Bandscheiben-Forum

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> Impingement oder doch Bandscheibe?!, Ich mag echt bald nicht mehr :(
House
Geschrieben am: 25 Feb 2015, 19:36


aktiver Schreiber
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Hey meine Lieben!

Lange nichts mehr von mir hören lassen ;) Nun ja, mir ging es ne zeitlang ganz gut, aber die letzten Wochen und vor allem Tage plagen mich doch wieder vermehrt die Schmerzen.

Ganz kurz nochmal zu meiner Vorgeschichte. Vor knapp 2 Jahren einen ziemlich großen BSV bei C5/6, den ich nicht habe operieren lassen. Ich plage mich seitdem mal mit mehr und mal mit weniger Schmerzen rum. Kurze Zeit darauf wurde bei mir auch ein Impingement- also Schulterengpasssyndrom diagnostiziert. Weiterhin beteiligt ist dabei der Schleimbeutel und noch ne Arthrose. Jackpot dachte ich. Meine Hauptprobleme lagen aber immer im Arm. Ziemlich diffuse Schmerzen. Im Prinzip angefangen ab dem Deltamuskel der Schulter schön den Bizeps entlang und von dort in den kompletten Arm und alle Finger betroffen. Da ich ja ein fleißiger Leser bin und bei vielen Neurochrirurgen war, sagten die mir immer ziemlich eindeutig, dass es nicht von der Bandscheibe käme, da es zu Dermatomunbezogen wäre. Außerdem müsste ich kribbeln, Taubheit und Nadelstiche spüren. Das tat ich nicht, es waren wirklich "nur" Schmerzen.

So, verstärkt hat sich der Eindruck das es von der Schulter kommt noch dadurch, dass ich so im regelmäßigen Abstand von 4-6 Wochen Cortisonspritzen in die Schulter bekommen habe und voila, die Schmerzen waren ausnahmslos ALLE weg. Also dachte ich mir, super, Problem erkannt, zum Schulterspezialist und Problem lösen. Der sagte mir ganz klar, Probleme kommen von der Schulter und es soll eine Atroskopie gemacht werden.

Jetzt kommts, vor wenigen Wochen hatte ich von heute auf morgen super starke Nackenschmerzen. Ich konnte meinen Kopf kaum drehen. Natürlich dachte ich wieder an damals als der Vorfall akut war. Die ganze letzte Zeit hatte ich überhaupt keine Schmerzen im Nacken mehr. Naja dachte ich, erstmal abwarten, ich rauche ja auch im Auto und da kann man sich leicht nen Zug holen. Nach drei Tagen waren die Schmerzen komplett weg und ich krieg meinen Kopf ohne Schmerzen fast einmal komplett rum :D

Aber, ich habe wieder Wahnsinns Schmerzen im Arm. Allerdings wieder "nur" Schmerzen, die NICHT dermatombezogen sind. Wieder ab dem Delta der Schulter in die komplette Hand. Ich habe jetzt schon zwei Cortisonspritzen bekommen, die alles machen nur nicht helfen :( Jetzt bin ich natürlich wieder verunsichert :(

Der Schulterspezialist sagte klipp und klar, dass Schulterprobleme bis vor in die Finger ziehen können, der Wirbelsäulenexperte allerdings, dass Probleme die bis in die Finger gehen nicht von der Schulter kommen können.

Was soll ich nun tun?
Hat jemand ne Idee oder einen Rat für mich?

PS: Beim letzten MRT der HWS, war schon nur noch von einer Vorwölbung im Bereich C5/6 die Rede und nicht mehr von einem Vorfall.

Über Antworten würde ich mich freuen :)

Grüße
House
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Pinguin
Geschrieben am: 25 Feb 2015, 20:31


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Hallöchen House (Dr. House?) :z

also, Deine Probleme HWS /Schulter kenne ich persönlich sozusagen aus dem FF.
Ein Impigementsyndrom gepaart mit Arthrose (re.) + HWS C4-C7 (siehe Profil)

Nun... Du solltest wirklich eins nach dem anderen machen.
Lass die Arthroskopie durchführen, denn die Cortisonspritzen helfen dann irgendwann nicht mehr!
In Deinem Profil steht, Du hast MS.
Hoffentlich noch nicht all zu weit fortgeschritten? :troest
Deshalb lass die Schulter so schnell als möglich machen.
Ich will Dir keine Angst machen, aber das Impigementsyndrom kann wieder kommen.
Dies wurde mir damals gesagt bei meiner 1. Arthroskopie.
Und siehe da, es sind 13 Jahre vergangen und es ist schon wieder 5 vor 12.
Deine Schmerzsymptomatik liest sich nämlich für mich ziemlich eindeutig und daher
denke ich echt, dass sie von der Schulter kommt!
Ich wünsche Dir alles Gute und schnelle Hilfe!

L.G. Konstanze
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parvus
Geschrieben am: 25 Feb 2015, 22:14


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Hallo House :winke

Was sagt ein Neurologe?

Gruß parvus :winke
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Sylvie
Geschrieben am: 26 Feb 2015, 14:34


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Hallo House,

MS kann ich nicht beurteilen. Falls deine Erkrankung damit in Zusammenhang steht, vergiss meine nachfolgenden Zeilen bitte.

Ansonsten kann ich sagen:
Auch Protrusionen (Vorwölbungen) können mit einem Impingement in Zusammenhang stehen und ähnliche Schmerzen verursachen wie ein BV.
Ich kann's vergleichen, denn ich hatte/habe - wie du - beides. Einen Vorfall 2007 (MUSSTE operiert werden), jetzt neuerdings Protrusionen auf den anderen Etagen.
Bei beiden Erkrankungen war immer einige Wochen zuvor die jeweilige Schulter betroffen, bevor sich der Nacken meldete und anschließend Schmerzen in Arme, Hände, Beine und Füße zogen.
(Das nervige Bein- und Fußgekribbele konnte mir bislang niemand erklären. Die LWS ist bei mir super.)

Ich nehme Lyrika niedrig dosiert und bekomme KG. Die rechte Schulter haben wir 2008 wieder flott bekommen mit KG, was viel Geduld erforderte.
Auch jetzt versucht mein Therapeut, mir zu helfen, dass nicht arthroskopiert zu werden braucht. Ich hoffe, er schafft es, es sieht jedenfalls nicht hoffnungslos aus.

Gute Besserung für dich - ob mit oder ohne Schulter Arthroskopie!!!!!

Sylvie

P.S. Ich schließe mich parvus an: Warst du schon beim Neurologen?
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House
Geschrieben am: 26 Feb 2015, 16:09


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Hey zusammen!

Zunächst mal tausend Dank für eure Antworten :)

Das mit dem Neurologen war natürlich ne super Idee. Gott sei dank muss ich da einerseits fast schon sagen das ich MS habe und natürlich "Vorzug" beim Neuron habe. Andererseits schiebt sie gerne mal so ziemlich alles auf die MS und bagatellisiert ziemlich schnell ziemlich vieles. Egal, heute morgen angerufen, ausführlich mein Problem geschildert.

Als Antwort bekam ich folgendes. Die Schulter löst eigentlich sowas in dieser Form nicht aus, die Bandscheibe allerdings auch nicht unbedingt. Super geile Antwort :) Aaaaaber, ich habe am 13.02 eine Nervenleitmessung. Gott mir graut es jetzt schon vor dem was rauskommt Oo

Die MS als solches schließe ich selbst aus, da ich schon länger darunter leide, dass die Schmerzen immer mal wieder kommen und gehen und eine Stoßtherapie absolut nichts gebracht hat, im Gegenteil.

Was halt echt für mich interessant ist, ist die Tatsache, dass mir die Cortisonspritzen all die Zeit so wunderbar geholfen haben. Spritze in Schulter und wirklich die kompletten Schmerzen im Arm weg. Dies schließt laut dem Schulterspezialisten darauf, dass es sich um ein Schulterproblem handelt. Ich meine die Diagnose des Schulterengpasssyndroms + chronischer Bursitis + Arthrose ist ja gesichert. Laut ihm ist es auch normal dass Nerven im Arm mit betroffen sind, weil er sagt, dass die Sehne und der Schleimbeutel anschwillt und dementsprechend auch Nerven mit abgedrückt werden. Außerdem sorgt das für regelmäßige Verspannung in der Schulter-Nacken Region weil der Körper versucht das zu kompensieren und der Nacken mal so absolut gar keine Schmerzen bereitet.


Heute ist mir aufgefallen, dass wenn ich den Arm komplett nach unten hänge lasse ich keine Schmerzen habe, aber sobald ich ihn anwinkle, es schmerzt das es kracht.

Was halt wiederum für die Bandscheibe spricht ist das extremste komische Gefühl im Daumen (passend zu meinem Vorfall). Teilweise echt unkontrollierbares Zucken des Daumens. Das ist echt ein Mysterium :(

Also den Termin beim Neuro ist ausgemacht. Wie würdet ihr bis dahin weiter vorangehen?

Liebste Grüße
Greg House

Bearbeitet von House am 26 Feb 2015, 16:10
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Diespringerin
Geschrieben am: 26 Feb 2015, 19:38


Öfter dabei
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HI,

doch die Schulter kann diese Schmerzen bis in die Finger auslösen.

Schuld sind die zwei Muskeln Infraspinatus und Supraspinatus. Vermutlich sind die beide bei Dir extremst verspannt, drücken somit auf die Nervenaustrittslöcher und lassen die Finger kribbeln.

Zudem wird dein Brachialis Nerv an der Oberarmaussenseite sehr bedrängt -) kein schmerzfreies beugen des Armes möglich. Auch durch Schonhaltung gefördert.

Sicher kein Impingement. Und die Bursitis = schleimbeutelentzündung wird nur zu gerne diagnostiziert, sofern die Ärzte keine andere Erklärung haben.

Cortison hilft dir da vermtl. Deine Subscapularissehne aufgrund der massiven Muskelknoten bedrängt wird. ggf. Auch mittlerweile durch den Druck entzündet ist.

Durch eine OP werden Muskelschäden nicht beseitigt, diese hartnäckigen Punkte müssen raussmassiert werden. Gerne auch täglich in Eigenregie...

Lg diespringerin
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Anemone
Geschrieben am: 26 Feb 2015, 21:04


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Hallo House,
ich hatte auch schon Bursitiden,die mir den kompletten Arm lahmgelegt haben.

Code

Laut ihm ist es auch normal dass Nerven im Arm mit betroffen sind, weil er sagt, dass die Sehne und der Schleimbeutel anschwillt und dementsprechend auch Nerven mit abgedrückt werden.


Genau so ist es,und haben es mir meine Ärzte auch erklärt.
Eine Entzündung ist eine Raumforderung,die die umgebenden Strukturen mit beeinträchtigen kann.Das betrifft Nerven,Muskeln als auch Sehnen.

Mein Glück war,daß ich nach 2-3 Cortisoninjektionen beschwerdefrei geblieben bin.
Unterstützend bekam ich noch Ultraschall,und habe mein Cortison (das nehme ich aufgrund meiner Grunderkrankung täglich) kurzzeitig erhöht.
Der Orthopäde der die Spritzen setzte hat mir noch geraten,den gespritzten Bereich fingerdick mit Voltaren oder einer vergleichbaren Salbe einzureiben,und diesen dann für einige Stunden in Klarsichtfolie einzuwickeln.
Seiner Meinung nach würde das den Heilungsprozess noch unterstützen.

Dies habe ich auch brav befolgt,kann aber letzten Endes natürlich nicht wirklich beurteilen,ob das nun der Schlüssel zum Erfolg war :z

Meine Ärzte weisen mich immer wieder darauf hin,,daß es sich bei den Injektionen um kristallines Cortison handelt (ich mußte lange Zeit quartalsmäßig mehrere Gelenke gespritzt bekommen,bis die Docs aus o.g. Grund streikten :braue )
Dieses lagert sich ein und kann ab einer gewissen Häufigkeit ihrerseits zu Schaden führen.
Auf die Dauer kann es z.B. die Sehnen brüchig machen.

Im Zusammenhang hiermit und der Tatsache,daß Deine Entzündung weder mit Injektionen noch Cortisonstößen beherrschbar ist,ist folglich der nächste Schritt die Arthroskopie.
Ich würde vermuten,daß Dein Arzt den Schleimbeutel entfernen will?
Das würde zumindest,sofern machbar,endlich dazu führen daß Ruhe einkehrt.

Der Weg zur Neurologin ist gut und richtig,auch deshalb,weil sie sicher erste Ansprechpartnerin in beinahe allen gesundheitlichen Belangen für Dich ist.
Da die 14 Tage bis dahin mit starken Schmerzen extrem lang sein können,würde mich mein Weg ggfs nochmal zum Schulterspezialisten führen.

Evtl hat er ja doch noch eine Idee die Zeit zu überbrücken wenn Du ihm erklärst,daß Du das weitere Vorgehen erst nach der Messung bzw Deinem Neurotermin entscheiden möchtest.

Damit hast Du m. M. auch schon die beiden Fachrichtungen,die geeignet sind.
Halte die Ohren steif,ggfs nochmal Schulterspezi und warte ansonsten erstmal die Messung ab.

LG,
Anemone








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House
Geschrieben am: 03 Mär 2015, 17:30


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Hey!

Danke für die Antworten.
Stand jetzt ist der, dass die Schmerzen so einigermaßen auszuhalten sind. Ich war Freitag nochmal beim Orthopäden der meinte völlig unmöglich das noch was schmerzt, ich hätte ja Kortison in der Schulter und meinte das alles was jetzt schmerzt nicht von der Schulter kommt.

Das wirft mich natürlich wieder zurück :(
Mittlerweile habe ich nen Tennisarm und ne Sehnenscheidenentzündung am Handgelenk. Natürlich begünstigt das auch mega Schmerzen. Was mir aber Freitag als es ganz schlimm war half war eine Tilidin Tablette, welche mir der Ortho verschrieben hat.

Im Moment habe ich Schmerzen in der Schulter, der ganze Bizeps schmerzt bei Anspannung, auch der Triebs, der Tennisarm der am Oberarm entlang strahlt und die Sehnenscheidenentzündung welche mir den Daumen lahmlegt und ja, richtige Kraftlosigkeit im Arm. Zumindest gefühlte, also hochheben kann ich noch locker nen Six-Pack Wasser ;) Dazu noch dieses komische Gefühl in all meinen Fingern. Irgendwie taub, aber nicht so, als wären sie eingeschlafen, echt komisch

Alles scheiße gerade :(

@Predigerin
Sorry wenn ich so blöd frage, aber hast du meinen Post überhaupt komplett gelesen? :)

Grüße
House

Bearbeitet von House am 03 Mär 2015, 17:38
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C6/7
Geschrieben am: 03 Mär 2015, 21:45


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Hallo House,

hast du von der Schulter ein MRT? Wenn nicht, lass eins machen (ggf. vlt. auch ein Arthro-MRT). Dann sieht man ein vorhandenes Impingement u. auch entzündete Schleimbeutel.

Ich hab auch beides (gehabt) Schulter mit Impingement u. HWS BSV. Die Schulter hatte schon deutlichen Einfluss auf die HWS-Nacken-Beschwerden und umgekehrt. Immer wenn der Nacken verspannt ist, krieg ich den Arm in der Schulter auch schlechter hoch.

Und ja auch ich hatte bei akuter Schulter eine Sehnenscheidenentzündung im Handgelenk der gleichen Seite. Das hängt halt alles irgendwie zusammen - sehr komplexe Angelegenheit.

Bis zur Nervenleitmessung und dann Entscheidung ob OP der Schulter oder nicht, würde ich manuelle Therapie versuchen u./o. zur Schmerzlinderung Kinesiotapes kleben (lassen). Am entzündeten Schleimbeutel vlt. ein Lymphtape ansetzen und die Streifen ruhig bis zu den Fingern auslaufen lassen.

Gruß C6/7

PS: Cortison würd ich nicht mehr spritzen lassen, das macht die Sehnen brüchig, nicht dass da was reißt...
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Anemone
Geschrieben am: 03 Mär 2015, 23:05


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Hallo House,
mal eine Frage zum besseren Verständnis - Dein Schulterspezi ist = der Ortho?
Ich blicke das jetzt nicht so wirklich aufgrund der unterschiedlichen ärztlichen Aussagen.

Ein MRT der Schulter wäre natürlich super,durch den Ortho aber wohl eher nicht,der scheint ja fertig mit dem Thema.... ???

Einen kleinen Teilerfolg hast Du ja erreicht.Wenn Du mit dem Tilidin erstmal leben kannst,
hälst Du die Zeit bis zum Termin schonmal besser durch.
Unterstützend kannst Du mal ausprobieren zu kühlen,wenn Du das verträgst.

Eine Überlappung verschiedener Ursachen,wie hier schon von einigen angemerkt wurde,ist natürlich nicht ausgeschlossen.

Ich kenne das Problem daß gerne vieles auf die Grunderkrankung geschoben wird.
Was schwerwiegend chronisches kommt immer recht,wenn nicht mehr weiter gewußt wird,und zur Abwechselung braucht mal nicht in die Psychokiste gegriffen werden.

Ich drücke Dir die Daumen,daß Deine Neurologin hilfreiche Antworten für Dich hat.

LG Anemone






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