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scottsdalegirl |
Geschrieben am: 25 Apr 2013, 12:14
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 131 Mitgliedsnummer.: 20.899 Mitglied seit: 11 Aug 2012 ![]() |
Hallo Parvus,
also Dein Bericht ist der Hammer. Ich bin ein bisschen sprachlos! Übrigens DANKE, daß Du mir zum Widerspruch geraten hast. Der Widerspruch ist durch - ich darf in meine Wunschklinik!!! Jetzt muß ich nur noch die Ausschluß-Termine durchbekommen. Aber mal ehrlich - wie begründe ich das, falls die eine Begründung verlangen? An den Ausschluß-Terminen muß ich arbeiten - ich helfe meiner Chefin. Was bleibt mir auch übrig, wenn ich meinen Job nicht verlieren will? Natürlich bin ich aber krank geschrieben... Einer einen Tipp? Vielen Dank! :sonne |
parvus |
Geschrieben am: 26 Apr 2013, 17:08
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 9.356 Mitgliedsnummer.: 754 Mitglied seit: 17 Jan 2004 ![]() |
Hallole :winke
Gratulation, die erste Hürde hast Du jetzt geschafft und alles Weitere wirst Du auch hinbekommen. Rufe in der Klinik an und gebe genau Deine Wunschtermine an. Möglichst zwei - drei benennen, damit sie einen Spielraum haben. Bitte dort höflich darum, dies zu beachten und Dich an einer dieser Termine zu berücksichtigen. Ich bin grundsätzlich so verfahren und man war dabei auch froh, dass ich gleich Termine benannte, denn auch für sie war die Planung dann auch sofort gut aufrechtzuerhalten. Mir gab man immer schon am Telefon Bescheid, wenn wir einen Termin fanden, der beiden passte und darauf konnte ich mich auch verlassen. Begründen musste ich es eigentlich nie. Einmal jedoch standen bei mir noch Gesundheitschecks an (MRT-Aufnahmen und NC-Termin) und einmal war schon ein Urlaub gebucht, sodass ich das den Vergabestellten so auch mitteilte. Aufgrund des geplanten Urlaubs wurde ich, damit auch eine etwaige Verlängerung (TCM-Klinik) noch möglich war, von Donnerstag (meinem Telefonat mit der Klinik) gleich am Montag einberufen, was mir auch sehr recht war und gut klappte. Ansonsten hätte ich den Termin erst nach meinem Urlaub wahrgenommen. Und so kam es dann auch, der Aufenthalt wurde verlängert und anstatt drei Wochen Aufenthalt war ich vier Wochen in der Klinik und man entließ mich sonntags, sodass ich donnerstags schon in den Urlaub fliegen konnte. Die Ärzte fanden es toll, dass ich nach diesen 4 Wochen noch einmal drei Wochen in Urlaub geflogen bin, meinten, dass sei eine gute Nachkur :z Die Zeit reichte mir auch aus, um die Klinikwäsche zu waschen und den Urlaubskoffer zu packen. Natürlich würde ich denen nicht auf die Nase binden, dass Du zur Aushilfe gehst. Wobei Du sehr vorsichtig sein solltest beim "Arbeiten trotz AU"! :kinn Verstehe Deine Chefin aber auch nicht. Wenn sie es toleriert, dass Du trotz AU arbeitest, zweifelt sie denn dann Deine AU nicht an? Sie hätte die Möglichkeit dies durch den MDK in Frage zu stellen und überprüfen zu lassen ... sei vorsichtig! :braue Gruß parvus :winke |
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