Dieses Forum ist eine private Initiative von Betroffenen.
Nur durch das persönliche Engagement von Admins, Moderatoren und Betreuern - jenseits eines kommerziellen Betriebes - sind wir in der Lage, ein Forum zum neutralen Erfahrungsaustausch - unabhängig - zu betreiben.
Wir bitten daher alle Firmenrepräsentanten, unsere Unabhägigkeit zu unterstützen und durch Verzicht auf Produkt- und Firmennennungen das Forum werbefrei zu halten.
Homepage · Boardregeln . Boardanleitung | Datenschutzbestimmung Lexikon Suche Mitglieder Kalender Mitgliederkarte |
Willkommen Gast ( Einloggen | Registrieren ) | Bestätigungs E Mail erneut senden |
und können und sollen in keinem Fall eine ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung ersetzen. |
Maggie |
Geschrieben am: 23 Mai 2015, 13:44
|
Neu hier Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 7 Mitgliedsnummer.: 24.531 Mitglied seit: 12 Apr 2015 |
Hallo liebe Mitleidende,
ich habe heute den Bescheid der Deutschen Rentenversicherung bekommen, dass ich eine ambulante Reha machen darf, direkt bei mir in der Nähe. Den Startzeitpunkt teile mir das RehaCentrum mit. Zuvor hatte mir meine Krankenkasse angeboten, mir ein Rückenprogramm im Hamburger Rückenzentrum am Michel zu finanzieren. Ich solle den Rehaantrag dafür zurückziehen. Ich konnte mir "aushandeln", dass ich erst zum Diagnosetag dort gehen durfte und dann, wenn die dort ihre Behandlungsvorschläge machen, die Entscheidung treffen würde. Jetzt war ich vorgestern zum Diagnosetag und habe einen mittelmäßigen Eindruck. Mir scheint, da wird "nur" Sport gemacht in Gruppen und dafür viel Geld von der KK genommen. Natürlich ist Muskelaufbau sehr wichtig und das möchte ich auch machen. Aber ich habe trotz PDA noch Schmerzen und vor allem wird mir immer gesagt, meine Muskeln seien so verkrampft, dass man da grade nichts machen kann. Wärmebehandlungen oder Massagen seien aber beim Krankenkassenprogramm ausdrücklich nicht dabei. Gleichzeitig weiß ich gar nichts über das RehaCentrum - vielleicht ist das auch nicht besser/umfassender. Und ich weiß nicht, wann es dort losgehen würde. Beide Alternativen würden über drei Wochen laufen. Am Dienstag bekomme ich voraussichtlich den Behandlungsvorschlag des Rückenprogramms. Habt ihr eine Einschätzung, ob "herkömmliche" RehaKlinik (ambulant) oder Rückenprogramm besser ist? Meine Ziele mit der Maßnahme sind Schmerzfreiheit, Muskelaufbau, Erkenntnisgewinnn über das gesundheitliche Problem und wie ich dem in Zukunft vorbeugen kann, eventuell Hilfe mit der Ernährung. Mir ist wichtig, dass auch ein bisschen individuell geguckt wird, was genau bei mir das Problem ist. Nach der Reha möchte ich unbedingt wieder fit für die Arbeit sein und außerdem erneut rückengerechten Stuhl und Tisch beantragen. Bearbeitet von Maggie am 23 Mai 2015, 13:47 |
Nellie |
Geschrieben am: 23 Mai 2015, 18:53
|
BoardIngenieur Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 516 Mitgliedsnummer.: 22.809 Mitglied seit: 07 Dez 2013 |
Hallo Maggie :; ,
ich habe das Krankenkassenprogramm gemacht, nur nicht in HH, sondern in B. Die gehoeren aber zusammen. Meinen Bericht kannst Du hier nachlesen http://www.diebandscheibe.de/ibf/index.php?showtopic=57656 Was nun besser ist, kann Dir vorab vermutlich niemand sagen. Ich denke, am meisten kommt es auf einen selbst an, was man daraus macht. 3 Wochen werden nicht viel aendern, Du musst dranbleiben. Das Thema Ernaehrung spielt glaub ich bei unseren Beschwerden insgesamt keine grosse Rolle im schulmedizinischen Bereich (meine TCM-Aerztin sieht das natuerlich anders...aber das sind halt eher so private Spielereien...) Viel Erfolg! |
Maggie |
Geschrieben am: 25 Mai 2015, 01:03
|
Neu hier Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 7 Mitgliedsnummer.: 24.531 Mitglied seit: 12 Apr 2015 |
Hallo Nellie,
vielen Dank für den Bericht! Ich glaube, die Reha ist dann eher etwas für mich, da umfassender, aber ich kläre das nochmal telefonisch ab. Auf jeden Fall habe ich jetzt einen besseren Einblick |