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Andeni |
Geschrieben am: 23 Mai 2013, 11:08
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 19 Mitgliedsnummer.: 15.550 Mitglied seit: 01 Feb 2010 ![]() |
Hallo Ihr Lieben,
jetzt hatte ich 3 Jahre so gut wie keine Beschwerden, konnte Sport machen (Yoga und Laufen), Radfahren, Wandern Wohnung renovieren usw. usw. als wäre nie etwas gewesen. Kurz vor Pfingsten dachte ich noch ich hätte starken Muskelkater im re. Oberarm vom Laufen (? ... was man so alles denkt :B ) Die Schmerzen wurde von Tag zu Tag stärker ... Anheben des re. Armes nur noch stark eingeschränkt möglich, Hauptschmerz liegt an der Innenseite des Oberarms bei Berührung und bei Bewegung; Nervenschmerz wandert von dort in an die Oberseite des Unterarms bis in die Finger, die zeitweise pelzig werden, dann aber wieder aufwachen. Das kam mir doch sehr bekannt vor aus dem Befund vor 3 Jahren ... Jetzt erstmal AU und Abklärung MRT (Morgen 7:00) ... Bin sehr gespannt was sich zu den Aufnahmen von vor 3 Jahren verändert hat (damals war alles links) Mein Orthopäde sprach jetzt von Kur, die ich unbedingt machen sollte :braue ... hmmm was haltet Ihr davon? Bin da etwas hin und her gerissen ... 3-4 Wochen umgeben von oft jammernden und nörgelnden (Essen, Unterkunft usw.) Menschen (sorry ... habe das vom Kollegen- und Freundeskreis schon mehrmals gehört), wo ich mich frage, wie man in so einem Fall als selbst positiv denkender Betroffener gesund werden soll .. . auf der anderen Seite ist es für den Körper wahrscheinlich sehr wichtig sich über ein paar Wochen ganz gezielt um die betroffenen Organe zu kümmern ... Wenn Kur ... kann man sich die Örtlichkeit und die Klinik wünschen? Gibt es eine Entfernungs-Grenze?? (bin übrigens bei der Barmer versichert) Habt Ihr Erfahrungen in Reha-Kliniken mit ganzheitlichem bzw. naturheilkundlichem Ansatz?? Herzliche Grüße Andeni |
Jürgen73 |
Geschrieben am: 23 Mai 2013, 14:35
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Gast Beiträge: 5.472 Mitgliedsnummer.: 4.536 Mitglied seit: 29 Jan 2006 ![]() |
Hallo Andeni,
natürlich gibt es gutes und schlechtes zu berichten. Ich hatte auch eine gute und ein schlechte Reha. Trotzdem würde ich immer wieder eine Reha machen. Wenn du noch arbeitest ist die DRV der Kostenträger. Eine Wunschklinik kannst du angeben. Wird aber nicht immer berücksichtigt. |
Andeni |
Geschrieben am: 23 Mai 2013, 14:48
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 19 Mitgliedsnummer.: 15.550 Mitglied seit: 01 Feb 2010 ![]() |
Hallo Jürgen,
lieben Dank für Deine Antwort. Natürlich habe ich auch nicht nur Schlechtes gehört aus den Reha-Kliniken ... ich denke man muss einfach seine eigenen Erfahrungen machen. Ja ich arbeite und werde jetzt die akute Phase erstmal abwarten ... habe ja jetzt auch viel viel Zeit mich über Kliniken zu informieren :D Mal sehen was auch morgen beim MRT rauskommt ... der Vergleich mit den Aufnahmen von vor 3 Jahren wird mehr zeigen. Alles Liebe Antje |
paul42 |
Geschrieben am: 23 Mai 2013, 16:57
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PremiumMitglied Silber ![]() Gruppe: Betreuer Beiträge: 2.826 Mitgliedsnummer.: 19.053 Mitglied seit: 18 Jul 2011 ![]() |
Hallo Antje
Wenn das erneute MRT eine Reha zulässt solltest du die Chance auf jeden Fall wahrnehmen. Da kann man durchaus was lernen was für einen selbst in Zukunft nützlich sein könnte. Man sollte es im Vorfeld nicht in Frage stellen, sondern sich sein eignes Bild machen. Und der Austausch mit Gleichgesinnten bedeutet nicht automatisch Jammern auf hohen Niveau. gute Besserung paul42 |
snowflake |
Geschrieben am: 23 Mai 2013, 22:24
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Boardmechaniker ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 351 Mitgliedsnummer.: 21.604 Mitglied seit: 26 Jan 2013 ![]() |
Hallo Andeni,
wenn dein Arzt eine Kur/Reha schon vorschlägt und sich aus dem MRT nichts entgegenstehendes ergibt: mach das! In der Reha bekommst du eine Menge Behandlungen sehr komprimiert. Das bekommst du weder in der Zeit noch in der Vielfalt Zuhause hin. Und die Meckerköppe - ignorieren! Natürlich wird in so einer Klinik nicht alles absolut perfekt laufen. Aber manche suchen entweder das Haar in der Suppe oder das Publikum zum Jammern. In meiner gerade abgeschlossenen ambulanten Reha habe ich viele und sehr verschiedene Menschen kennengelernt. Und die Mehrzahl will die Reha und will eine Besserung - wenn auch manchmal die Perspektiven nicht so gut sind oder sogar eine Umschulung ansteht. Aber das hörst du oft nur, wenn du dich mit ihnen unterhältst und danach fragst.... Und ja, auf manches sollte man sich auch neutral einlassen. Letztlich sind ein paar Vorträge Pflichtveranstaltungen und PMR-Jacobson, Nordic Walking, Fango, Interferenzstrom und Ernährungsberatung, Stressbewältigung.... sind auch nicht jedermanns Sache, machen aber vielleicht gerade in der Kombination -je nach Einzelfall- Sinn. Nur als konstruiertes Beispiel. Die Anwendungen werden individuell auf dich zusammengestellt. So jedenfalls meine Wahrnehmung im Gesundheitszentrum Hannover (Dengg-Kliniken). |
Mellimaus21 |
Geschrieben am: 23 Mai 2013, 23:37
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PremiumMitglied Silber ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 2.558 Mitgliedsnummer.: 19.343 Mitglied seit: 15 Sep 2011 ![]() |
Hallo
Ich würde die Reha mit Kusshand nehmen (kann ich leider nicht weil meine PKV die nicht zahlt). Wichtig ist doch was man selber daraus für sich macht. Du gehst da ja nicht hin um anderen da zu gefallen, sondern um wieder belastbar für den Alltag zu werden. Es wird immer Menschen geben die meckern weil das Essen sch.... ist, die Therapeuten doof, der Sport vermeindlicher Rentnersport, die Therapie zulasch, die nächste viel zu fordernd .... Manche Patienten wissen einfach nicht wie gut es ihnen geht das sie solche Möglichkeiten angeboten bekommen. Aber das muss einen selber ja nicht kratzen. Du hast dein Ziel, du weißt warum du da bist, also mach dann das allerbeste daraus. Dann kann man seinen Spaß haben und davon vor allem auch profitieren. |
nicky78 |
Geschrieben am: 24 Mai 2013, 07:12
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 3 Mitgliedsnummer.: 22.110 Mitglied seit: 23 Mai 2013 ![]() |
Hallo Melli
Kommt nicht immer für eine Rhea die Rentenversicherung in Frage? Also bei mir ist es die Rentenversicherung und heute soll ich Bescheid bekommen wo es hingeht. Ich nehme die Rhea auch mit Kusshand weil ich möchte auch gerne wieder arbeiten. Also nicht lange überlegen alles mitnehmen was man kann Lieben Gruß Nicole |
Andeni |
Geschrieben am: 24 Mai 2013, 10:10
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 19 Mitgliedsnummer.: 15.550 Mitglied seit: 01 Feb 2010 ![]() |
Ihr Lieben :rolleyes:
vielen Dank ... Ihr macht mir Mut das mit der Reha doch in Angriff zu nehmen! der neue MRT-Befund ist da ... lt. Radiologen sind meine Bandscheiben, die sich vor 3 Jahren "selbständig" gemacht haben gar nicht mehr vorhanden ... d.h. jetzt ist es wohl ein knöchernes Problem. Der Bericht liegt mir erst Montag vor ... dafür hab ich die Bilder. Ich habe es zwar im HWS-Forum gerade schon hochgeladen ... da hier die Meldungen aber jetzt doch so zahlreich waren kommt hier nochmal ein Bildchen rein ... vielleicht hat ja jemand ähnliche Erfahrungen gemacht. Herzliche Grüße Antje |
Mellimaus21 |
Geschrieben am: 24 Mai 2013, 13:30
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PremiumMitglied Silber ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 2.558 Mitgliedsnummer.: 19.343 Mitglied seit: 15 Sep 2011 ![]() |
Hallo
Zitat Kommt nicht immer für eine Rhea die Rentenversicherung in Frage? Theoretisch ja, aber da ich Student bin und eben PKV versichert ist das in meinem Falle etwas anders. Da ist die PKV der Träger und die zahlen bei meiner generell keine Reha, die kennen nur AHBs und die vornehmlich nur nach Operationen. Also für mich alles nicht von Interesse. Reha im Sinne der RV oder der GKV kennen die gar nicht, weder ambulant noch stationär |
nicky78 |
Geschrieben am: 24 Mai 2013, 22:01
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 3 Mitgliedsnummer.: 22.110 Mitglied seit: 23 Mai 2013 ![]() |
das ist ja nicht toll. Und wie soll man da gesund werden. Ich verspreche mir viel von der Rhea am 10. geht es für mich los. Trotz allem alles Gute für Dich Mellimaus
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