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Skar |
Geschrieben am: 11 Feb 2013, 19:13
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 7 Mitgliedsnummer.: 21.673 Mitglied seit: 11 Feb 2013 ![]() |
Hallo liebe Community,
ich möchte Euch gerne kurz meine Geschichte schildern da ich voraussichtlich in 1-2 Wochen vor der Entscheidung: "Künstliche Bandscheibe Ja/Nein" stehen werden: Zu mir: männlich, 24 Jahre, IT Support (rein sitzende Tätigkeit) Die Vorgeschichte (Wenn ich schon was schreibe, dann wenigstens auch die dreckige Wahrheit) :D : Generell war ich schon nie der große Sport-Freund, mal hier und dort etwas gemacht, nichts wirklich lange, dadurch hat sich gerade in den letzten 2 Jahren mein Körpergewicht rapide gesteigert (Größe 1,84, Gewicht 98-101KG, schwankt etwas). Ich hab schon seit enigen Jahren immer mal wieder leichte Rückenschmerzen, gerade bei längerem Sitzen, habe mir aber nicht so viel dabei gedacht. Mitte September 2012 (Freitag) ging es dann los, am Morgen noch duschen, leichte Rückenschmerzen. Am Nachmittag an der Arbeit wurde es dann immer schlimmer, ab 18 Uhr konnte ich selbstständig nicht mehr von meinem Stuhl aufstehen, starke Schmerzen im unteren Rücken, Rechtes Bein lässt sich nicht richtig belassten. -> Ab nach Hause Samstag + Sonntag keine Besserung, sehr starke Schmerzen, auftreten mit dem rechten Bein fast unmöglich, Sitzen fast unmöglich, liegen und hochgelegte Beine machen es nicht besser - aber auch nicht schlimmer. 600er Ibuprofen haben den gleichen Einfluß auf die Schmerzen wie Gummibärchen... -> Notaufnahme am Sonntag: Vermutung: ISG, ich soll zum Ortopäden gehen, Schmerzmittel (Opiat) bekommen und ab nach Hause. -> Dienstag zum Ortopäden - ohne große Untersuchung: Vermutlich ISG, Übungen + Schmerzmittel und für 2 Wochen nach Hause geschickt. Die Übungen habe das Ganze noch verschlimmert, nach 2 Wochen wieder mein Ortopäden - Überweisung zum MRT - Ergebnis: L5/S1 etwas stärkere Vorwölbung der Bandscheibe, noch kein Durchbruch. Also - Physio + andere Schmerzmittel, eine Art Corsage bekommen und 2x Cortison gespritzt bekommen. Nach 5 Wochen hat es mit gereicht, die größten Schmerzspitzen waren (warscheinlich durch das Cortison weg) und ich bin wieder arbeiten gegangen - Ergebnis: Nach 4 Tagen wieder so schön wie am ersten Tag und ab nach Hause... :h Wieder zu einem (anderen) Ortopäden: Neue Schmerzmittel (Tilidin...) und Physio verschrieben bekommen. Den Ortopäden habe ich nur gewechselt, weil dieser Wartezeiten von +1 Stunde und mehr hatte. Ende November hat sich die Krankenkasse gemeldet und eine Schmerztherapie angeboten. Anfang Dezember ging es mit der Schmerztherapie los (Pro Woche: 3x Akkupunktur/Massagematte, 2x Physiotherapie, 2x Psychotherapie). Nach 4 Wochen wurde es etwas besser (ausser den Behandlungen und kurze spaziergänge habe ich nichts gemacht ausser liegen). Es wurde eine Wiedereingliederung nach dem Hamburgermodell ab dem 07.01.2013 vereinbart, die Behandlungen liefen bis dahin weiter. Die Wiedereingliederung (Hamburger Modell) Erste Woche: 2 Stunden arbeiten und auch noch einige Termine bei der Schmerzbehandlung. War zu schaffen, der Schmerz wurde aber mit jedem Tag stärker Zweite Woche: 3 Stunden arbeiten, Schmerzen werden immer stärker, zieht immer mehr in das rechte Bein. Am Ende der 2. Woche war es dann wieder vorbei, ich hatte erneut starke Probleme überhaupt am Morgen selbstständig aus dem Bett aufzustehen, sitzen ist fast unmöglich, Schmerz zieht stark in das rechte Bein. Bei der Schmerztherapie habe ich dann eine Überweisung zu einem Neurochirurgen bekommen. Der Neurochirurgen (Hoppla, gerade gesehen, dass ich als "Neuling" keine Links setzen darf, daher die Praxis ist "Vertebral" in Berlin) hat das Hamburger Modell abgeblasen und mir gesagt, dass ich vorerst nicht arbeiten soll, erneutes MRT soll auch gemacht werden. Ausserdem erkennt er auf dem 1. MRT, dass die Bandscheibe schon stark "abgenutzt" aussieht. Neues MRT machen lassen, Ergebniss (Zitat): "Im Segment LWK5/SWK1 Nachweis eines medianen, partiell nach caudal reichenden Bandscheibenvorfalls" :sch Der Neurochirurg erkennt auf dem MRT ausserdem direkt unter dem Bandscheibenvorfall noch Athrose und bemerkt erneut, dass die Bandscheibe stark abgenutzt ist. Aktuell bekomme ich insg. 3x (1x die Woche) "Kryodenervation" (Vereisung der Facettengelenke) und im Anschluss 2-3 Mal eine PDT (Spritzen). Sollten diese Behandlungen nicht helfen, dann wollen die mir eine künstliche Bandscheibe einsetzen. Leider hat sich bisher nicht viel getan, allerdings habe ich auch erst 2 der Vereisungen hinter mir. Meine Fragen: - Der Spaß geht jetzt seit Mitte September 2012 - gibt es noch andere "konservative" Methoden die ich ausprobieren kann? - Auch wenn ich schon einige Beispiele in der Forensuche gefunden habe - vielleicht hat ja gerade jemand der das gerade sieht Interesse seine Erfahrungen bzgl. einer künstlichen Bandscheibe zu schreiben ;) - Da ich weiterhin nicht länger als ca. 15-30 Minuten sitzen kann: Womit habt Ihr Euch eigentlich im liegen beschäftigt? Nach den ganzen Monaten bekomme ich hier zu Hause langsam wirklich nen Rappel.... :bank - und zum Schluss: Ich glaube ich wollte den ganzen Quatsch auch einfach mal los werden :rolleyes: (Meine Freundin hat nach 4,5 Jahren nun auch vor 9 Tagen Schluss gemacht, wohnen seit einigen Jahren auch zusammen, Wohnung ist gekündigt, sie zieht bald aus und ich muss liegender-weise auch erstmal eine Wohnung etc. finden.) Vielen Dank im Voraus und Grüße aus Berlin, Skar Bearbeitet von Skar am 11 Feb 2013, 19:59 |
Jürgen73 |
Geschrieben am: 11 Feb 2013, 19:28
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Gast Beiträge: 5.472 Mitgliedsnummer.: 4.536 Mitglied seit: 29 Jan 2006 ![]() |
Hallo Skar,
willkommen im Forum. Hole dir noch eine 2te Meinung von einem anderen Neurochirurgen. Zitat Ende November hat sich die Krankenkasse gemeldet und eine Schmerztherapie angeboten. Anfang Dezember ging es mit der Schmerztherapie los (Pro Woche: 3x Akkupunktur/Massagematte, 2x Physiotherapie, 2x Psychotherapie). Nach 4 Wochen wurde es etwas besser (ausser den Behandlungen und kurze spaziergänge habe ich nichts gemacht ausser liegen). Ich vermute mal das du mit Physiotherapie im Moment noch weiter kommst. Akupunktur hat mir persönlich nicht geholfen. Aber KG, Massage und Schlingentischbehandlung. |
Skar |
Geschrieben am: 11 Feb 2013, 19:40
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 7 Mitgliedsnummer.: 21.673 Mitglied seit: 11 Feb 2013 ![]() |
Hallo Jürgen,
vielen Dank für deine schnelle Antwort. Die 2. Meinung vom Neuroch. habe ich indirekt schon. Die Praxis in der ich bin beschäftigt eine vielzahl von denen - Nach meinem 2. MRT hatte ich den Termin bei einem anderen Neurochirurgen, weil der 1. im Urlaub war. Beide hatten die gleiche Meinung. Die Physio hat auch nach Monaten bisher nichts gebracht, dadurch das ich hauptsächlich zu Hause liege verbessert sich alles immer etwas - aber sobald ich anfange regelmäßig zu sitzen werden die Schmerzen wieder immer stärker. (mit regelmäßig meine ich für 3-4 Tage 1-2 Stunden am Tag, dann sind die Schmerzen schon wieder sehr stark) - Daran hat sich seit dem Anfang nichts geändert. Grüße, Skar |
Spargel |
Geschrieben am: 11 Feb 2013, 19:48
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 208 Mitgliedsnummer.: 19.662 Mitglied seit: 21 Nov 2011 ![]() |
Hallo Skar
gerade weil du noch so jung bist solltest du es unbedingt ohne OP oder wenigstens, falls operiert werden muss, ohne künstliche Bandscheibe versuchen. In der LWS sind die künstlichen Bandscheiben weder lange erprobt, noch hört man gutes davon. Du könntet dadurch noch grössere Probleme bekomme und andauernd arbeitsunfähig werden. Es lässt sich auch ohne Bandscheibe leben, der Rücken versteift sich dann von selber. Auf jeden Fall gehört zum Gesundwerden auf jeden Fall von deiner Seite auch Einsatz dazu. Ohne Rückengerechtes Verhalten und Disziplin beim Muskelaufbau wird es nicht besser, mit oder ohne OP. Gruss Spargel |
Skar |
Geschrieben am: 11 Feb 2013, 19:57
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 7 Mitgliedsnummer.: 21.673 Mitglied seit: 11 Feb 2013 ![]() |
Hallo Spargel,
auch Dir vielen Dank für die schnelle Antwort. Das von meiner Seite Einsatz nötig ist weiß ich, auch wenn ich momentan hauptsächlich liege mache ich weiterhin die mir verordneten Übungen, ich weiß auch, dass ich abnehmen muss (habe mitlerweile 9 Kilo in 2 Monaten geschafft). Mir stellt sich die Frage ob ein "versteifter" Rücken besser ist als eine künstliche Bandscheibe. Ich habe leider in meinem Freundes/Bekanntenkreis niemanden der damit Erfahrungen hat. Grüße, Skar Nachtrag: Der NC hat meine Bandscheibe auf dem MRT Bild auch als "Black Disc" beschrieben, ich muss erstmal gucken was das bedeutet. Bearbeitet von Skar am 11 Feb 2013, 20:02 |
Kessi |
Geschrieben am: 11 Feb 2013, 20:21
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PremiumMitglied Gold ![]() Gruppe: Betreuer Beiträge: 3.227 Mitgliedsnummer.: 322 Mitglied seit: 13 Mai 2003 ![]() |
Hallo Skar :winke ,
herzlich Willkommen hier im Forum. Zitat Mir stellt sich die Frage ob ein "versteifter" Rücken besser ist als eine künstliche Bandscheibe. Ich habe leider in meinem Freundes/Bekanntenkreis niemanden der damit Erfahrungen hat. Warum denkst du gleich an OP, so wie du schreibst, treten keine Ausfallerscheinungen bei dir auf. Eine Bandscheibenprothesenoperation ist eine komplizierte OP, birgt viele Risiken, sollte bei dir wirklich eine OP notwendig werden, kann der BSV auch so entfernt werden. Zitat - Da ich weiterhin nicht länger als ca. 15-30 Minuten sitzen kann: Womit habt Ihr Euch eigentlich im liegen beschäftigt? Nach den ganzen Monaten bekomme ich hier zu Hause langsam wirklich nen Rappel.... Liegen solange ist auch nicht gut, umhergehen, stehen, immer mal wieder kurz entlasten, viel KG. Hast dich schon mal auf unserer Seite mit Behandlungsmöglichkeiten umgesehen? Osteopathie ist eine gute Möglichkeit. Viele Grüße Kessi |
snowflake |
Geschrieben am: 11 Feb 2013, 20:30
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Boardmechaniker ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 351 Mitgliedsnummer.: 21.604 Mitglied seit: 26 Jan 2013 ![]() |
Hallo Skar,
es sieht ja so aus, dass aus der Vorwölbung ein Vorfall geworden ist und du jetzt nicht schon nach 6 Wochen wieder arbeiten wirst :kinn Disziplin, Muskelaufbau und rückengerechtes Verhalten.... schrieb Spargel schon. Du schreibst von vielem Liegen. Wenn möglich, solltest du auch stehen, gehen, die Spülmaschine füttern, die Blumen gießen..... und wenn es in kleinen "Portionen" ist und du nach dem Besteckkorb oder einer Fensterbank wieder Pause machst. Hilft dem Wohlbefinden und den Muskeln. Übungen machst du bereits täglich Zuhause. Aber das hilft erst nach Wochen. Leider. Also Geduld... Ob deine Spritzen eine PRT-Therapie sind, da bin ich mir nicht sicher (normal wären 5-6 im Wochenabstand). Du merkst schon, ich würde vor einer OP erstmal alle konservativen Behandlungen ausschöpfen und das auch eher erst 6-8 Wochen nach dem letzten MRT entscheiden wollen. ES SEI DENN: es treten klare OP-Indikationen wie Lähmungserscheinungen oder Blasen/Darm-Probleme (Cauda-Syndrom) auf. Wieweit oder ab welchem Grad die stark abgenutzte Bandscheibe ein OP-Grund ist, entzieht sich aber meiner Kenntnis. PS: mit black disc müsste die ausgetrocknete Bandscheibe gemeint sein |
Skar |
Geschrieben am: 11 Feb 2013, 20:33
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 7 Mitgliedsnummer.: 21.673 Mitglied seit: 11 Feb 2013 ![]() |
Hallo Kessi,
an eine OP denke ich nur, weil die Neurochirurgen das so gesagt haben. Aufstehen, spazieren etc. mache ich ja, den Großteil liege ich aber, um so mehr ich mich bewege (spaziere, Übungen etc.), umso stärker werden die Schmerzen. Folgende Behandlungen hatte ich schon: manuelle Therapie, Fango, Wärmebehandlung (auch zu Hause + bei der Schmerztherapie), Tens (habe ich hier zu Hause), Akkupunktur, Schlingentisch, Psychologe, diverse Medikamente und die Sachen die aktuell laufen mit dem vereisen. Ich weiß halt nicht wie das weiter gehen soll, alle Behandlungen haben bisher keinen Erfolg erzielt - auch der gezielte Muskelaufbau ueber fast 2 Monate nicht. Soll ich einfach mit der Physio (und allem was dazu gehört) weiter machen? Der Punkt Gedult ist hier bei mir sicher auch ein Punkt - ich habe langsam keine mehr ;) Ich weiß auch nicht wie lange mein Arbeitgeber das noch mit macht, bisher hat er sich rellativ ruhig verhalten, aber auch wenn die Krankenkasse aktuell zahlt, die Personalkraft dieser Stelle wird langsam wieder benötigt. Hilft denn eine "normale" Bandscheiben-OP wenn die Bandscheibe schon vom Grund auf Angeschlagen ist? Die Warscheinlichkeit ist doch sicher hoch, dass es hier erneut Probleme gibt, oder? Erneut vielen Dank und einen schönen Abend an Alle! Gruß, Skar |
Skar |
Geschrieben am: 11 Feb 2013, 20:46
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 7 Mitgliedsnummer.: 21.673 Mitglied seit: 11 Feb 2013 ![]() |
Hallo snowflake,
auch Dir vielen Dank für die Antwort. Meine aktuellen Ausfälle/Beschwerden sind nur die permanenten Schmerzen, trotz Schmerzmittel und ein starker ausstrahlender Schmerz in das rechte Bein. Langes sitzen + stehen geht nicht, spazieren und liegen sind ok. Ich habe keine Lähmungserscheinungen oder Probleme mit Blase/Darm. Dann werde ich die aktuellen Behandlungen erst einmal abwarten und mich weiterhin mehr am Tag bewegen. Sollen es dann nicht besser werden, dann hole ich mir eine 2. Meinung ein wenn die mir dann weiterhin eine Bandscheibenprothese einsetzen wollen. Vielen Dank für all die Informationen und Tipps, solltet Ihr noch weitere haben: Immer her damit :) Vielen Dank + Gruß, Skar |
violac01 |
Geschrieben am: 11 Feb 2013, 22:46
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.525 Mitgliedsnummer.: 18.345 Mitglied seit: 17 Mär 2011 ![]() |
Hi,
Zitat ueber fast 2 Monate nicht. das ist leider für BSV noch gar keine Zeit.... 12 Wo sind es meist, oft sogar länger. Ich brauchtte 5 Mo. Operieren lassen : auf keinen Fall zu schnell, wegen der hohen Risikiken..lies mal hieer im Foum, da bekommst du einen Eindruck. Und BS Prothsen in der LWS... da nimmst du sozusagen an einem Großversuch teil, denn es gibt keinerlei Langzeiterfahrung. Und wie bei allen operativen Maßnahmen gibt es auch hier einen erheblichen Anteil an Personen, die danach schlimmere Probleme bekommen haben. Du musst dein Leben ändern, ab jetzt regelmäßig Sport, Muskelaufbauen etc.... nur das schützt ich langfristig und nicht mal eine schnelle OP DAs die NC dazu raten ist klar, die verdiehnen daran und bei möglichen Kanditaten (sicher hast du etwas) raten sie gerne dazu.... versuche so lange wie möglich auszukommen. |
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