Vier Länder - vier Städte, Glanzlichter der Ostsee

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Beim Altstadtspaziergang besichtigen wir den Schlossberg Toompea.

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Wir besuchen die Alexander-Newskij-Kathedrale.

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Die mittelalterliche Stadt mit der Olafskirche, Wehrmauer und Türmen.

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Der Rathausplatz ist bis heute belebtes Zentrum der Tallinner Altstadt, der sogenannten „Unterstadt“.
Bereits im Mittelalter war er Marktplatz und ein Ort für große Feierlichkeiten.
Auf dem Rathausplatz stand auch der Pranger der Stadt.

Es ist das einzige erhaltene Rathaus im gotischen Stil in Nordeuropa

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Die Weiterreise mit dem Kreuzfahrt-Fährschiff gestaltet sich über Nacht erneut sehr ruhig, sodass wir am nächsten Morgen gut ausgeruht St. Petersburg in Russland erreichen.

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Bereits gegen neun Uhr geht es mit unserem Reisebus auf eine sechsstündige Stadtrundfahrt.

Auf dem Schiff werden wir erst am späten Nachmittag wieder zurück erwartet.

Das Wetter zeigt sich heute leider am Vormittag nicht so sonnig wie die letzten Tage. Es wird aber von Stunde zu Stunde sich noch bessern.

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Wir besuchen die Nikolaus-Marine-Kathedrale und erleben einen Gottesdienst.
Leider darf man sie von innen nicht fotografieren. Den Goldprunk hätte ich gerne festgehalten, jedoch anhand der goldenen Kuppeln kann man ihn sicher erahnen.

Der zugehörige Glockenturm steht einige Meter entfernt freistehend zur Kirche.

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Die Kasaner Kathedrale ist eine Kathedrale am Newski-Prospekt.

Bis 1904 befand sich hier die Ikone der Gottesmutter von Kasan.

Kaiser Paul I. gab kurz vor seiner Ermordung den Auftrag, eine Kirche im Stil des Petersdoms zu errichten. Der Baumeister Andrei Woronichin modifizierte dies jedoch stark mit Elementen der russischen Architektur, sodass heute nur noch die Kolonnade und die Kuppel an das römische Vorbild erinnern.

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Die Eremitage liegt in der Stadt Sankt Petersburg an der Newa und ist heute eines der größten, ältesten und bedeutendsten Kunstmuseen der Welt.

Die Eremitage ist ein zentraler Bestandteil der zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärten Sankt Petersburger Innenstadt.

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Die Peter-und-Paul-Festung ist eine Festungsanlage aus dem frühen 18. Jahrhundert, die den Ursprung und das historische Zentrum der Stadt Sankt Petersburg bildet.
Die Anlage beherbergt heute vor allem Ausstellungen und Museen und ist sowohl Touristenmagnet als auch Erholungsort für die St.-Petersburger.
Die Festung ist zentraler Teil der zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärten St.-Petersburger Innenstadt.

Auf dem Gelände der Festung befindet sich die Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Kaiser seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Ihr hoher Turm, mit einem sieben Meter hohen Engelsstandbild auf der vergoldeten Spitze, ist kaum zu übersehen.