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trixie |
Geschrieben am: 09 Feb 2014, 13:22
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 6 Mitgliedsnummer.: 23.078 Mitglied seit: 07 Feb 2014 ![]() |
Hallo, liebe Forum – Mitglieder. :;
Bin brandneu zu Euch gestossen und möchte mich und mein Problem vorstellen. Ich, weibl. Jahrgang 69, war immer aktiv, Vollzeitjob, Haus mit Garten, Reiterin und plage mich nun seit 2007 mit meiner Halswirbelsäule herum. Heute bin ich arbeitslos, kann vieles nicht mehr selbstständig erledigen, die Ausübung der Hobbies ist komplett eingestellt oder stark eingeschränkt und ich bin einfach nur depremiert und ratlos. :traurig2 Ich versuche, so kurz aber auch so genau wie möglich, meinen Weg zu beschreiben. Anfang 2007: plötzlich starke Schmerzen in der linken Schulter und Arm, sowie starke Verspannungen im Nacken. Zuallererst ein MRT; mit langer Wartezeit. Als es endlich so weit war, war ich dank Tabletten schon beschwerdefrei. Befund mit Beurteilung: Deutliche Osteochondrose der dorsalen korrespondierenden Wirbelabschlussplatten HWK 6/7. Dorso links-lateral betonte Protrusion HWK 5/6 mit möglicher Irritation von C6 im links-intraforaminalen Verlauf. Links-lateraler/intraforaminaler Bandscheibenvorfall HWK 6/7 mit möglicher C7-Irritation links intraforaminal. Durch die intraspinalen Bandscheibenkomponenten Einengung des ventralen Subarachnoidalraumes. Keine Zeichen einer zervikalen Myelopathie. HWK 3 /4 ohne nennenswerten Effekt. Konservative Therapiemethoden empfohlen. Diese Schmerzen traten insgesamt 4 oder 5 Mal auf, der Doc reagierte dann sofort und ich bekam den Würzburger Tropf. Darauf folgten immer einige völlig beschwerdefreie Monate. Wegen dieser Probleme habe ich mich nie AU schreiben lassen. Habe immer durchgearbeitet und es irgendwie durchgezogen. 2010 und 2011 war ich völlig beschwerdefrei und die Probleme sind links nie wieder aufgetreten. Frühjahr 2012 wieder starke Schmerzen in der Schulter, aber diesmal RECHTS. MRT der Schulter mit langer Wartezeit; zum Termin im Sommer wieder mal beschwerdefrei. Urteil des Orthopäden: „Das ist nix, nehmen sie Tabletten, wenn s schlimm kommt und fertig.“ Verständlich, denn die Schulter war ja auch nicht das Problem. Zum Herbst hin hatte ich beruflich grossen Stress, war insgesamt 9 Wochen stark erkältet und plötzlich waren die Nackenschmerzen wieder da, der Arm war stellenweise taub. Autofahren oder arbeiten am PC waren schlimm, zeitweise alte Halskrause umgelegt, um den Nacken zu entlasten, Eigenmedikation mit Aspirin, Novaminsulfon und Vitamin B. Weiter zur Arbeit, aus Angst vor den Konsequenzen einer AU. Frühjahr 2013, wieder grosser Stress im Job und ein - mit grossem körperlichem Einsatz verbundener - Umzug der Firma. Viel geschleppt und umgeräumt, auch schweres Heben und ich musste mich wirklich sehr anstrengen. Zittrige rechte Hand beim Trinken oder Haare kämmen und dann wieder Schmerzen, zusammen mit neurologischen Ausfällen. Überweisung in die Klinik folgte. MRT ab Brustwirbelsäule. Alles minimal auffällig. Diagnose: Erschöpfungssyndrom. Nach 2 Wochen ging ich wieder arbeiten. Weiter in den stressigen Umzug, bei dem in den 2 Wochen meiner Abwesenheit wirklich keiner an meinen Baustellen weitergearbeitet hatte, dass hat mich psychisch auch echt mitgenommen. 3 Wochen später - der Umzug war vollbracht - da lag die Kündigung auf dem Schreibtisch. :tritt Im Jahr davor hatte ich kaum Urlaub genommen und hatte noch ohne Ende Überstunden, sodass ich vom Tag der Kündigung an nicht mehr zurück in die Firma brauchte. Als ich im Mai zuhause irgendwie zur Ruhe kam, kamen die Schmerzen mit einer Heftigkeit in Schulter und Arm zurück, wie ich es nie vorher kannte. Der Zeigefinger wurde taub, Schmerzen waren durch keine Tabletten zu bändigen. Ab zum Doc, Würzburger Tropf und Ibuprofen 800. Untersuchungen beim Neurologen unauffällig, schneller Termin zum MRT der HWS. Befund aus Juli 2013: Streckfehlhaltung der HWS mit regelrechter Signalgebung der Wirbelkörper ohne Hinweis auf Segmentverschiebung. Segment C 3 / 4 und C 4 / 5: Linksbetonte Retrospondylose bei Osteochondrose mit geringer Protrusion von Bandscheibengewebe. Beide Neuroforamina links eingeengt, was bisher offensichtlich noch keine klinische Konsequenz besitzt. Segment C 5 / 6: Rechtsbetonter Bandscheibenvorfall mit deutlicher Stenosierung des Spinalkanals und Stenosierung des Halsmarks, das bisher keine entsprechenden Signalalterationen aufweist. Zusätzlich ist das rechte Neuroforamen deutlich eingeengt, was offensichtlich die Taubheit in der rechten Hand verursacht. Das linke Neuroforamen ist frei. C 6: Links betonte Protrusion von Bandscheibengewebe mit beginnender Einengung des linken Neuroforamens, bisher ohne klinische Konsequenz. Spinalkanal und rechtes Neuroforamen sind unauffällig. Beurteilung: Stenosierung des rechten Neuroforamens im Segment C 5 / 6 mit Kompression des Halsmarkes durch rechtsbetonten Bandscheibenvorfall. Der rechte Zeigefinger blieb über 6 Wochen taub und auch die Schmerzen blieben. Weiter zum neuen Orthopäden: 3D-4D Rückenvermessung an ( IGEL-Leistung), Einlagen für meine Schuhe, ein Rezept für Rehasport und Tropfen gegen Depressionen, von denen ich zur Nacht 5 Tropfen nehmen sollte, als Ersatz für das nicht mehr zugelassene Tetrazepam. Abschliessendes Urteil: er würde es begrüssen , wenn ich wieder arbeiten ginge und ansonsten sähe er in der MRT - Aufnahme nichts Schwerwiegendes. Kurz darauf zum 2 .Mal zum MDK und wurde trotz taubem Finger und bestehenden Schmerzen arbeitsfähig geschrieben. Der Arzt meinte, meine Befunde wären allesamt FEHLINTERPRETIERT und würden sich widersprechen. Er hatte sich mir als Gynäkologe vorgestellt. Unglaublich für mich. :kopf Zum Rehasport bin ich wöchentlich gegangen, aber danach hatte ich Nackenschmerzen, Kribbeln in den Armen und ich renkte mir fast jedes Mal das Kreuzbein aus, was dann wieder auf Privatrezept beim Chiropraktiker eingerenkt werden musste. Glücklich war ich mit der Lösung nicht. Mitte Dezember kamen die Schmerzen erneut zurück mit einer wieder kaum vorstellbaren Heftigkeit. Wenig Schlaf, der Tagesablauf war völlig auf den Kopf gestellt. Wieder Würzburger Tropf und Ibuprofen 800, dazu Muskelrelaxans und Tabletten gegen Depressionen, die ich aber nicht genommen habe. Suchte mir einen neuen Orthopäden im Januar 2014. Mit exakt der gleichen MRT Disc aus Juli 2013, die ich auch dem ersten Orthopäden gezeigt hatte, wurde ich vorstellig, Der zweite Orthopäde stellte eine hochgradige Spinalkanalstenose fest und drückte gleich seine Skepsis darüber aus, diesem Problem überhaupt noch mit konservativen Methoden Herr zu werden. „Die Schmerzen werden in immer kürzeren Abständen und immer heftiger wieder kommen. Ich mache Ihnen einen Termin in Emmerich im Wirbelsäulenzentrum!“ Kurz darauf in Emmerich schaute sich ein junger Oberarzt ( Orthopäde und Unfallchirurg) meine MRT -Disc an (immer noch die gleiche aus Juli 2013) und meinte, dass ihm das beim Anschauen schon selbst weh täte. Er konnte kaum glauben, dass ich im Moment nahezu schmerzfrei sei und riet mir zur Vorsicht vor Stürzen, Auffahrunfällen oder heftigen Bremsmanövern, weil eine hohen Querschnittslähmung durch solche Unfälle möglich sei. Eine zweite Meinung könnte ich gerne einholen, er selbst würde aber zu einer Operation raten. Es müssten 2 Abstandshalter eingesetzt und 3 Wirbel versteift werden. Mittlerweile hatte ich Herzrhythmusstörungen und extrem hohen Blutdruck. Deswegen war ich seit Mitte November wieder AU. Mir ging es immer schlechter, vor allem psychisch. Binnen kürzester Zeit nahm ich 7 kg ab, fühlte mich schwach und elend. Meine Hausärztin relativierte die Aussage des Arztes aus Emmerich. „So schnell brechen Sie sich nicht das Genick und es gibt Leute die mit einer viel krummeren HWS herum laufen. Eine OP sollte immer nur der alllerletzte Ausweg sein. Primär haben Sie einen weiteren Bandscheibenvorfall, aber sekundär sind Sie jetzt einfach am Boden, weil Ihnen so viel Schlechtes widerfahren ist. Wir müssen Sie mit viel Ruhe und einer Verhaltenstherapie wieder auf die Beine stellen.“ Für eine zweite Meinung habe ich einen Termin Mitte April in Münster gemacht. Vorab nochmals beim Orthopäden, um zu fragen, was ich in der Zwischenzeit machen könnte? Die Infusionen die er empfohlen hatte, habe ich nicht vertragen, die Streckbankbehandlung hatte nur an meinem Kiefer gezogen ( bin starker Zähneknirscher ) und den Rehasport habe ich auf Anraten meiner Hausärztin abgebrochen. Der Orthopäde meinte, nur eine zügige OP sei der einzige Ausweg. Jetzt weiss ich nicht mehr, woran ich bin? :frage Irgendwie hoffe ich immer noch, dass es mit der rechten Seite genau so verlaufen könnte, wie links. Denn tatsächlich sind die Schmerzen links nie wieder aufgetreten. Zur Zeit habe ich keine Schmerzen, aber das Genick ist sehr eingeschränkt und steif. Benutze mein Tens – Gerät, Kirschkernkissen und gehe häufig in die Infrarot –Kabine. Von Freunden und Bekannten habe ich mich auch etwas zurück gezogen. Wenn die Schmerzen da waren wollte ich ohnehin nichts und niemanden sehen. Eine neue Arbeit habe ich nicht in Aussicht. Vielleicht besteht im Sommer eine Möglichkeit bei Bekannten im Büro zu arbeiten? Wegen des Bluthochdrucks und den Herzrhythmusstörungen bin ich weiterhin AU. Ich möchte so gerne wieder arbeiten und unabhängig sein. Die unverschämte Behandlung beim MDK ging mir sehr gegen den Strich und ich möchte am Liebsten gar nichts mehr damit zu tun haben. Aber was ist, wenn ich die neue Stelle anfange und es kommt wieder ein Schub, dann bin ich den Job vielleicht gleich wieder los? Ist die OP der Einsatz den ich in Kauf nehmen muss, um wieder ein normales Leben führen zu können? Lohnt es sich, darauf zu warten, ob die Schmerzen, wenn man sehr achtsam ist und einiges ändert, doch nicht wieder kommen? Ich wünsche mir von Euch eine Einschätzung, oder Erfahrungsberichte. Vielleicht gibt es ähnliche Fälle? Eventuell gibt es noch jemanden, der die OP als letzten Ausweg auch erstmal herauszögert? Ich wäre für jeden Rat und jede Anregung sehr dankbar. LG Trixie |
klaus123 |
Geschrieben am: 09 Feb 2014, 14:37
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 871 Mitgliedsnummer.: 21.018 Mitglied seit: 09 Sep 2012 ![]() |
Hallo Trixi,
du musst für dich abwägen,welchen Weg du möchtest und welcher Leidensdruck konstant vorhanden ist Zitat: "Kurz darauf in Emmerich schaute sich ein junger Oberarzt ( Orthopäde und Unfallchirurg) meine MRT -Disc an (immer noch die gleiche aus Juli 2013) und meinte, dass ihm das beim Anschauen schon selbst weh täte. Er konnte kaum glauben, dass ich im Moment nahezu schmerzfrei sei und riet mir zur Vorsicht vor Stürzen, Auffahrunfällen oder heftigen Bremsmanövern, weil eine hohen Querschnittslähmung durch solche Unfälle möglich sei. Eine zweite Meinung könnte ich gerne einholen, er selbst würde aber zu einer Operation raten. Es müssten 2 Abstandshalter eingesetzt und 3 Wirbel versteift werden." Klar kannst du das volle Programm mit KG usw. machen,aber glaubst du an eine konstante Schmerzfreiheit...? Ich weiß auch,das sich hier Viele haben operieren lassen und der NC nicht ein Griff in den Glückstopf war. Dein derzeitiger Freizeitwert ist durch die Schmerzen bei Null. Aus meiner eigenen Erfahrung.....eine Versteifungs OP vor 1,7 Jahren und mir geht es blendend. Ich hatte einfach Glück,durch Beziehungen den richten NC gefunden zu haben,der diese OP auch beherrscht hat. Viel Glück für dich.... :hair Klaus |
trixie |
Geschrieben am: 09 Feb 2014, 14:49
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 6 Mitgliedsnummer.: 23.078 Mitglied seit: 07 Feb 2014 ![]() |
Hallo, Klaus!
Danke, dass Du so schnell geantwortet hast. Mittlerweile habe ich an einigen Stellen "hier im Forum schon die Buchstaben herausgelesen". :rolleyes: Erst jetzt ist mir klar geworden, dass ich bisher noch keinen Rat bei einem NR eingeholt habe. Arbeitskollegen meines Mannes empfahlen eine Klinik im Raum RE. Man konnte dort online Termine erfragen und das habe ich eben glatt gemacht. Am 29.02. gehts zum NR. Ich weigere mich einfach hinzunehmen, dass die Erkrankung quasi das ganze Leben vereinnahmt. Aber das ewige Hin und Her macht einen zusehends konfus. Vielen Dank und bis bald, Trixie |
Pinguin |
Geschrieben am: 09 Feb 2014, 23:32
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.256 Mitgliedsnummer.: 16.537 Mitglied seit: 06 Jul 2010 ![]() |
Hallo liebe trixie,
Man oh man 'dass ist ja mal ein Beitrag von dir, sowohl in der Länge als auch vom Inhalt. Deinen Leidensweg kann ich nachvollziehen, weil sich bei mir ahnliches abzeichnete. Du hast einen wirklich großen Fehler gemacht, indem du bisher keinen NC aufgesucht hast. Inzwischen hast du ja aber einen. Mit solchen. Problemen kann wirklich nur ein NC umgehen und angemessene Ratschläge geben. Leider habe ich selbst nach mittlerweile 6 Ops an der HWS noch immer keine Ruhe, bzw. schmerzfreiheit erfahren. Zum einen hängt es mit falschen Behandlungen zum anderem mit viel zu langem Warten auf bestimmte Massnahmen ,sprich auf Ops. Du musst letztendlich für dich selbst entscheiden, aber warte bitte nicht mehr lang. Und schraube auch deine Erwartungen nicht allzu hoch aber denke trotzdem immer positiv. Das ist immer sehr wichtig! Liebe grüsse Konstanze |
Pinguin |
Geschrieben am: 09 Feb 2014, 23:34
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.256 Mitgliedsnummer.: 16.537 Mitglied seit: 06 Jul 2010 ![]() |
Hallo liebe trixie,
Man oh man 'dass ist ja mal ein Beitrag von dir, sowohl in der Länge als auch vom Inhalt. Deinen Leidensweg kann ich nachvollziehen, weil sich bei mir ahnliches abzeichnete. Du hast einen wirklich großen Fehler gemacht, indem du bisher keinen NC aufgesucht hast. Inzwischen hast du ja aber einen. Mit solchen. Problemen kann wirklich nur ein NC umgehen und angemessene Ratschläge geben. Leider habe ich selbst nach mittlerweile 6 Ops an der HWS noch immer keine Ruhe, bzw. schmerzfreiheit erfahren. Zum einen hängt es mit falschen Behandlungen zum anderem mit viel zu langem Warten auf bestimmte Massnahmen ,sprich auf Ops. Du musst letztendlich für dich selbst entscheiden, aber warte bitte nicht mehr lang. Und schraube auch deine Erwartungen nicht allzu hoch aber denke trotzdem immer positiv. Das ist immer sehr wichtig! Liebe grüsse Konstanze Konstanze |
Püppi.k |
Geschrieben am: 11 Feb 2014, 09:14
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 154 Mitgliedsnummer.: 23.088 Mitglied seit: 10 Feb 2014 ![]() |
Hallo trixi,
habe gerade deinen bericht gelesen,sind ja fast die gleichen baustellen.wie bei mir, nur hab ich etwas andere.Symptome als du.Hast ja wirklich reichlich Beschwerden und alles auch schon über längere Zeit! Hast du auch Missempfimdumgen in den Beinen so wie ich? Bei mir sind meine Beine manchmal so schwach,dass ich schlecht laufen kann und mich dann oft hinlege weil das unheimlich nervt! War gestern zum Nerven messen und es sah gar nicht so gut aus. Mal sehen wie es weiter geht! Für dich auch " Kopf hoch" es wird schon! :; :winke l.g.Püppi |
Püppi.k |
Geschrieben am: 15 Feb 2014, 08:46
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 154 Mitgliedsnummer.: 23.088 Mitglied seit: 10 Feb 2014 ![]() |
Guten Morgen Trixie,
ich weiss gar nicht ob du meine Nachricht per E-Mail bekommen hast,ich glaube fast da ist von meiner Seite her etwas schief gelaufen. konnte mich an dem Tag auch schwer einloggen!Habe hier eh keinen guten Empfang! Zu deiner Frage was dieAerzte meinen, kann ich nur sagen das alle der gleichen Meinung sind, " Op"!Für mich ist es auch klar, weil ich ja auch die Verschlechterung merke. Meine Beine wollen nicht mehr so richtig und dasvnervt ganz gewaltig,dass bin nicht mehr ich! Die Krankenkasse nervt mich auch schon über längere Zeit, obwohl ich freiwillig versichert bin , mein eigener Arbeitgeber bin und brav meine Beiträge und und Krankentagegeld bezahle. Ich warte jetzt auf meinen NC, der zur Zeit im Urlaub ist und dann geht es los. Ich hoffe, ich schaffe es noch bis dahin sonst muss ich in eine andere Klinik! l.g Püppi |
trixie |
Geschrieben am: 15 Feb 2014, 09:27
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 6 Mitgliedsnummer.: 23.078 Mitglied seit: 07 Feb 2014 ![]() |
...noch ein Test, denn ich glaube, meine Nachrichten erreichen Dich nicht.
Ich kenn das, wenn man sich überlegt: WENN ICH MICH SELBST AUF DER STRASSE TREFFEN WÜRDE; ICH WÜRDE MICH SELBST NICHT WIEDERERKENNEN. Es muss ne Lösung her. Habe gestern wieder Einladung zum MDK erhalten,für Mittwoch. Da heisst es dann vielleicht wieder trotz MRT - Bildern und Befunden vom Orthopäden: Sie haben nix, das ist alles falsch interpretiert. Hab jetzt schon Herzrasen deswegen. Bis bald, Trixie |
Püppi.k |
Geschrieben am: 15 Feb 2014, 10:27
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 154 Mitgliedsnummer.: 23.088 Mitglied seit: 10 Feb 2014 ![]() |
Hallo Trixie,
Nachrichten erhalten,ich finde das eine absolute Frechheit was die sich erlauben, deine Befunde sind doch eindeutig, man macht doch nicht zum Spass dieses Aerztehopping und allen Kram mit, wenn es ginge würde man doch lieber von heute auf morgen wieder gesund sein! Nimm es dir nicht so zu Herzen, irgendwann wird alles hoffentlich gut! Habe heute auch einen sch......... Tag! :-( l.g. Püppi |
Sweety84 |
Geschrieben am: 15 Feb 2014, 12:10
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 136 Mitgliedsnummer.: 23.076 Mitglied seit: 07 Feb 2014 ![]() |
Hallo Trixie,
darf ich fragen, wie oft du schon zum MDK gehen musstest und nach welcher Zeit? Ich gehe ganz stark davon aus, dass mir das demnächst auch blühen wird und hab' da ganz schön Bammel vor. Der Neurologe meinte zu meinen Kernspin-Aufnahmen, das würde doch brauchbar aussehen und der Orthopäde hat die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen. So unterschiedlich können die Meinungen sein. :nein |
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