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bandscheiben-op |
Geschrieben am: 28 Aug 2015, 09:21
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 10 Mitgliedsnummer.: 24.991 Mitglied seit: 28 Aug 2015 ![]() |
Hi,
ich wollte euch gerne mal über meine endoskopische Bandscheiben OP über seitlichem Zugang berichten, weil ich es schade finde, dass viele jahrelang die OP scheuen, jahrelang leiden und sich erst wenn wirklich nichts anderes mehr geht, an die OP trauen. Ich glaube der schlechte Ruf, den die Bandscheiben-OPs haben, kommt von früher, heutzutage gibt es doch so tolle schonende Verfahren, ich wurde in Bonn vor 3 Tagen per endoskopischer Bandscheiben OP über den seitlichen Zugang (transforaminal) operiert und es war wirklich überhaupt nicht schlimm. Die OP-Variante ist super erklärt unter http://www.endoskopische-bandscheiben-operation.de/ Wie es dazu kam: Anfang Juni Bandscheiben-Schmerzen, MRT ergab Bandscheiben-Vorwölbung (Arzt jetzt sagte, es war damals schon ein Vorfall) daraufhin konservative Behandlung mit KGG, MT, Fango, Massage. Damals hatte ich aber NOCH KEINEN ausstrahlenden Schmerz im Bein. Eigentlich war es dann deutlich besser, keine Beschwerden mehr, dann vor 2 Wochen lag ich morgens vor Schmerzen brüllend (ich habe eine Tochter und ich glaube nicht, dass die Wehen schlimmer waren) im Bett, ich habe 15 min gebraucht um da rauszukommen, irgendwann habe ich es mit Hilfe meines Mannes geschafft. Hatte extreme Schmerzen über Po bis in Wade und Fuß mit Taubheit. Bin dann in die Klinik gelaufen (laufen tat gut) dort Quaddelspritzen und Ibu 600, half nix, egal ob Stufenlagerung, stehen: Schmerzen, das einzige was half war spazieren gehen. Abends wieder in Klinik, dort noch stärkere Schmerzmittel (u.a. Katadolon) aber auch die halfen nicht. Nachts dann alle 2 Stunden aufgestanden und 20 min vor dem Haus spaziert bis die Schmerzen wieder halb erträglich waren. Morgens bin ich wieder in die Klinik gelaufen, dort dann irgendwann Würzburger Tropf, der dann endlich half. Nachts wurden die Schmerzen wieder schlimmer, bin dann morgens zu meinem Orthopäden, der mir erst einmal Kortison und Betäubungsmittel über das Steißbein einspritzte, seither war ich nahezu schmerzfrei aber die Taubheit blieb. konnte großen Zeh nicht richtig hochziehen und auch nicht richtig beugen. MRT ergab dann deutlichen Bandscheibenvorfall mit Druck auf Nerv, deshalb empfahl mir mein Orthopäde eine OP. Auf seine Empfehlung hin führte ich ein Gespräch mit einem Neurochirurgen in Köln, der mich allerdings weder persönlich noch fachlich überzeugte. Auf der Suche nach einer Zweitmeinung folgte ich dem Tipp meines Physiotherapeuten und nahm per Mail Kontakt mit der Betaklinik in Bonn auf. Innerhalb weniger Stunden bekam ich eine sehr ausführliche Antwort durch Dr. Michael Heß. Auch meine ersten Rückfragen beantwortete er umgehend und kompetent. Daraufhin untersuchte er mich nur 3 Tage später in der Betaklinik. Auf Basis der mitgebrachten MRT-Bilder und der Untersuchung erläuterte er mir die Gründe, die für eine endoskopische OP mit seitlichem Zugang sprechen, nannte aber im Gegenzug auch Gründe, die es erlauben würden, mit der OP zu warten und vorerst weiter konservativ zu behandeln. Er drängte mich dabei in keine Richtung, sondern beantwortete geduldig und ausführlich alle meine Fragen. Da er mich sowohl persönlich als auch durch seine sehr fundierten Antworten und die Tatsache, dass er sehr erfahren in dieser Operationsmethode ist (er hat diese OP wohl knapp 1000 x durchgeführt) überzeugte, ließ ich mich direkt am nächsten Tag von ihm in der Betaklinik operieren. Schon wenige Stunden nach der OP (war am 25.08.15) konnte ich aufstehen und bin nahezu schmerzfrei, habe noch ein leichtes Ziehen im Po. Die Taubheitsgefühle sind noch da, aber wie Dr. Heß mir schon vor der OP sagte, dauert es seine Zeit bis die Nerven sich regeneriert haben. Es ist wahrscheinlich dass die Taubheit weg geht, wenn auch nicht 100% sicher aber durch die OP habe ich mein Möglichstes getan, denn je länger die Nerven eingequetscht sind, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich komplett regenerieren. So kann ich mir hinterher wenigstens keinen Vorwurf machen, ich hätte zu lange gewartet. Die endoskopische OP über den seitlichen Zugang (transforaminal) an sich ist wirklich super, ein klitzekleiner Schnitt an der Seite des Rückens, der mit einem Knoten genäht wurde, es werden weder Nerven noch Muskeln im Rücken beschädigt und ich brauchte keine Vollnarkose!!! war nur im Dämmerschlaf - kann mich an nichts erinnern. Man kommt wach in den OP legt sich auf einen Schaumstoff-Rahmen auf dem OP-Tisch und wird dann per Zugang in der Hand in den Dämmerschlaf versetzt. Die OP dauert nicht mal ne Stunde. Also erkundigt euch, vielleicht geht diese OP-Variante auch bei Euch! Und glaubt nicht jedem! Sowohl der Neurochirurg in Köln als auch mein Orthopäde hatten mir gesagt, dass in meinem Fall nicht endoskopisch von der Seite operiert werden könnte und haben mich zu einem minimalinvasiven Eingriff über den Rücken gedrängt. Zum Glück habe ich Ihnen nicht geglaubt, sondern mich von Dr. Heß in der Betaklinik untersuchen lassen. Er hat die OP schon knapp 1000 mal gemacht und hat an meinem Beispiel bewiesen, dass es geht! |
bandscheiben-op |
Geschrieben am: 28 Aug 2015, 09:25
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 10 Mitgliedsnummer.: 24.991 Mitglied seit: 28 Aug 2015 ![]() |
Hier ein Bild meines MRT
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Löwenmäulchen |
Geschrieben am: 28 Aug 2015, 09:46
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Boardmechaniker ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 355 Mitgliedsnummer.: 23.212 Mitglied seit: 13 Mär 2014 ![]() |
Hi bandscheiben-op, (was für ein Nick … :D )
erst einmal freut es mich, daß deine OP gut verlaufen ist. Jedoch ist der Grund, warum so viele Menschen warten und sich quälen eben der, daß eine OP oft nicht langfristig hilft. Die OP selbst würden wohl alle, mich eingeschlossen, mit Freudentanz durchführen lassen ... was sind schon einige Tage/Wochen Schmerzen im Vergleich zum (teils) langen Martyrium, das man konservativ durchmacht? Aber es kommt immer wieder vor, daß Material nachfällt und man nochmal unters Messer muß und irgendwann muß man dann evtl. versteifen lassen und dann ist oft der nächste BSV ein Stockwerk darüber vorprogrammiert, weil ja die ganze Kraft sich nicht mehr richtig verteilen kann. Daher drücke ich dir die Daumen, daß bei dir alles gut bleibt. Ich empfehle dir auch, deine Rücken und Buchmuskulatur zu stärken um vorzubeugen. Und hoffentlich meldest du dich dann in einem Jahr mal wieder im Unterforum erfolgreich operiert :ap LG |
bandscheiben-op |
Geschrieben am: 29 Aug 2015, 19:12
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 10 Mitgliedsnummer.: 24.991 Mitglied seit: 28 Aug 2015 ![]() |
Hi Löwenmäulchen und alle anderen,
danke für deine Antwort, der herausgequollene Teil des Gallertkerns ist doch sowieso "verloren", denn er kann ja niemals (auch nicht bei konservativer Therapie) wieder zurück in den Bandscheibenring. Deshalb stirbt er, wenn er nicht rausoperiert wird ab und wird irgendwann (nach einigen Monaten/Jahren?) vom Körper abgebaut/zersetzt. Und ein Rückfallrisiko hat man doch in jedem Fall, egal wie man das behandelt!! Auch eine konservative Therapie ist doch keine Garantie auf Beschwerdefreiheit. Meine Punkte pro/contra (endoskopischer !!) OP sind und waren wie folgt: PRO: * umgehende Beseitigung des Drucks auf den Nerv und damit verbunden höchste Wahrscheinlichkeit, dass die Nerven sich wieder vollständig regenerieren, sprich die Taubheitsgefühle in Bein und Fuß wieder verschwinden, denn je länger der Druck auf die Nerven besteht umso höher ist die Wahrscheinlichkeit für Dauerschäden am Nerv - und ich habe echt keine Lust mein Leben lang mit tauber Wade/Fuß durch die Gegend zu laufen * trotz offensichtlicher Besserung der Beschwerden durch Schonung und Fango/Massage/KGG hatte sich mein BSV in den 8 Wochen seit ersten MRT deutlich verschlechtert, es bestand also wenig Hoffnung auf einen schnellen Heilungsverlauf ohne OP * keine Vollnarkose - nur Dämmerschlaf (es war wirklich wie einschlafen und wieder aufwachen, keine Übelkeit, keine negative Erinnerung) * Zugang von der Seite (transforaminal) - dadurch muss bei der OP kein Schnitt am Rücken gemacht werden, das Beiseiteschieben der Muskulatur und Eröffnen des Ligamentum flavum kann vermieden werden, die Nerven müssen nicht beiseite geschoben werden. (ein Bild der mini OP-Naht anbei) * keine Dauerbehandlung mit diversen teils starken Schmerzmitteln über Monate/ Jahre - das kann doch auch nicht gesund sein, wenn man Monate/jahrelang Schmerzmittel einnimmt * Ich hatte einen sehr kompetenten Arzt gefunden, der die OP schon knapp 1000 mal erfolgreich durchgeführt hat und mich trotzdem im Vergleich zu den vorherigen Ärzten nicht zur OP gedrängt hat. CONTRA: * 5-10% Rückfallrisiko (kannst du hier nachlesen: www.endoskopische-bandscheiben-operation.de/ ganz unten unter Nachteile) wobei das eigentlich ein PRO ist, weil ich finde die Erfolgsquote echt hoch Einfluss hat dabei aber sicher auch das Verhalten des Patienten nach der OP, eine OP ist ja kein Freifahrtschein für rückenschädliches Verhalten und die schnelle Schmerzfreiheit nach der OP kann natürlich dazu führen, dass man sich zu schnell belastet * absolute Schonung in den ersten 2-4 Wochen, da in dieser Zeit das Rezidivrisiko am größten ist (aber ich denke das ist ja bei der konservativen Behandlung nicht anders) - auch KG macht man erst nach 3-4 Wochen, davor nur isometrische Übungen und möglichst wenig sitzen (Arbeitsunfähigkeit nur 2 Wochen nach OP) * OP-Risiko, aber da keine Vollnarkose notwendig war und das Infektionsrisiko durch den winzigen Schnitt sehr niedrig war, fand ich das absolut minimal Wie du siehst, sprach also quasi alles für die OP, für mich war es deshalb auch keine Alternative konservativ zu behandeln und (und zu leiden). Dr. Heß sagte mir auch, dass die Patienten, die sich erst nach monatelanger/jahrelanger Leidensphase für die OP entscheiden, danach quasi immer sagen: "Wenn ich gewusst hätte, dass das alles ist, hätte ich mich schon längst operieren lassen.” Ich möchte an meinem Verlauf einfach aufzeigen, dass eine Bandscheiben-OP (wenn sie sich wie in meinem Fall durchführen lässt) nicht der Horror und nur die allerletzte Möglichkeit ist - wenn alles andere scheitert ist, sondern eine Alternative, die man sich auf jeden Fall anschauen sollte. Früher war das sicher so, aber ich denke heute sind die Verfahren einfach viel besser als vor einigen Jahren. Es hängt da natürlich sehr viel vom operierenden Arzt ab, hätte ich meinem früheren Orthopäden und dem von ihm empfohlenen Neurochirurgen geglaubt, hätte ich mich minimalinvasiv über den Rücken operieren lassen müssen und dieses Verfahren ist längst nicht so schonend wie das endoskopische. Gerne könnt ihr mich bei Fragen kontaktieren und ich werde selbstverständlich auch weiter über den Heilungsverlauf berichten. Ich bin übrigens 41, w, halbwegs sportlich |
bandscheiben-op |
Geschrieben am: 29 Aug 2015, 19:19
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 10 Mitgliedsnummer.: 24.991 Mitglied seit: 28 Aug 2015 ![]() |
Hier das Bild der "OP-Naht" - die OP ist erst 3 Tage her
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TumadieMoerchen |
Geschrieben am: 30 Aug 2015, 10:47
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 137 Mitgliedsnummer.: 13.580 Mitglied seit: 08 Mär 2009 ![]() |
Hier das Bild der "OP-Naht" - die OP ist erst 3 Tage her Hallo Bandscheiben OP so euphorisch wie du war ich nach meiner OP auch. Leider kommen die Probleme meist erst nach einiger Zeit. Bei mir war das nach etwa 6Monaten.Mittlerweile bin ich ein Fall für die Rente. Eine OP ist allerletztes Mittel. Mit heutigem Wissen hätte ich mich nicht operieren lassen. Gruss Micha |
bsb |
Geschrieben am: 04 Sep 2015, 18:28
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 3 Mitgliedsnummer.: 25.012 Mitglied seit: 02 Sep 2015 ![]() |
Hallo Bandscheiben-op, :z
ich finde es SUPER, dass es dir gut geht. Ich freue mich sehr über deine gelungende OP. Keine Angst, du wirst von mir keine Äußerung erhalten, das es falsch war dieses zu tun, du wirst von mir auch nicht hören, dass deine Euphorie nur von kurzter Dauer ist. Ich habe mich selbst für eine OP entschieden (vor 14 Tagen). Ob es richtig war, werde ich (und du) sehen. Bisher fühle ich mich (und du) fabelhaft. Die Entscheidung mich operieren zu lassen, war für mich schon nach 7 Wochen Höllentrip beschlossen. monatelang an mir rumdoktorn zu lassen... ...das kann ich mir nicht leisten. Ich bin selbstständig. Ich kann nicht mit starken Schmerzen und starken Schmerzmitteln (gefühl wie bekifft zu sein) meinen Job nachgehen. Das alleine war nicht nur der Auslöser. Der 1. Punkt war definitiv die Schmerzen (Scala von 1-10 waren meine gefühlte ca. 9,5). Der 2. Punkt mein Job. Der 3. Punkt 5 Bandis in meinem Umfeld die ich gut kenne (u.a. mein Mann). 4 davon incl. mein Mann die sich eine Operation unterzogen haben. (OP-Zeiten von 3-18 Jahren von L4 bis L5). Alle 4 haben seitdem keine Probleme mehr mit dem Rücken. :rolleyes: Der fünfte hat seit mehr als 12 Jahren ständig Schmerzen im Puckel. Die Spritzen, die er ständig in den Rücken gerammt bekommt, kann er selbst nicht mehr zählen. Er geht schon ganz krumm vor Schmerzen, dadurch hat er noch zusätzlich Hüftprobleme bekommen. Er will es aber immer noch ohne op schaffen. :hair Also, was ich sagen will; ..."Es geht auch anders." Ich will hier niemanden überreden sich so schnell wie möglich unters Messer zu begeben. Auf keinen Fall. Das bleibt jedem selbst überlassen. Aber vielleicht für die jenigen, die keine andere Option haben, keine Angst, es geht auch anders und zwar langfristig...GUT! bsb |
Stefan77 |
Geschrieben am: 05 Sep 2015, 18:59
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.007 Mitgliedsnummer.: 24.929 Mitglied seit: 07 Aug 2015 ![]() |
Hallo,
ich schließe mich BSP an. Ich wünsche Dir auch alles Gute und dass Du keine Schmerzen mehr hast oder bekommst. Bei mir war die Entscheidung zu den Operationen recht einfach. Ich konnte trotz starker Medis und Schmerztropf nicht mehr. Da kamen die Operationen immer als Erlösung. Vorher habe ich konservativ natürlich einiges probiert und das sollte auch immer vor der Entscheidung zur OP gemacht werden. Zur reinen OP kann ich zu den normalen Bamdscheiben Operationen auch nur sagen, dass es nicht wirklich schlimm ist im Vergleich zu den Versteifungsoperationen. Grüße Stefan |
Benita |
Geschrieben am: 06 Sep 2015, 14:13
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 45 Mitgliedsnummer.: 24.046 Mitglied seit: 29 Nov 2014 ![]() |
Hallo,
auch mein Mann hatte schon mit 23 eine BSCH-OP, ist jetzt 63 und es ist keine neuer Befund mehr aufgetreten. Dabei ist er Landwirt und muss immer .............. hart an der Kante arbeiten. Mit schwerem Hebern ist er aber sehr vorsichtig Benita |
ernesto_62 |
Geschrieben am: 26 Nov 2015, 22:00
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 108 Mitgliedsnummer.: 24.865 Mitglied seit: 20 Jul 2015 ![]() |
Hallo,
ich habe mich auch endeskopisch operieren lassen. Mich hat Dr. Schubert aus München operiert. Leider habe ich nach zwei Monaten erneuten Vorfall bekommen. vg Ernesto |
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