Bandscheiben-Forum

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> Vorstellung, Meine Diagnose (Erklärung und fragen)
xSchneewittchenx
  Geschrieben am: 05 Okt 2014, 10:33


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Gruppe: Mitglied
Beiträge: 1
Mitgliedsnummer.: 23.871
Mitglied seit: 05 Okt 2014




Hallo ihr Lieben,

Ich stelle mich mal kurz mit wenigen Worten vor.
Mein Name ist Jasmin, ich komme aus Recklinghausenhausen (NRW) und bin
18 Jahre jung.

Ich bekam Donnerstag morgen, meinen Schock fürs leben, nachdem ich nach Wochenlangen Schmerzen und hin und her gerenne, mich mein Hausarzt zum MRT schickte, mit dem Verdacht auf einen BSW, nach 2 Wochen war dann endlich mein Termin am Donnerstag.
Und plötzlich durfte ich mir mit meinen 18 Jahren sagen lassen, dass ich einen starken BSW am LW4/5 habe.
Ich bin stark übergewichtig, was wohl sehr viel damit zutun hat, aber da ich nie irgendwelche körperlichen Probleme hatte, kam dieser nun sehr unerwartet.
Da kommen wir schon zum ersten Problem.
Kurz bevor meine Beinschmerzen (dadurch das der Nerv abgeklemmt ist) unerträglich würden um Sport zu machen, hatte ich angefangen mit Joggen, Treppen steigen, den abnehmen wollte ich von mir aus, zwar nicht aus gesundheitlichen Gründen, was vlt die bessere Einstellung gewesen wäre, sondern aus optischen Gründen. (wie die meisten in meinen Alter)
Dazu meine Fragen:
Hat vielleicht jemand Erfahrungen, mit der Gewichtsabnahme bei/nach einem BSV?
Welche Sportarten würden dann überhaupt noch in Frage kommen, dafür?

Nun aber die viel wichtigeren Dinge.
Ich besuche momentan eine Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme mit dem Schwerpunkt Theaterpädergogik, die mir im Dezember/Januar die Möglichkeit gibt ein Praktikum in meinem Traumberuf "Raumausstatterin" ausführen zu können, wo ich dann wenn alles gut läuft, nächstes Jahr meine Ausbildung endlich anfangen könnte.
Ich bin belastbar und habe auch trotz der starken Beinschmerzen und Krankschreibung mich bemüht ins Bildungszentrum regelmäßig zu kommen.
Ich weiß nun nicht was ich machen soll. Ich möchte umbedingt nächstes Jahr eine Ausbildung anfangen und ich möchte auch nicht nun Wochen oder sogar Monate lang Krankgeschrieben sein.
Weiß einer wie lange ich wirklich nichts mehr tun kann?
Ob es irgendwie trd möglich ist für mich weiter zur Maßnahme zu gehen? (momentan humple ich täglich hin)

Ich habe zwar morgen meine Beprechung mit meinem Hausarzt , aber ich würde gerne die Meinung von "Gleichgesinnten" hören.
Gerne auch, soll ich mich operieren lassen oder nicht?
Ich stecke momentan in einer der wichtigsten Zeiten meines Leben und habe eig keine Zeit, für dummes im Bett liegen und hoffen das es mit Schmerzmitteln und Reha/Krankengymnastik weg geht.

MfG. Jasmin


:angel
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