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Rehlein123456 |
Geschrieben am: 02 Aug 2014, 08:30
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 13 Mitgliedsnummer.: 23.640 Mitglied seit: 29 Jul 2014 ![]() |
Hallo Paul,
erst einmal wieder vielen Dank für deine ausführliche Antwort! Ja, es stimmt, die Entscheidung liegt allein bei mir! Ich mache mir nur viel Gedanken dazu, ob ich mit "immer länger warten" immer mehr Probleme bekomme (Art Folgeschäden). Oft genug bekomme ich im Freundeskreis (und natürlich von meinem Mann) zu hören, dass ich an mich denken soll und die Arbeit auch mal Arbeit sein lassen soll (auf gut Deutsch mich mal krankschreiben lassen soll). Bei der letzten PDA hatte ich es ja kräftig sitzen und mein NC wollte mich gleich für mindestens 2 Wochen krankschreiben. Da dies in dem Moment wirklich nicht ging ( 2 Tage-Donnerstag und Freitag) war auf der Arbeit kompensierbar, bekam ich auch von ihm eine Predigt gehalten. Ich arbeite ja dran, habe schon reduziert und werde wohl noch weiter reduzieren müssen. Dafür ist aber eine Neueinstellung von Personal erforderlich. Ist in Bearbeitung..... (nur eine Frage wann.... habe das Gefühl der Chef ist für jeden Monat dankbar, den wir ohne Neueinstellung schaffen). Kostet ja was mehr.... Ich vermute, dass ich damit fast in Rente gehen könnte, die derzeitige Rente wäre mir aber schon etwas zu wenig..... Die kommende Woche ist Betriebsurlaub, werde mich da mal richtig schonen und mal sehen, wie es dann aussieht mit den Beschwerden. Zum Thema neurologische Ausfallerscheinungen habe ich noch eine Frage da ich nicht weiß ob ich es richtig differenziere! Es heißt ja Darm-Blasen- und wohl auch sexuelle Probleme, mir fällt schon auf, daß ich manchmal etwas zu spät zur Toilette komme (und das nicht aus Zeitgründen) und ein Phänomen ist auch, daß ich in einer Schmerzattacke ein ganz komisches (fast taub ähnlich oder Art kribbeln) Gefühl im Unterleib bekomme und im Anschluß gibt es dann fast eine Art Orgasmus- und dies passiert auch während der Arbeit. Ich muß gestehen, habe mich noch nicht getraut, das meinem NC zu sagen.... es passiert ca. 1-4 mal monatlich. Gibt es hier im Forum andere, die ähnliches berichten? Zählt dies zu neurologischen Ausfällen? Liebe Grüße vom Rehlein :; |
Rehlein123456 |
Geschrieben am: 02 Aug 2014, 08:34
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 13 Mitgliedsnummer.: 23.640 Mitglied seit: 29 Jul 2014 ![]() |
Hallo Milka,
vielen Dank für deine Meinung! Du bist noch sehr jung und es hat dich schon so erwischt..... das tut mir sehr leid! Evtl. kannst du ja was dazu sagen, was ich eben an Paul schrieb- wegen möglicherweise neurologischer Ausfälle !? Liebe Grüße vom Rehlein :; |
Rehlein123456 |
Geschrieben am: 02 Aug 2014, 08:53
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 13 Mitgliedsnummer.: 23.640 Mitglied seit: 29 Jul 2014 ![]() |
Hallo Iviandri,
vielen Dank für deine Meinung! Dich hat es ja richtig erwischt, das tut mir echt leid! Und es macht mir Angst, da du schreibst so war es bei dir auch mal- als es noch nicht so schlimm war... das sind genau meine Gedanken und Sorgen wie es in der Zukunft aussieht .... Siehe auch meine Zeilen eben an Paul! Diese Beinschmerzen, die mich dann manchmal nur bis 50m Gehen lassen, ich vermag es nicht zu unterscheiden ob es der reine Beinschmerz ist, das Bein ist dann ja auch "schwer" (z.B. nach der Arbeit muß ich es manchmal von Hand mit Anheben um es ins Auto zu bekommen- und dann erstmal 2-3 Minuten warten da ein Kupplung treten vorher nicht möglich ist). Mit viel Sitzen oder Liegen kann ich ja ganz gut damit leben, aber das geht ja nun mal nicht auf Dauer. Liebe Grüße vom Rehlein :; |
paul42 |
Geschrieben am: 02 Aug 2014, 12:26
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PremiumMitglied Silber ![]() Gruppe: Betreuer Beiträge: 2.824 Mitgliedsnummer.: 19.053 Mitglied seit: 18 Jul 2011 ![]() |
Hallo Rehlein
Was du beschreibst ist eine durchaus ernstzunehmende Sache. :kinn Zitat Ich muß gestehen, habe mich noch nicht getraut, das meinem NC zu sagen.... es passiert ca. 1-4 mal monatlich. Gibt es hier im Forum andere, die ähnliches berichten? Zählt dies zu neurologischen Ausfällen? Solche Fälle gibt es hier im Forum durchaus. Hat dich dein NC nicht danach gefragt ob du diesbezüglich Probleme hast? In deinen Befund steht doch ein Verdachtsmoment dazu. Zitat Geringgradige Duralsackeinengung mit einer sagittalen Weite von 7mm und geringgradiger Caudaalteration. Ein neurologischer Totalausfall ist es nocht nicht, aber schon eine deutliche ernsthafte Irritation, die du weiter beobachten mußt. Du solltest unbedingt mit deinem NC Klartext reden, nur so kann er beurteilen ab wann gehandelt werden muss. Sollte sich die Blase plötzlich unkontrolliert entleeren oder eine Entleerung plötzlich nicht mehr möglich sein ist dies ein neurologischer Notfall und muss unbedingt zeitnah fachärztlich abgeklärt werden. Eine OP wegen Cauda equina Syndrom wäre eine Not- OP. Lass dir von deinen NC eine Klinik in deiner näheren Umgebung benenen wo du dich als Notfall für den Fall der Fälle vorstellen kannst. Sicherlich ist das ein Problem, was sehr persönlich und mit Schamgefühlen behaftet ist, aber die Prognosen auf Heilung werden deutlich schlechter wenn man den richtigen Zeitpunkt verpasst hat. Ich denke so lange sollte man nicht warten bis eventuell dieser Fall eintreten könnte. Besser man plant im Vorfeld genau wie man versucht dir zu helfen. Was deine Beinschmerzen betrifft. Das du dein Bein schwer wie Blei empfindest, gibt Anlass zur Vermutung das die Leistungsfähigkeit der zuständigen Nervenwurzeln beeinträchtigt ist. Mag sein das du dort einen Schmerz empfindest, dieser entsteht aber in der LWS und zwar dadurch, dass dort Nervenwurzeln bedrängt werden. Typische Symptome die auf neurologische Beteiligung hindeuten sind z. B. Taubheit, Kribbeln, Krämpfe der Muskulatur, Brennen der Haut, Empfindungsstörungen der Hautoberfläche (Warm /Kalt). Je nach Verlauf und Schwere der Kompression kommt es dabei auch zu Ausfällen der Kraft. Wenn der Zehenstand und der Fersenstand nicht mehr möglich sind steigert sich die Kompression der Nervenwurzeln oftmals schleichend zu einer Lähmung, d.h. der Nerv wird so stark eingeengt, so dass eine störungsfreie Ansteuerung der Muskulatur nicht mehr möglich ist. Auch ein Wegsacken des Beines beim Laufen oder ein Hängen bleiben an den Stufen beim Treppensteigen ist ein Verdachtsmoment was auf eine Lähmung hinweißt Eine dauerhafte Kompression der Nerven kann auf Dauer zu einer irreversiblen Schädigung führen. Dies ist eigentlich lt. med. Fachliteratur eine OP- Indikation. Eine neurologische Beteiligung kann durch eine EMG- Untersuchung durch einen Neurologen genauer beschrieben werden. Mit Hilfe der Untersuchung lässt sich das Restleistungsvermögen der bedrängten Nerven feststellen. Du solltest es bei deinem nächsten Termin ansprechen. Auch die Feststellung des Kräftegrades ( Grad 0- 5) des Fußes gibt Aufschluss darüber ob eine Lähmung derzeit besteht. So leid es mir tut irgendwann geht es wahrscheinlich auf den OP-Tisch. Auf Lange Sicht betrachtet ist vielleicht sogar sinnvoller wenn man die OP gleich von L2 - S1 langfristig plant. Aus meiner laienhaften Sicht ist das Procerdere auf Dauer die bessere Wahl weil alles innerhalb einer OP realisiert werden kann. Macht irgendwie keinen Sinn jetzt nur L4-S1 zu versteifen mit der Gewissheit das man früher oder später dann nochmal operieren muss. Ich denke, besser ein Ende mit Schrecken, als Schrecken ohne Ende. Mir wurde in meinem Fall damals von ärztlicher Seite zu einer ähnlichen Entscheidung geraten. Ich habe gekämpft wie ein Indianer um eine Minimallösung aushandeln. Von ärztlicher Seite gab es immer nur die Antwort, dann sehen wir uns in 2 Jahren wieder. :h Ich mußte dann einsehen, das ich keine Chance habe, so gab es das volle Programm. Heute bin ich nach über 4,5 Jahren meinem Arzt immer noch sehr dankbar, dass er mir diesen Neuanfang möglich gemacht hat. Lass dich bitte ausführlich beraten und pass gut auf dich auf :ap alles Gute paul42 |
lotti57 |
Geschrieben am: 02 Aug 2014, 12:49
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 13 Mitgliedsnummer.: 15.664 Mitglied seit: 20 Feb 2010 ![]() |
Hallo Rehlein,
das was dir jetzt alles bevorsteht, habe ich schon hinter mir. Ich wurde 2010 minimal invasiev am Spinalkanal operiert. Ziemlich schnell bildete sich Narbengewebe das jetzt an der Nervenwand klebt und wieder den Spinalkanal bedrängt. Auch habe ich eine Spondylarthrose, einen Gleitwirbel und die Instabilität der LWS (die beiden letzteren sind die Folge der OP) Mittlerweile bekomme ich Erwerbsminderungsrente, da ich immernoch die selben Probleme habe. Ich kann auch nicht lange gehen und stehen, bücken geht gar nicht. Trotzdem arbeite ich noch auf der 450,-€ Basis, was mir aber immer schwere fällt. Seit kurzem bin ich bei einem neuen Arzt und wir versuchen mit einer täglichen geringen Dosis Tramal Tropfen (5) diesen Spiegel auf zu bauen. Bisher hatte ich Tramal nur genommen wenn ich es vor Schmerzen gar nicht mehr ausgehalten habe, weil ich die Tropfen nicht wirklich vertrag. Außerdem nehme ich jetzt kurzzeitig eine schwache Dosis Cortison. Die letzten 3 Wochen hatte ich Urlaub und mir ging es verhältnismässig gut, bin mal gespannt ab Montag wenn ich wieder 3 Std arbeite.................... Eine Entscheidung zu treffen ist wirklich nicht einfach........ Alles Gute und liebe Grüsse Charlotte |
iviandri |
Geschrieben am: 02 Aug 2014, 18:03
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 53 Mitgliedsnummer.: 18.471 Mitglied seit: 02 Apr 2011 ![]() |
Hallo Rehlein,
ich kann Paul nur beipflichten, deine Symptome solltest du umgehend und ohne Beschönigung aus Scham mit einem Neurologen oder Neurochirurgen besprechen. Das Schweregefühl in den Beinen nach ein paar Schritten kenne ich auch, ich sage immer: ich gehe durch Morast der immer dicker wird bis ich einfach keinen Fuß mehr nach vorne bringe für einen nächsten Schritt. Es ist mehr ein Spannungsgefühl/ Krampf bei mir in den hinteren Po- und Beinmuskeln und kaum schmerzhaft. Das Einschlafen des Unterleibes ist schon ein großes Alarmsignal, Harn- und Stuhlverhalten und sexuelles Unvermögen steht für Handlungsbedarf wenn es mehrere Stunden anhält und sich nicht bessert durch Lagewechsel. Die größte Angst meines Hausarztes ist immer noch dass ich bei einer akuten Einklemmung/ Reizung der Cauda einen Darmverschluss erleide weil es bei mir umgekehrt ist, ich verliere nichts aber ich müsste und kann nicht. Ich denke wie Paul und dein Mann, schau auf dich und lass die Arbeit mal ruhen, das ist kein Schnupfen den du hast, da steht mehr am Spiel als ein paar Patienten anzustecken. Cortison wie Lotti schreibt hat mir sehr gut geholfen ( direkt in den Wirbelkanal hinein gespritzt, nicht außen an die Nervenaustrittsöffnungen) und die akute Entzündung der aufeinander schabenden Wirbelkörper genommen, Ich habe auch mit einem homöopathischen Medikament unterstützt. Ruhen kannst du auch aber bitte besprich vorher alles mit einem Facharzt. liegrü von Ivi |
Rehlein123456 |
Geschrieben am: 03 Aug 2014, 07:12
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 13 Mitgliedsnummer.: 23.640 Mitglied seit: 29 Jul 2014 ![]() |
Hallo Paul,
wieder einmal vielen Dank für deine ausführliche Antwort! Ich denke ich werde nächsten Freitag bei dem Termin NC mal die Messung beim Neurologen ansprechen. Als ich deine Ausführung gelesen habe fiel mir direkt ein, dass ich vor ca 2 Wochen ein paar mal ein heißes Gefühl am linken Unterschenkel (Außenseite) hatte, war glaube ich auch immer nach einer Beinschmerzattacke. Habe dann auch gefühlt ob eine Überwärmung und/oder Rötung vorliegt- negativ! War also ein subjektives Empfinden. Ebenso hatte ich Zehenkrämpfe, dies aber beidseits (ansonsten ist bei mir ja alles nur linksbetont). Diese beiden Sachen liegen aber schon ca. 2 Wochen zurück und sind noch nicht wieder aufgetreten. Sollte ich dennoch wohl beim NC erwähnen.... Ich vermute, es ist noch nicht soooo schlimm, da diese Sachen ja bislang eher selten da gewesen sind. Du sprichst den Zehen-Hacken-Gang an: Morgens alles gut, wenn ich es in einer Schmerzattacke probiere geht der Zehengang schon, der Hackengang nur für den Bruchteil einer Sekunde! Auch der Finger-Boden-Abstand variiert total, wenn es schlimm ist komme ich ca. bis zur Mitte des Oberschenkels, maximal knapp bis ans Knie. In besseren Zeiten liegt es bei ca. 15-20cm. Ich werde hier von meinem Besuch bei NC am Freitag berichten! Ich wünsche einen schönen Sonntag! Rehlein :; |
Rehlein123456 |
Geschrieben am: 03 Aug 2014, 07:20
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 13 Mitgliedsnummer.: 23.640 Mitglied seit: 29 Jul 2014 ![]() |
Hallo Charlotte,
wir sind altersmäßig ja nicht so weit auseinander.... Was mich interessieren würde: Was hast du im Vorfeld(im Arbeitsleben, vor der Rente) noch gemacht- z.B. eine Kur? Rehlein |
Rehlein123456 |
Geschrieben am: 03 Aug 2014, 07:24
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 13 Mitgliedsnummer.: 23.640 Mitglied seit: 29 Jul 2014 ![]() |
Hallo Ivi,
werde alles mit meinem NC besprechen (siehe auch Zeilen eben an Paul).... Schönen Sonntag ! Rehlein |
lotti57 |
Geschrieben am: 03 Aug 2014, 10:41
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 13 Mitgliedsnummer.: 15.664 Mitglied seit: 20 Feb 2010 ![]() |
Hallo Rehlein,
so richtig schlimm fing alles im Juni 2009 an. Als Filialleiterin einer Drogerie konnte ich meine Arbeit ( viel bücken, viel stehen usw...) nicht mehr bewältigen. Mein Orthopäde verschrieb mir KG und immer wieder mal arbeitsunfähig. Im Sept. dann doch mal MRT und danach sofort nach Enzensberg akut eingewiesen. Nach 4 Wochen wurde ich arbeitsunfähig entlassen und sollte mich schnellstens bei einem Neurochirurgen vorstellen. Nach drei verschiedenen Meinungen entschied ich mich für die minimal invasieve OP. Sollte noch erwähnen, das ich bis zur OP keinerlei Beinschmerzen hatte was kein Arzt verstehen konnte. 3 Wochen nach der OP war ich wieder in Enzensberg (Reha) und ebenfalls wieder arbeitsunfähig entlassen. Der Neurochirurg meinte ich bräuchte Geduld, er musste bei dem Eingriff mehr weg fräsen als er gedacht hatte und die Beinschmerzen, die nach der OP von dem PO bis zum Knie immer stärker wurden, gibt sich bestimmt wieder. Ich bekam Krankengeld und nach einigen Monaten sollte ich Rente beantragen, was natürlich mit verschiedenen Gutachten alles ewig dauert. Nach 1,5 Jahren wird man von der Krankenkasse ausgesteuert und ich bekam Arbeitslosengeld bis dann endlich der Bescheid von der Rentenkasse eintraf. Zunächst auf Zeit und mittlerweile unbefristet................... Dies alles ist nur eine kurze Zusammenfassung, es ist kein leichter Spaziergang und verlangt viel Geduld und Nerven. Bin schon sehr gespannt wie es bei dir weitergeht und wie du dich entscheidest. Alles Gute und einen schönen Sonntag Charlotte |
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