Bandscheiben-Forum

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> Schmerzen BWS / LWS
Marco2312
Geschrieben am: 15 Dez 2013, 18:58


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Ich melde mich hier mal, da ich seit nun fast einem dreiviertel Jahr gesundheitliche Probleme habe und auch schon eine reine Ärztetour hinter mir habe aber keiner mir helfen kann/möchte/will und ich mittlerweile am verzweifeln bin.

Nun zu meiner Geschichte. Ich bin 30 Jahre jung, männlich, 1,87 m groß, 75 kg, Bürojob, Alleinerziehend, Nichtraucher, treibe kaum Sport, trinke wenig bzw. kaum Alkohol, Cholesterinwerte ok, Schilddrüse ok. Trichterbrust. Allergien gegen Birke, hasel, Erle, Gräser, Roggen, Buche, Eiche, Esche, kräuter, Milbe I + II, Hundehaare, Pferdehaare, Entenfedern, Alternaria, Cladosparium.

Bis April 2013 war alles ok. Dann bekannen die Probleme. Ich habe 2012 schonmal Schmerzen im Brustkorb gehabt ausstrahlung in den linken Arm und wie eine Art Kribbeln. War im KH um einen Herzinfarkt auzuschließen. Dort wurde dann durch Blutuntersuchungen und EKG, etc. ein Infarkt ausgeschlossen. Mein Hausarzt meinte das es durch Verspannungen im oberen Rücken kommt wo Muskeln einen Nerv abdrücken würden. Ich bekam Physiotherapie verschrieben. Danach war alles ok bis dieses Jahr April.

Im April hatte ich 2 kleine "Unfälle" Zuhause mit meinem Kind. Und zwar habe ich im stehen mit zurückgezogenen Schultern und leichter Drehung nach links mein Kind von unten nach oben hochgehoben. Und beim hochheben gab es dann ein sehr starken stechenden Schmerz im Rücken als ob jemand einem ein Messer reinsticht. Ein paar Tage später saß ich auf der Couch und beim rumalbern mit meinem Kind ist sie mir auf den Brustkorb gesprungen und danach hatte ich ein komisches gefühl im brustkorb und hatte auch das Gefühl nicht richtig Atmen zu können.

Dann verging etwas zeit wo ich keine Probleme hatte. Dann aber kam der Tag X. Ich bin Abends ins Bett und wollte im liegen noch was am Handy einstellen, hatte aber beim hochheben des Arms und Handyhalten Schmerzen und musste so immer das Handy in den Händen wechseln, da ich bei beiden Armen das Problem hatte. Am nächsten Morgen hatte ich wieder das Problem das ich Schmerzen im Brustkorb hatte, ausstrahlung in den linken Arm und wie eine Art Kribbeln und druck auf dem arm und brustkorb. An der Wirbelsäule hatte ich das gefühl als wenn zwei Metallplatten aufeinander reiben. Und ab und zu war es so das ich vom sitzen nicht aufstehen konnte, da ich dann ein höllischen Schmerz hatte der sich anfühlte als ob jemand die Wirbelsäule oder Muskel zusammendreht. Ebenfalls tut mir auf der Linken Seite die Rippen weh. Auch wenn ich was getrunken habe keine 5 min. später zur Toilette musste. Und auch eine Zeitlang durchfall hatte, begleitet von Errektionsstörungen und Libidostörungen. :(

Dann wieder ins Krankenhaus. Blutuntersuchung und EKG ergaben auch wieder das kein Infarkt, etc. vorliegt. Zu den Rückenschmerzen sagte man mir das ein Blockierung vorliegt der Rippengelenke, die Ärztin mich aber nicht deblockiern kann da sie den lehrgang noch nicht hat. Röntgenbilder ergaben das nix gebrochen ist. Somit wurde ich nach einem Tag wieder entlassen.

Zwischenzeitlich hatte ich dann auch vermehrt Herzstolperer, Extrasystolen, Herzrasen und Blutdruckschwankungen mit niedrigem Puls, Klosgefühl im Hals, Atembeschwerden beim Herzstolpern. Ab und an hatte ich auch ein eigenartiges Wärmegefühl welches von unten nach oben durch den Körper schießt wie eine Art Adrenalinschub. Ebenfalls ab und an ein Zucken/pochen im Bauchbereich mal wenig, mal sehr stark. Wenn man die Hand drauf legt kann man es auch fühlen. Auch hatte ich im Sitzen mal ein Vorfall das es ein Schlag in der Herzgegend gab und dann ein seltsames schummriges Gefühl in mir aufgestiegen ist wo ich gedachte habe nun ist es vorbei. hatte dann die Luft angehalten und dann war es weg. Hatte dann Blutdruck gemessen und Blutdruck war normal und Puls bei 60/min. Man sagte mir das dies Sodbrennen wäre, obwohl ich kein Sodbrennen habe. Weiterhin habe ich auch Schmerzen im Rücken BWS und LWS sowie zwischen den Schultern.

Meine Blutdruckwerte waren entweder ok und der Puls dafür niedrig (z.b. 118/71 Puls 55, 121/72 Puls 55, 118/65 Puls 51, 115/63 Puls 53, 119/61 Puls 50, 113/59 Puls 49, 117/66 Puls 47) oder beim Blutdruck war der diastolische Wert niedrig (110/53, 118/56, 104/50, ) und der Puls zwischen 40-80. Im Moment ist es so das Blutdruck ok aber dafür der Puls zwischen 70-90 pendelt und nur ab und an mal unter 70 ist.

Hausarzt schickte mich zur Internistin. Dort wurde EKG, Bealstungs-EKG, 24-h-EKG und Ultraschall gemacht. Befund ergab beim Belastungs-EKG: belastungsgrenze 2 min 175 Watt (75% von Soll 231 Watt), Blutdruckverhalten: normal, in Ruhe: 100/70, unter belastung: 220/100. Langzeit-EKG: mittlere HF bei 76/min mit Schwankungen zwischen 47/min und 147/min, nachweis von 12 VES und 13 SVES, konstanter Sinusrhythmus. Ultraschall unauffällig, EF: 63%. Internistin sagt ist ein orthopädisches Problem.

Hausarzt machte eine 24-Stunden-Blutdruckmessung. Diese ergab: Gesamtdurchschnitt - 123/78, 80/min. Pulsdruck 45,3. Tagesdurchschnitt: 124/80, 83/min. Pulsdruck 43,8. Nachtdurchschnitt: 119/64, 63/min. Pulsdruck 55,0. Tag/Nachtabsenkung: 4,0% / 20 %, Non-Dipper. Frühmorgen-Mittelwert: 124/78, 69/min.

Musste in ein Herzzentrum. Dort untersucht sagte man mir auch es wäre nichts mit dem herz und ich bekam ein Termin zu einem physiokardiologischen Gespräch. Dort sagte man mir das alle Symptome und Probleme von der Psyche her kommen und ich gesund bin.

Bei den Blutuntersuchungen beim Hausarzt und im KH kam raus das ich einen Eisenmangel hatte und einen Vitamin B12 Mangel. perniziöse mikrozystäre Annämie. Musste zur Magenspiegelung wegen Vitamin B12 Mangel.

Magenspiegelung ergab regelrechte Schleimhautverhältnisse im Ösophagus. Im Magen ein diffuses feinfelckiges Schleimhauterythem ohne ödematöse Schwellung. Weitesgehend regelrechte Schleimhautverhältnisse im Duodenum. Keine sicheren SH-atrophiezeichen. Gewebeproben ergaben: Antrumschleimhaut des Magens mit minimaler chronischer Entzündung, Corpusschleimhaut des Magens ohne wesentliche Entzündung, Duodenalschleimhaut mit geringgradiger chronischer unspezifischer Entzündung. H.P. Status negativ.

Bis hier her habe ich keine Medikamente bekommen.

Dann erfolgte besuch beim Neurologen. Neurologe schlug mir nur mit Instrument auf Knie und Ellenbogen und guckte mir mit Lampe in die Augen sonst nix weiter. Und meinte dann das keine Nervenbeeinträchtigung vorliegt. bei der Diagnose schrieb er rein: myofasziales Schmerzssyndrom und Eisenmangel.

Dann musste ich wieder zur Internistin und bekam ein 7-Tage-Ekg. dort kam raus: mittlere HF bei 68-71 /min mit Schwankungen zwischen 44-48/min und 138-145/min, Nachweis von max 7 VES und max. 24 SVES. Keine höhergradigen Herzrhythmusstörungen zu finden. die zeitweise auftretende Tachykardie-neigung ist Normal. Eine spezifische Therapie ist nicht erforderlich. Kontrolle in einem Jahr zu empfehlen.

Nun folgte Kontrolle Schilddrüse. Schildrüse Volumen in ml: rechts 5,1 und links 4,2. Echonormal, Reflexverhalten homogen. regelrechte größe und struktur, geringe regressive veränderungen, Isthmus und Trachea unauffällig. Blutwerte vom 26.09.13: TSH 2.19 mU/l, Ft3 4,90 pmol/l, Ft4 10,55 pmol/l. Blutwerte vom 13.06.13: TSH 1.91 ulU/ml. Blutwerte vom 14.05.13: TSH 1,96 uIu/ml, Ft3 5,91 pmol/l, Ft4 21,2 pmol/l.

Nun erfolgte Besuch beim Orthopäden.

Die 1. Untersuchung in der Orthopädischen Ambulanz am 21.08.13 ergab:

Untersucht wurde ich nicht nur Oberkörper frei machen und wurde begutachtet und musste mich nur zur Seite und nach vorne neigen sonst hat sich der Arzt nur mit mir unterhalten. Trichterbrust mit verminderter Atemexkursion, rechtskonvexer BWS-Skoliose, Rippenbuckel rechts, Seitneige rechts/links 10.0.20 mit Seitneigestörung nach rechts Th 7/8, Rotation rechts/links 60.0.30. Im Federungstest gesamte mittlere und untere BWS rigide. Habe Verordnung für Physiotherapie bekommen (6x Manuelle, 6 x Fango), aber keine Besserung der Schmerzen/Probleme.

Die 2. Untersuchung in der Orthopädischen Ambulanz am 13.11.13 ergab:

das selbe wie bei der 1. Untersuchung. Keine Untersuchung nur Gespräch. Nur das hier auch der Befund des MRT vorlag der HWS und BWS. LWS wollten sie nicht machen da es hieß es geht nur HWS/BWS oder BWS/LWS. Dort dann nun eine Infiltration paravertebral im Bereich der BWS linksseitig mit Lidocain/Lipotalon unter sterilen Kautelen. Weiterhin bekam ich eine Überweisung in die Uniklinik in die Physiotherapeutische Abteilung zum dortigen Professor. Da man mich hier nicht einrenken wollte obwohl man es hätte machen können laut Arzt. Ebenfalls emphielt man eine Therapie nach Schroth.

Beim MRT der HWS / LWS am 02.09.13 ergab:

Rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der BWS. Physiologische Halslordose und auch Brustkyphose. WK und ZWR regulär hoch. Cervicaler und thorakaler Spinalkanal normalweit. Die BS Th 6/7 lässt eine kräftige, rechts mediolateral betonte Protrusion erkennen. Im unteren BWS-bereich keine Auffälligkeiten.

Zwischen den beiden Besuchen in der Orthopädischen Ambulanz ebenfalls weiter Physiotherapie vom Hausarzt bekommen (Manuelle / Fango) aber auch hier keine Besserung.

Im Moment gehe ich davon aus das meine Probleme von der Wirbelsäule kommen, da ich starke Schmerzen in der Schulter habe (muckern, spitzer Schmerz) und im bereich der BWS und LWS (dumpfer Schmerz, druckschmerz, bei bestimmten bewegungen heller schmerz). Und wie oben schon geschrieben schmerzen die linken rippen. bei der Physiotherapeutischen behandlung vor ein paar Tagen lag ich auf dem Rücken und die Physiotherapeutin hat eine Hand von rechts nach links unter den Rücken geschoben bis zur Wirbelsäule. Was genau sie da genau gemacht hat weiß ich nicht. Nur sie hat dadurch wieder ein leichtes herzrasen ausgelöst. Es ist im Moment auch so das ich nicht lange Sitzen kann, nur auf der linken Seite schlafen kann und bewegungen schmerzen.

Als ich gestern morgen 6 Uhr aufgestanden bin und wie immer Blutdruck gemessen habe, habe ich meinen rücken durchgestreckt also gerade hingesetzt. Als ich dann auf das Blutdruckgerät schaute habe ich mich erschrocken, auf der Anzeige stand: 150/120 Puls 108 und es wurde das Symbole von Rhythmusstörungen angezeigt. habe dann 2-3 min gewartet und nochmal gemessen. dann stand da: 124/106 Puls 114, keine Anzeige von Rhythmusstörungen. ich wartete wieder und habe nochmal gemessen. dann war der Blutdruck 113/82 Puls 88, keine Anzeige. Hatte am 03.12. schonmal ein ähnlichen Anzeigenwert da war es 144/103 Puls 95.

Hatte mal mein hausarzt gefragt wo ich mal einen diastolischen Wert von 90 oder 94 hatte und da meinte er das ich bei der messung vielleicht aufgeregt war, da solche werte vorkommen wenn z.b. was mit den Herzklappen ist. Aber das schloss er aus, da bei den untersuchungen bei der internistin raus kam das die herzklappen ok seien.

Habe mich vorhin mal ca. 9 minuten auf den Heimtrainer bewegt... und dann Blutdruck gemessen es wurde angezeigt: 191/176 Puls 160. Ist das auch ok?

Nun sitze ich mit meiner ganzen Symptomatik, Blutdruck- und Pulsschwankungen, Rückenschmerzen, Herzsymptomaen hier und weiß nicht was ich machen soll oder welcher Arzt mir helfen kann. Ein Freund von mir sagte ich solle mich nochmal ins KH einweisen lassen aber diesmal in ein anderes wo ich mich mal komplett untersuchen lassen soll.

Das es durch meinen Rücken kommt die Problematik denke ich da ich im Internet gelesen habe das auch in Folge von Wirbelverschiebungen zu diversen Problemen kommen kann:

http://www.chiropraktik-saarland.de/folgen...erschiebung.php

Ebenfalls hat jemand in einem anderen Forum geschrieben das auch eine Blockierung der Wirbel bis TH6 herzprobleme hervor rufen kann. Er schreibt: " Das Herz wird vegetativ , orthosympatisch aus dem Segment C8 - Th8 innerviert".

Und meine sehr starke rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusion ist ja am Th 6/7.

In einem bandscheiben-forum schrieb einer der sich mit seinem orthopäden unterhalten hat das die Folge von Rippengelenksblockaden/Rippengelenkköpfchen-Fehlstellungen, Herzrasen, Stolperer, Extrasystolen, starke blutdruckschwankungen bzw. kreislaufprobleme, schweißausbrüche, kälte- und hitzeempfindungen, nervosität, innere unruhe, Missempfindungen im bereich der rippen, Intercostal- bzw. zwischenrippennerven, knacken am brustbein, schmerzen zwischen den schulterblättern, atembeschwerden und atemnot sein.dies seien aber nur die Auswirkungen , die man auch anhand "anderer sensibler nerven" direkt spüren kann.

Siehe dazu: http://www.diebandscheibe.de/ibf/index.php...opic=9714&st=30

Auch habe ich einen Krankheitsverlauf gefunden wo der Patient auch eine sehr starke rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusion hat ebenfalls am Th 6/7 und folgende Symptome aufweist (einige davon habe ich auch):

"Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel ( nicht unbedingt Kreislaufabhängig,oft eher eine Art Kopfschwindel, bei geschlossenen Augen z.B. das Gefühl tief zu fallen, wie bei einer Achterbahn ) ,plötzlich auftretende Übelkeit (seit Monaten nahezu tägl.),seit einigen Wochen habe ich auch ständig Herzrhythmusstörungen mit extremer Atemschwäche ( auch Nachts ) und oft einen sehr bedenklichen, unregelmäßigen Blutdruck und Puls, z.B, Blutdruck 85 zu 45 (und noch niedriger) mit einem Puls von 120 oder z.B. 143 zu 106 mit einem Puls von 130 und mehr, ebenfalls begleitet von Herzrhythmusstörungen und Atemnot."

Nun weiß ich nicht was ich machen soll und welche Untersuchungen mal machen sollte oder so, da ich endlich wieder normal leben möchte ohne schmerzen und begleiterscheinungen wie die 29 Jahre vorher... Ich hoffe ich habe alles erwähnt und nix vergessen...

Hat jemand eine ähnliche oder gleiche Geschichte durch oder kann mir ratschläge , etc. geben ??? Kann hinter solchen Beschwerden ein eingeklemmter Nerv oder Blutgefäß dahinter stecken? oder eine Blockierung eines Gelenkes (Rippengelenk, Rippenkopfgelenk, Facettengelenk, etc.)? Oder eine Wirbelverschiebung? Oder könnte es alleine durch die bandscheibenprotrusion kommen?

ich weiß echt nicht mehr weiter und werde nur noch für bekloppt erklärt bzw. alles auf die Psyche geschoben.... :traurig2 :traurig2 :traurig2
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Marco2312
Geschrieben am: 15 Dez 2013, 19:46


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Röntgenbilder:

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MRT - Bilder (2 Bilder von vielen) :

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Jürgen73
Geschrieben am: 15 Dez 2013, 19:51


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Hallo Marco,

willkommen im Forum.

Da du dich ja hier schon ein bisschen durchgelesen hast hab ich mal folgende Frage.

Hast du diesen Beitrag auch schon gelesen?

Und wurdest du schon mal auf Borreliose untersucht?
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Marco2312
Geschrieben am: 15 Dez 2013, 20:03


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Hallo Jürgen,

auf Borreliose habe ich mich noch nicht untersuchen lassen... Da ich eigentlich in keinem Zeckengebiet wohne bzw. nicht weg war. Und die Symptome sind erst aufgetreten nach den beiden "Unfällen" mit meiner Tochter.

Den Beitrag habe ich mir vorhin mal angesehen und bin bis jetzt aber erst bei der 3 Seite beim lesen... sind ja schon 16 Seiten :braue
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