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2 Seiten: 12 ( Zum ersten neuen Beitrag ) | ![]() ![]() |
HEP14 |
Geschrieben am: 10 Mär 2012, 11:43
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 20 Mitgliedsnummer.: 16.633 Mitglied seit: 22 Jul 2010 ![]() |
Hallo!
Meine Vorgeschichte habe ich unter dem Theam Ventralverschiebung schon geschrieben! Nun habe ich seit einem halben Jahr Rückenschmerzen die von der HWS ins bein ausstrahlen. Blutbild und neurol. ist alles o.k. Nur ein Test war positiv: Kopf nach vorne auf die brust cerstärkt die Symptomatik. Orthopäde meint das das Rückenmark gereizt ist. Bekomme craniosacraltherapie. Kann es sein das Schmerzen von der HWS kommen und bis ins bein ziehen können? Was kann ich noch machen. |
chrissi40 |
Geschrieben am: 10 Mär 2012, 13:01
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fleißiger Engel ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 3.792 Mitgliedsnummer.: 7.546 Mitglied seit: 12 Dez 2006 ![]() |
Hallo HEP,
ja klar, wenn Pyramidenbahnen betroffen sind, werden auch die Beine in Mitleidenschaft gezogen. Hattest du denn eigentlich mal ein Bewegungs- MRT machen lassen? die Ventralverschiebung kann ja auch bei Stufe 2 schon für die Einengung des Rückenmarks sorgen. Die Strukturen der HWS sind ja sehr feingliedrig, Nerven und Rückenmark sind empfindlich. Ist im aktuellen Arztbericht enthalten "Lhermitte Zeichen" positiv? LG chrissi |
HEP14 |
Geschrieben am: 11 Mär 2012, 16:23
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 20 Mitgliedsnummer.: 16.633 Mitglied seit: 22 Jul 2010 ![]() |
Hallo chrissi 40!
Habe ein Upright MRT machen lassen in neutralstellung,anteflexion und hyperextension. Ventralverschiebung ist ca. 2 mm Lhermitte Zeiche ist laut bericht positiv. LG HEP 14 |
chrissi40 |
Geschrieben am: 12 Mär 2012, 19:39
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fleißiger Engel ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 3.792 Mitgliedsnummer.: 7.546 Mitglied seit: 12 Dez 2006 ![]() |
Hallo,
außer das du den Kopf dann einfach nur so halten kannst, wie du eben keine Beschwerden hast, kannst du dagegen kaum was machen, denn die Verschiebung/Instabilität bleibt ja. Ich finde nur, das selbst die ständige Reizung des Rückenmarks irgendwann Folgen hat. Auf Dauer könnte sich das Rückenmark entzünden. Ob da Craniosacraltherapie reicht ist fraglich. Arbeitest du noch bei den Heilerziehern? LG chrissi |
HEP14 |
Geschrieben am: 13 Mär 2012, 20:03
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 20 Mitgliedsnummer.: 16.633 Mitglied seit: 22 Jul 2010 ![]() |
Hallo chrissi40!
Ich bin am ednde der ausbildung. Mein Physio meint das dadurch auch das verlängerte Rückenmark gereizt ist bzw werden kann. Folge kann veränderte Symetrie des Körpers sein. Er meinte das PRT oder ähnliches da nichts helfen da es keine eindeutige eingegrenzte entzündung/verdickung gibt. Gruß |
chrissi40 |
Geschrieben am: 13 Mär 2012, 20:36
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fleißiger Engel ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 3.792 Mitgliedsnummer.: 7.546 Mitglied seit: 12 Dez 2006 ![]() |
Hallo nochmal,
also wenn es "nur" die Symetrie verändert wäre das ja noch halbwegs erträglich, aber das glaube ich aus Erfahrung eben nicht. Wünsche dir aber auch das Beste, wenn du Glück hast, passiert nix Schlimmes, außer eben die Schmerzen. Da würde ich mich aber trotzdem lieber in fachliche Hände begeben. Ganz ehrlich, mit Rückenmark und Nerven ist nicht zu spaßen. Wichtig ist ja, dass du diesem Druck, (Kopf auf die Brust ziehen) aus dem Wege gehst, auch wenn es schwierig ist. Osteopathie ist natürlich heilsam für die Wirbelsäule. Hauptsache keine Überdehnung und manuellen Manipulationen wie Einrenken, also unsanftes. LG chrissi |
HEP14 |
Geschrieben am: 17 Mär 2012, 15:05
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 20 Mitgliedsnummer.: 16.633 Mitglied seit: 22 Jul 2010 ![]() |
Hallo!
Nochmal meine Frage was kann man außer osteopathie noch machen ? Mein physiotherapeut meint, dass im moment gerätetraining kontraindiziert wäre. Brauche dringend hilfe, da ich wieder im wohnheim arbeiten werde. Gruß HEP14 |
HEP14 |
Geschrieben am: 01 Aug 2014, 14:36
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 20 Mitgliedsnummer.: 16.633 Mitglied seit: 22 Jul 2010 ![]() |
Hallo! Melde mich nach langer Zeit mal wieder. Vorgeschichte siehe vorherige beiträge und ventralverschiebung. Da sich meine Beschwerden verstärkt haben und sich auch auf die beiden beine ausgweitet haben. Bin ich jetzt zum Neurochirugen gegangen. Auszug aus dem Bericht: Anamnese HWS Schmerzen mit Ziehen in die rechten Finger 1-3 und neuerdings Schmerzen von der LWS in das L5 Dermaton an. Untersuchungsbefunf: Seiltänzergang unsicher, Zehengang und Hackengang unauffällig Schulter Elevation am Ehesten algophob abgeschwächt, keine endeutigen Paresen, keine sensiblen Störungen, MER schwach und seitengleich auslösbar, keine Pyramidenbahnzeichen, keine Klone und kein Babinski, Vegetativum intakt, Hofmann Tinel negativ. radiolog. Befund: kyphotische Fehlhaltung rel.Spinalkanalstenose von HW 3-6 bei noch erhaltenem Liquorraum ventral und dorsal des Myelons. Keine foraminale und keine Enge neuronaler Strukturen.. Keine OP Indikation! Zur Abklärung der Beschwerden wird nochmalige neurologische Vorstellung und ggf. Lumbalpunktion zum Ausschluss eines entzündlichen geschehens des ZNS oder peripheren Nervensystems vorgeschlagen. Habe schon Begriffe gegoogelt aber nicht alles gefunden. Habe aber das Gefühl das ich weniger Kraft im rechten Bein und Arm habe. Außerdem habe ich Parästhesien im rechten Arm. Das widerspricht ja dem was in dem Befund steht (s. keine sensiblen Störungen) Nun meine Fragen: Was bedeutet der Befund? Wozu nch weitere neurol. Untersuhung, obwohl der Neurochirug schon welche durchgeführt hat und sie größtenteils negativ waren? Ist es sinnvoll eine Lumbalpunktion machen zu lassen bei dem Beschwerdebld? Bin erst 26. Das vorgeschlagene Training im Fitnesstudio ist nach hinten losgegangen und hat die Beschwerden noch verstärkt. Bekomme keine regelmäßige KG verschrieben. bezahle dies zur zeit aus eigener Tasche. Was kann ich noch machen? Bin dankbar für Antworten und Vorschläge |
bobo |
Geschrieben am: 01 Aug 2014, 15:13
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 21 Mitgliedsnummer.: 23.516 Mitglied seit: 17 Jun 2014 ![]() |
Hallo HEP 14,
Dein Beschwerdebild passt nicht so richtig zum Befund, wobei jeder Mensch anders auf Einengungen (Spinalkanalstenose) reagiert. Ich nehme an (nicht erschrecken) man will bei Entzündungswerten danach schauen ob Du Multiple Sklerose hast. Wurde bei mir auch getestet damals (habe keine). Bin 52 Jahre alt, meine Beschwerden begannen Phasenweise, so ungefähr in Deinem Alter. Jetzt habe ich diese immer bei mir. Versuche Dich trotzdem zu kräftigen, finde Übungen welche Dir gut tun. Du hast noch viel vor Dir, hoffentlich viele schöne Tage. Alles Gute Boris |
HEP14 |
Geschrieben am: 01 Aug 2014, 17:30
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 20 Mitgliedsnummer.: 16.633 Mitglied seit: 22 Jul 2010 ![]() |
Hallo! Boris: Was wäre denn passend zu meinem Befund? Habe ja anscheinend keine neuroframinale Einengung. Mir wird halt immer nur gesagt Fitnessstudio. Aber da kann man so viel falsch machen und die Geräte sind auch nicht unbedingt zur Kräftigung der Tiefenmuskulatur geeignet. |
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