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Mcbond |
Geschrieben am: 30 Dez 2014, 15:24
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4 Mitgliedsnummer.: 24.135 Mitglied seit: 28 Dez 2014 ![]() |
Guten Tag euch allen :)
Ich bin 23 Jahre alt und das ist meine Geschichte: Die Probleme begannen, als ich vor ungefähr einem Jahr beim Training mit einer Langhantel Schmerzen im Nacken verspürte. Daraufhin hatte ich eine Woche stärkere Schmerzen, diese vergingen jedoch. Als Schonhaltung habe ich wohl den Kopf in den Nacken gelegt und hatte dadurch dann nach einer gewissen Zeit immer Kopfweh. Diese Schmerzen waren allerdings nicht schlimm und traten erst nach längerer Belastung auf. Im August war ich im Urlaub und hatte dort eigentlich keinerlei Beschwerden. Einen Tag wurde ich jedoch von einer Zecke gestochen, diese war allerdings nichtmal richtig in der Haut da ich den Stich bemerkt habe und die Zecke sofort rausgezogen habe. Im September fingen die eigentlich Schmerzen langsam an. Ich hatte bei längerem Sitzen zunehmend Nackenschmerzen, welche teilweise in der hinteren Schulter zu spüren waren. Das war unangenehm, jedoch waren die Schmerzen im Stehen sofort besser. In dieser Zeit habe ich auch Krankengymnastik gemacht und diese hat mir aus irgendeinem Grund absolut nicht gut getan, da ich zunehmend auch Schulterschmerzen erhielt. Vor einem Monat dann der große Schock. Ich saß in der Uni und hatte bereits starke Nackenschmerzen. Einige Tage davor war ich auf dem Jahrmarkt und den Abend danach war mir auch schlecht :/ Nagut da mir eingeredet wurde, es läge alles an der Haltung, habe ich bewusst auf eine gerade Sitzhaltung geachtet und mich "gestreckt", also versucht meinen vorhandenen Rundrücken aufzurichten. Dies half auch einwenig. Nach den Vorlesungen bin ich dann in die S-Bahn gestiegen und musste dort stehen. Ich konnte die Tasche auf der Schulter kaum noch halten und mir wurde sehr unwohl. Nachdem ich dann auf den Bus warten musste war es dann so weit: Ich stand dort und mir war schon sehr unwohl, dann hatte ich plötzlich einen stechenden Schmerz in der Halswirbelsäule und konnte meinen Kopf kaum mehr auf dem Körper halten. Es wird sich so in der Gegend C4 - C6 abgespielt haben. Danach hatte ich 5 Tage so starke Schmerzen, das ich erstmal im Bett geblieben bin. Der Orthopäde diagnostizierte ein HWS-Syndrom und ich mag mich zu erinnern das er sagte C5. Nach 2 Wochen dann das gleiche im Rahmen der BWS, ein plötzlich eintretender Schmerz im BWS-Bereich und dann Schmerzen im Schultergürtel. Es freut mich zu sagen das ich seitdem auch Verspannungen im Bereich des Brustkorbs und des Schlüsselbeins habe und das sich die BWS auch "drückend" anfühlt, ohne das dies aber stark wehtut. Zur Therapie habe ich wieder mit der Krankengymnastik angefangen, das heißt Massagen, Dehnungen und Aufbauübungen. Die Massagen sind kurzfristig sehr angenehm da deutliche Verhärtungen im Trapez und im Bereich des Schultergürtels bestehen, doch ohne langfristige Verbesserungen. Das ganze ist jetzt einen Monat her, die Schmerzen sind mittlerweile geringer beziehungsweise sezten später ein. Besserung tritt aber kaum ein. Ich fasse mal eben die Symptome zusammen: - Keine Beschwerden im Liegen, aber starke Schlafprobleme (NICHT EINSCHLAFPROBLEME), da mich Herzrasen und/oder meine einschlafende rechte Hand mich weckt, wenn ich auf der rechten Seite oder dem Rücken liege. Je nach Lust und Laune schläft die ganze Hand oder Ring/kleiner Finger ein. - Im Stehen oder aufrechten Sitzen bereits nach wenigen Minuten anfangende Nackenschmerzen, Schulterschmerzen und Schmerzen im Bereich der Schulterblätter sowie und Verspannugnen im Brustkorb. Vorwiegend ist ganz eindeutig der Nackenschmerz, da dieser zum Teil garnicht mehr zur Ruhe kommen kann. Wenn ich mich im Stehen oder Sitzen irgendwo abstütze oder anlehne, gehts mir sofort besser. Es ist als ob der Kopf mir zu schwer ist. Die Schmerzen werden im Lauf des Tages stärker - leicht eingeschränkte Seitrotation des Kopfes nach links sowie ein "knirrschen" beim Kopfkreisen auf der linken Seite - Teilweise ziehende Schmerzen in der HWS, leichter Druckschmerz neben C5 und C6 - Beim Schwimmen keine Beschwerden, ausser das die BWS einwenig "drückt" wenn ich mich unter Wasser strecke... - leichtes Knacken im Kiefer links - Zudem vermehrter Blutdruck (ca. durchgängig bei 140/90), teilweise Herzrasen und Angst So was bisher untersucht wurde: - MRT und Röntgen der HWS und BWS ist ohne Befund. Der Rundrücken, Hohlkreuz und Skoliose sind nur gering ausgeprägt, sodass davon keine Beschwerden kommen sollten, vor allem nicht so gravierende. Der Arzt meinte noch so schön: Ihre Wirbelsäule ist kerzengerade und wie neu... - Schulterimpingement (Engpass) rechts, dieser ist aber nur sehr leicht und führt zu keinerlei Bewegungseinschränkung. - Borrelioseuntersuchung ist negativ und Blutwerte waren OK - Neurologische Defizite sind nicht vorhanden (ausser das die Hand einschläft Nachts) Für mich deuten die Symptome auf eine Instabilität der HWS hin, dies wurde auch von meinem "Haupt"-Orthopäden bereits einmal in den Raum geworfen. Ich hatte bereits 2 Unfälle in meiner Kindheit, bei denen meine HWS was abgekommen haben könnte. Einmal ein Fahrradunfall mit Sturz auf den Kiefer, danach hatte ich über Jahre jeden Monat einmal Kopfschmerzen und Übelkeit, der Grund wurde niemals gefunden. Zudem ist mir einmal ein Fußball auf den Kopf gefallen beim Kopfball, danach hatte ich eine Woche lang starke Kopfschmerzen und Übelkeit. Dazu dann noch die zunehmenden Schmerzen seit letztem Jahr. Es ist sehr quälend und ich weiß nicht mehr wie ich da vorgehen soll. Hat jemand Erfahrungen mit einer HWS-Distorsion? Ich kann mir nicht vorstellen das ich mir in der HWS irgendwelche Bänder so lang gezogen hab, dass diese mich nicht mehr halten, ich glaube und hoffe es liegt eher eine Muskelverletzung vor. Aber auch dafür wäre es doch langsam mal Zeit das sich da was bessert, zumal ich versuche zwischen vorsichtiger Belastung und Ruhe einen angemessenen Ausgleich zu finden. Das ganze ist für mich eine erhebliche Belastung, zumal ich noch keine Diagnose habe. Die Ärzte scheinen sich mit Weichteilverletzungen überhaupt nicht auszukennen und mir wird dazu geraten Schmerztabletten zu nehmen, um die Verspannungen zu lösen. Das ich Schmerzen IN DER HWS habe, hört komischerweise kein Arzt. Nächst Woche steht eine neurologische Untersuchung an und ich strebe auch ein Upright-MRT an, um ein besseres Bild von der aufrechten Haltung zu erhalten. Mein Orthopäde, der mir in der Sache als einziger hilft, ist jetzt leider seit 2 Wochen nicht da, da er in eine andere Praxis umzieht. Deshalb danke für alle die das lesen und ich freue mich darauf, von euch eine Einschätzung zu erhalten, zumal die Ärzte mir aus irgendwelchen Gründen kaum Beachtung schenken. Mit freundlichen Grüßen |
Sabine1968 |
Geschrieben am: 30 Dez 2014, 16:44
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 828 Mitgliedsnummer.: 23.799 Mitglied seit: 12 Sep 2014 ![]() |
Hallo,
Wenn die Bildgebung so gar keinen Hinweis gibt, sollte man irgendwann vielleicht an Muskelverspannungen glauben. Der erhöhte Blutdruck und Herzrasen könnten ein Anzeichen für psychischen StreSs sein. Bitte mal überlegen, ob es Dinge gibt, die schon eine Weile her sind und belastend waren. Ferner würde ich ggf. Nach einem Mediziner mit ganzheitlichem Ansatz suchen. Wenn eine Instabilität vorliegt wäre es wahrscheinlich, dass sich an der HWS Anzeichen zeigen, wie Verschleiss, Verknöcherungen etc. Warum versteifte Du Dich so darauf, dass es die HWS sein muss? Sabine |
Mcbond |
Geschrieben am: 30 Dez 2014, 17:02
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4 Mitgliedsnummer.: 24.135 Mitglied seit: 28 Dez 2014 ![]() |
Hey :) Ich bin mir einfach sicher das es etwas mit der HWS zu tun hat, weil der ganze Schmerzkreislauf von der HWS ausging. Es war ein stechender Schmerz in der Halswirbelsäule ODER umgebenden Strukturen, jedenfalls in unmittelbarer Umgebung. Zudem besteht ein ziehender Schmerz in dieser Umgebung, wenn ich eine längere Zeit stehe, mich strecke oder die Wirbelsäule runde.
Psychischer Stress ist vorhanden, auf jedenfall. Ich hatte schon viele Probleme mit meinem Körper, aber niemals hab ich auch psychisch so sehr unter etwas gelitten, die Wirbelsäule ist einfach etwas anderes als ein gebrochener Finger. Aber erst seit dem Vorfall kommen bei mir die psychischen Folgen zum Vorschein. Und da an der Halswirbelsäule der Großteil des symphatischen Nervensystems hängt, sehe ich da schon einen Zusammenhang. Dafür ist dann der Termin beim Neurologen da. Hab zudem darüber gelesen, dass Instabilitäten zunächst häufig nicht auf MRTs zu finden sind bevor eben diese Verknöcherungen stattfinden, da MRTS im liegen vorgenommen werden und nicht aufzeigen, wie sich die Wirbel untereinander im stehen Verhalten, also dann, wenn die Schmerzen bestehen. Deshalb werde ich trotz der Hoffnung, dass es sich bessert (wovon ich ausgehe, ich lasse den Kopf da nicht hängen), ein solches Upright MRT machen. |
Sabine1968 |
Geschrieben am: 30 Dez 2014, 20:14
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 828 Mitgliedsnummer.: 23.799 Mitglied seit: 12 Sep 2014 ![]() |
Hallo,
Hatte heute noch ein interessantes Gespräch mit einem Krankenhausarzt. Die machen MRT nur bei Verdacht auf Nervenschäden und sind der Meinung es wird überdiagnostiziert, denn ob Verspannung, Protusion oder Prolaps die Beschwerden und die Behandlung sind gleich. Daher ist es eigentlich wurscht was das Bild zeigt. Es ist sogar erwiesen, dass Menschen ohne Beschwerden diese entwickeln, wenn man ihnen ein Bild mit altersgemäßen Verschleiss zeigt. Ich habe bei Belastung sehr oft Kopfschmerzen aufgrund von Nackenverspannungen. Jetzt habe ich auch Verschleiss und einen Vorfall und könnte glauben, dass Verspannung und Kopfweh davon kommen. Ist aber nicht so, denn wenn es mir gut geht habe ich kein Kopfweh. Ich würde mir die Kosten für das MRT sparen und einen anderen Ansatz suchen aber das muss jeder selber wissen. Sabine Bearbeitet von Sabine1968 am 30 Dez 2014, 20:15 |
C6/7 |
Geschrieben am: 30 Dez 2014, 20:52
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 174 Mitgliedsnummer.: 19.798 Mitglied seit: 26 Dez 2011 ![]() |
Hallo Mcbond,
ich denke auch, dass weitere Bildgebung keinen Einfluss auf die Therapie hat. Im Gegenteil ein vorwitziger Arzt kommt womöglich noch unberechtigterweise auf die Idee zu operieren, nur weil die Dollarzeichen in den Augen blinkern... Ich kann dir nur empfehlen, die Verspannungen zu lösen u. dann gezieltes Muskelaufbautraining zu machen (MT und dann KGG verordnen lassen). Progressive Muskelentspannung u. autogenes Training - versuch es und lass dich drauf ein. Herzrasen und Angst kenn ich auch - hing alles mit den Verspannungen zusammen - das ist ein Teufelskreislauf, denn durch die Angst verspannt man noch mehr.... Vlt. findest du auch einen guten Osteopathen? Mir hat das geholfen zusammen mit MT und KGG. Gruß C6/7 |
crossroads |
Geschrieben am: 30 Dez 2014, 22:01
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 72 Mitgliedsnummer.: 22.751 Mitglied seit: 20 Nov 2013 ![]() |
Hallo Mcbond,
Zitat ('Mcbond') Keine Beschwerden im Liegen, aber starke Schlafprobleme (NICHT EINSCHLAFPROBLEME), da mich Herzrasen und/oder meine einschlafende rechte Hand mich weckt, wenn ich auf der rechten Seite oder dem Rücken liege. Je nach Lust und Laune schläft die ganze Hand oder Ring/kleiner Finger ein. Das liest sich nach Kompressionssyndrom. Da ziehen die Beschwerden in der Regel nicht von oben nach unten sondern von unten nach oben – also von der Hand aus. Vielleicht lässt Du die Nervenleitgeschwindigkeiten mal vom Neurologen messen. Ansonsten ist Osteopathie eine effektive Behandlung, die jedoch Geduld erfordert. Ferner im Fitnessstudio den Strecklift nutzen – schafft für alle Problembereiche Entlastung. Last but not Least die kleinen Muskeln trainieren per Gerätetraining unter therapeutischer Anleitung und Beobachtung. |
Sweety84 |
Geschrieben am: 31 Dez 2014, 14:51
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 136 Mitgliedsnummer.: 23.076 Mitglied seit: 07 Feb 2014 ![]() |
Hallo,
mit dem Kompressionssyndrom muss ich crossroads zustimmen. Ich habe ähnliche Probleme wie du: - Je nach Lust und Laune schläft die ganze Hand, Ringfinger/kleiner Finger oder auch der ganze Arm ein, vor allem nachts. - Nackenschmerzen, Schulterschmerzen und vor allem Schmerzen im Bereich der Schulterblätter sowie Verspannungen Habe ein auffälliges MRT der HWS allerdings erklärt dies laut Neurochirurgen nicht die genannten Probleme. Er tippte auf eine Nervenläsion in einem anderen Bereich, schickte mich zum Neurologen, dieser wiederum zum Gefäßchirurgen und siehe da es ist das "Thoracic-outlet-Syndrom (TOS)". Ein Schultergürtel-Kompressionssyndrom (neurovaskuläres Kompressionssyndrom). Sehr schwer zu unterscheiden von einem HWS-Syndrom und die meisten Ärzte kennen sich ganz schlecht damit aus!!! Mein Hauptproblem ging augenscheinlich auch von der HWS aus, anfangs spielte sicherlich auch der BSV der HWS eine Rolle, aber zwischenzeitlich ist die HWS nicht mehr so schmerzhaft sondern eher die oben beschriebenen Dinge. Hast du eine einseitige körperliche Tätigkeit oder eventuellÜberkopfarbeiten, Handballer, Volleyballer??? |
Mcbond |
Geschrieben am: 31 Dez 2014, 15:01
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4 Mitgliedsnummer.: 24.135 Mitglied seit: 28 Dez 2014 ![]() |
Danke für die zahlreichen Antworten :) ich finde insbesondere den Hinweis bezüglich des autogenen trainings und der muskelentspannung hilfreich, wie erlernt man diese Methoden? Gibt es da kurse die von den GK finanziert werden?
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Mcbond |
Geschrieben am: 31 Dez 2014, 15:06
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4 Mitgliedsnummer.: 24.135 Mitglied seit: 28 Dez 2014 ![]() |
Ne bin Student und an Sport mache ich nicht mehr als regelmäßiges Krafttraining seit kurzem. Habe Fußball und Basketball gespielt aber das schn lange nicht mehr. Sind bei dir die Beschwerden einseitig? Bei mir ist ja größtenteils beidseitig, obwohl es auch einseitig angefangen hat (rechts). Nur die einschlafende Hand ist rechts, vltt auch weil ich da den Schultetengpass habe, der ist aber nur leicht entwickelt und den bekomme ich gut in den Griff. Aber ein srhr guter Hinweis, da kann ich den neurologen ja mal drauf stoßen
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Harro |
Geschrieben am: 31 Dez 2014, 15:16
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Internet-Tramp ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Administrator † 22.10.2024 Beiträge: 12.906 Mitgliedsnummer.: 49 Mitglied seit: 08 Dez 2002 ![]() |
Guten Tag Mcbond,
vielen Dank für Deine Beteiligung hier im Forum. Sei doch bitte so lieb und setzt Deinen Beiträgen eine Anrede und einen Gruß dazu, so kommen die Beiträge viel freundlicher herüber und lesen sich angenehmer. Beiträge ohne Anrede und Gruß sind unpersönlich! Ich möchte auch an dieser Stelle auf unsere Boardregel verweisen. Danke! Liebe Grüße Harro :winke |
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