heute Nacht wurde ich wach und hatte starke Schmerzen im Bein. Um 6 bin ich aufgestanden. Um 7 stand ich vor der Arztpraxis. Um 8.45 Uhr wurden wir reingelassen. Ich habe verschlafen sagte die Sprechstundenhilfe.

Bei der Untersuchung um 9.45 Uhr wurde mir dann gesagt das die Stellung meines Beckens in Ordnung sei, der "Vorfall" aber vermutlich noch auf den Nerv drücken würde. Eine Muskelschwäche liegt nicht vor und wenn ich auf dem Rücken liege treten erst, beim Anheben des linken Beines, nach 40 cm starke Schmerzen auf.( Er hebt es an)

Ich soll nun, da wir wissen wo wir dran sind, die nächste Woche noch abhängen, spazieren und schwimmen gehen. Wenns am Samstag nicht besser ist muß ich Montags zum Neurochirugen. Er wird dann entscheiden wie es weiter gehen soll. OP oder Katheter.
Ob ich mich einer OP unterziehe entscheide immer noch ich! Oder???
Was haltet Ihr den von diesem Katheter? Es ist mir bekannt was und wie es gemacht wird. Ich muß, wenn es dann so kommen sollte, für 14 Tage ins Krankenhaus.
Gut, Die Ärzte die diese Behandlung durchführen, sollen ziemlich gut sein. Führend sagen die einen, Blödsinn sagen die anderen.
Was würdet Ihr mir emfehlen?
Wie groß sind die Cancen das es was bringt?
Oder weiß einer was, was mir in einer Woche hilft damit es erst gar nicht so weit kommt.
Oder hätte ich es schon viel früher tun sollen? :sch

Ratlose Grüße Johannes
:sch

Hallo Johannes, das mit dem Katheter habe ich auch schon mal gemacht, aber dazu brauchst Du nicht stationär ins Krankenhaus. Du kriegst eine Betäubung an dem Punkt der Wirbelsäule, wo der Katheter eingesetzt wird unter einem CT, damit der Arzt beaufsichtigen kann, ob er auch richtig ist. Nur obs hilft ist glaube ich vom Einzelnen Individuum abhängig. Mir hats nichts gebracht, das war vor meinen OP's. Nach den OP's hab ich in Groß-Hadern, München wo ich innerhalb von 4 Tagen 2 mal operiert wurde, als Proband eine Infusion gelegt bekommen. Mußte 4 Stunden liegen und---- nichts. Man wollte mich Zwangseinweisen nach Furth im Wald in eine Klinik. Ich habe gestreikt, Wenn, dann wollte ich eine TCM-Kur, KK----zu teuer. Ich glaube, ich habe schon alles probiert, was es gibt, aber geholfen hat nichts.
Gute Besserung.
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Annette
Geschrieben am: 22 Feb 2003, 14:18


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Zitat (Heidi @ 10 Feb. 2003,09:06)
Hallo Sabrina,

der Neurologe mißt die Leitgeschwindigkeit der Nerven, dies sollte auf jeden Fall gemacht werden, wenn man Ausfälle oder Taubheitsgefühle in den entsprechenden Gliedern (Beine oder Arme) hat. Diese Untersuchung schimpft sich EMG (Elektromyographie). Siehe


Neurologie

Liebe Grüße

Heidi

Ich hatte mal das Vergnügen auf einen Neurologen in München zu treffen, der sich mit einem neuen Gerät nicht auskannte, mir phantastische Schmerzen bereitet hatte, weil er die Nadel immer falsch gesetzt hatt und zu allem Überfluß hörte er nicht richtig zu und erklärte im Gutachten meinen Vater als verstorben nach BandiOP. Cool unsere Neurologen.

Jetzt soll ich wieder zu einem, habe aber kein Taubheitsgefühl nur Ausstrahlung der Schmerzen über den Bereich 4/5 von rechts nach links. Also wozu wieder Geld ausgeben für eine unnütze Behandlung, das sollten sie lieber sparen und uns TCM näher bringen.
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