Bandscheiben-Forum

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> Schlafstörungen und "Blitze" in Herzhöhe
jamz1972
Geschrieben am: 10 Mär 2013, 19:11


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Hallo,

schön, dass es ein solches Forum gibt. Leider wird man ja als Patient nicht so richtig ernst genommen, vielleicht gibt es hier ja Leidensgenossen, die mir weiterhelfen können oder einen Tip parat haben. Eventuell hat der ein oder andere auch die gleichen Symptome:

40 J., m, 182 cm, 82 kg, viel hinter Steuer, sportlich aktiv
vor ca 4 Jahren erstmals stressbedingt: Herzrhythmusstörungen, die nach 1-2 Wochen weggingen

Neu seit ca 2 Jahren:
1.spürbare Blitze, wenn ich vor dem TV liege, aber auch beim Autofahren
Blitze direkt in Herzhöhe, Was kann das sein ? Seit geraumer Zeit knackt es im Schulter/Brustwirbelbereich, wenn ich mich strecke.

2. Durchschlafstörungen
Polygraphie ohne Befund, mehrere Arousals pro Nacht, keine Apnoe, erhaltene Schlafarchitektur
Weckreaktionen ca. 1-3 Mal pro Nacht mit HF um die 100.

Ob es psychosomatischer Natur ist ? Oder der Beginn einer Depression ?

Wer weiss Rat ??


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Rike
Geschrieben am: 13 Mär 2013, 07:40


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Hallo jamz, :;

Deine Beschwerden klingen ja rätselhaft, es kommt mir jedenfalls nicht so vor, als ob es etwas mit Bandscheiben zu tun hat.

Du schreibst von Herzrhytmusstörungen, hast Du Deine jetzigen Beschwerden von einem Kardiologen abklären lassen?

Eine Herzfrquenz von 100 ist auf jeden Fall zu hoch.

Schlafstörungen können ein Symptom einer Depression sein, aber da kommt ja dann auch noch Anderes hinzu.

Mein Rat an Dich: Lass`das von Fachärzten abklären, geh zum Internisten (Kardionlogen) und zum Neurologen.

Grüße & gute Besserung wünscht
Rike
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Gibbus*
Geschrieben am: 13 Mär 2013, 17:06


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Hallo Jamz1972,

herzlich willkommen.

Zitat "Seit geraumer Zeit knackt es im Schulter/Brustwirbelbereich, wenn ich mich strecke."

Hier kann durchaus ein BWS-Syndrom vorliegen. Die sog. Kostovertebral- und/oder
Facettengelenke können z.B. blockiert sein.

Nach meinem Unfall habe ich sehr oft solche Blockaden schon gehabt, ein D-Arzt
hatte sich mal hinter mich gestellt und mich "eingerenkt", so dass es laut zu hören
gekracht hat. Auch das Sternum knackt ab und an.

Diese von Dir als "Blitze" beschriebenen Phänomene sind natürlich auch keine
Einbildung. Nach meinen beiden OPs hatte ich auch solche "Blitze"/ Schmerzen,
die wie in Millisekunden und immer genau an derselben Stelle (Fixateurbereich)
ähnlich Stromstößen (ich empfand es auch wie "Feuerbälle", Kugelblitze o.ä.) auftreten.
"Blitze" sind ja -genau wie Schmerzen-/Nervenimpulse- quasi Strom.

Die Rhythmusstörungen können typisch mit dem BWS-Syndrom korrelieren,
die Reizleitungen gehen nun mal auch in diesem WS-Abschnitt durch, zu den
Innereien: Das Herz muss in Deiner Situation als solches überhaupt keinen
Fehler haben. Vermutlich ist kardiologisch Deine Sache sogar völlig "o.B" :up

Der Mensch hat ja nicht nur Bandscheiben als Wirbelsäulen-"Baustein".

Ich würde Deine Beschwerdesymptomatik bildgebend (MRT / CT) und
vom Wirbelsäulenexperten abklären lassen. Und angepasste, aktivierende KG,
Physio, Fango, Rehasport etc. betreiben.

Zum Neurologen/Psych. würde ich es nicht vortragen, weil ich nicht meine
Wirbelsäulenprobleme in die Menschenfalle der Psychiatrie tappend psychiatrisieren
lasse, selbst wenn Depressionen im Spiel sind. Wobei diese bei Dir reaktiv sein
und mit den körperlichen Beschwerden (Schmerzen, Schlafmangel) wieder vergehen dürften.

Aber dies ist meine Meinung und nicht "rechtsverbindlich" :z

Gute Besserung,
Gibbus

Bearbeitet von Gibbus am 13 Mär 2013, 17:15
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Gibbus*
Geschrieben am: 13 Mär 2013, 23:43


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Hallo nochmal,

meine Vermutung mit dem Herzklabastern, Schlafstörung, Ängste usw.
durch BWS-Syndrom findet sich auf diesem Link einer Wirbelsäulen-SHG bestätigt,
siehe den Text im unteren Bereich:

http://www.shg-wirbel.de/objects/themen/wi...irbelsaeule.php

Und dann habe ich noch hier etwas "Schnelles" zur Abhilfe gefunden, schau mal:

http://www.rueckenschnellhelfer.de/index.p...=content&id=108

Mobilisation obere und untere BWS u.v.m.

"Schmerzen in der Brustwirbelsäule und den Rippen
Symptome - Selbstcheck
Symptome
Da von der Wirbelsäule seitlich entlang der Rippen auch Nerven nach vorn bis in den Brustbereich ziehen, können auch in den vorderen Brustbereich ausstrahlende Schmerzen entstehen, man spricht dann von der Intercostal-Neuralgie (Inter = zwischen, Costal = Rippen, Neuralgie = Nervenschmerz). Typischerweise kommt es bei diesen Schmerzen zu einer Verstärkung der Beschwerden bei der Ein- oder Ausatmung. Wenn es in der Jugend zu einer Wirbelsäulenfehlhaltung, einer Skoliose oder einer Seitverdrehung der Wirbelsäule gekommen ist, kann es unter körperlichen Belastungen zu Verspannungen und Blockierungen kommen. Oftmals treten diese dann an den gleichen Stellen auf.

Durch die Schmerzausstrahlung in den vorderen Brustbereich kann der Verdacht entstehen, dass die Schmerzen vom Herz ausgelöst werden. Wenn der Herzspezialist keine Erklärung für die Beschwerden findet, zeigt sich in der Untersuchung des Rückens oftmals die Ursache in einem blockierten Rippenwirbelgelenk.

Selbstcheck
Prüfen Sie zunächst, ob sich der Schmerz über eine tiefe Ein- oder Ausatmung verändert. Führen bestimmte Drehungen oder das Zur-Seite-Neigen des Oberkörpers zu einer Verbesserung oder zu einer Zunahme der Schmerzen? Kommt es unter körperlicher Belastung oder Armbewegungen zu einer Linderung oder zu einer Aktivierung der Schmerzen? Dies spräche für eine Auslösung der Schmerzen aus dem Bereich der kleinen Rippenwirbelgelenke oder der direkt an der Brustwirbelsäule entlanglaufenden Muskulatur.
Bei zusätzlichen Symptomen wie Atemnot, Herzrasen, Engegefühl der Brust oder Ausstrahlen der Schmerzen in den Arm sollte unbedingt eine ärztliche Untersuchung erfolgen.

Mögliche Ursachen
Schmerzen im Bereich der Brustwirbelsäule entstehen oft durch Überlastung der umgebenden Muskulatur oder durch Blockierungen der kleinen Wirbelgelenke oder der Rippengelenke. Auslöser sind ungünstiges nächtliches Liegen, falsche Bewegungen, Überlastungen beim Sport oder ungewohnte Tätigkeiten. Auch bei langem Arbeiten in gebeugter Haltung oder nach Krafttraining mit hohen Gewichten und nach Zug oder Kälteeinwirkung kann es zu Beschwerden in diesem Wirbelsäulenabschnitt kommen."

Quod erat demonstrandum. UND:
Einen Püschater braucht es nicht!

Good night!
Gibbus

Bearbeitet von Gibbus am 13 Mär 2013, 23:58
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Rike
Geschrieben am: 14 Mär 2013, 23:33


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Hallo jamz

"Wenn der Herzspezialist nichts findet....."
Das klingt absolut richtig, setzt aber die Untersuchung durch einen Kardiologen voraus.

Man sollte sicherlich mehrgleisug fahren um unklare Beschwerden abklären zu lassen.
Da Du schon mal Probleme mit dem Herzen hattest würde ich es vom Fachmann klären lassen.

Wenn nichts dabei `rauskommt, um so besser.

Der Neurologe ist ein Spezialist für Nervenprobleme, also bei mutmaßlich durch Nerven verursachte Schmrzen sicherlich der richtige Ansprechpartner.

Grüße,
Rike

Bearbeitet von Rike am 14 Mär 2013, 23:38
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Gibbus*
  Geschrieben am: 15 Mär 2013, 16:22


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Hallo Jamz1972,

heute war ich beim Orthopäden, der meine obenstehenden
Erläuterungen betreffend die BWS-Symptomatik
bestätigte.

Sicher: Man kann ein Ärztehopping/Ärzteshopping veranstalten-
oder aber gezielt schauen! Zu einem Nervenarzt und/oder Kardiologen
brauchst Du m.E. dementsprechend wahrscheinlich nicht.

Aber Dein Anliegen scheint sich anhand Deiner ausbleibenden
Antwort erledigt zu haben (?)

Gute Besserung!
Gibbus

Bearbeitet von Gibbus am 15 Mär 2013, 17:17
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jamz1972
Geschrieben am: 23 Jun 2013, 13:28


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Hallo zusammen,

Vielen Dank für die vielen Antworten.

Wie gehts nun weiter:

Am schlimmsten sind die Weckreaktionen (Arousals) in der Nacht, 2-4 Mal jede Nacht wache ich mit erhöhtem Puls (so um die 100) auf und mit dumpfen Kopfschmerzen auf, so als würde mir tatsächlich Sauerstoff fehlen.

Selbst gemachte Videos in der Nacht/Mikrophonaufnahmen brachten keine weiteren Erkenntnisse (kaum Schnarchen, Atmung ok- aber immer dieses Aufwachen !!!)


Nächste Termine, die ich ausmache: Osteopath/Orthopäde und ev. Pneumologe/Schlaflabor. Neurologe/Psychotherapeut nicht.

Mein Verdacht ist eine zentrale Schlafapnoe ohne zu messenden Sauerstoffabfall durch Pulsoximeter (hatte ich mehrmal gemacht, Eigenmessung und Polygraphie).

Herz ist alles ok.

Inzwischen habe ich auch einige Antdepressiva ausprobiert (Ciplalex, Valdoxan, Amitryptilin, Stangyl etc) Alle ohne Erfolg

VG
J


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Andreas 2
Geschrieben am: 23 Jun 2013, 13:52


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Hallo jamez,

diese Beschwerden Herzrhytmusstörungen habe ich seit 1985 mal mehr mal weniger.

Seit einem Jahr ständig mit ca. 6000 Aussetzern & Vorhofflimmern.

Nehme Betablocker und spez. Tab. gegen Vorhofflimmern.

Am meisten Aussetzer habe ich in Ruhe bzw.Nachts laut 24 Std. EKG.

Belastungs EKG völlig i.O.

Hast du auch 24 Std. EKG & Belastungs EKG gemacht? Da ist am aussagefähigsten.

Mein Arzt Internist sagt es gibt Menschen die bekommen das,was nicht Lebensbedrohlich ist.

Aber in der ersten Zeit hatte ich auch bedenken,jetzt mache ich Autogenstrainnig & Bauchatmung

wenn ich nachts dadurch aufwache. Nehme sehr geringe Menge Kalium & Magnesium was nicht schadet

in geringer Menge. Auch nehme ich Baldrian.

Auch ich sehr wichtig die Blutanalyse Schilddrüse etc. musst du unbedingt machen lassen.

Noch ein ganz wichtiger Punkt je mehr du daran denkst desto schlimmer ist es, so war bzw. ist es bei mir.

Aber bei jeden Menschen ist das ggf. anders.

Alles Gute

Andreas 2
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odysseus
Geschrieben am: 23 Jun 2013, 14:56


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Hallo jamz,

ich bin kein Mediziner, aber trotzdem ein paar Ideen und Rechercheanstöße von mir - vielleicht hilft ja das ein oder andere, falls Du die übliche Diagnostik durch hast und damit nicht weitergekommen bist. Die übliche Diagnostik inklusive Endokrinologe ist sicherlich sinnvoll. Allerdings finde ich es auch gut und wichtig, dass Du selber auf Deinen Körper und mögliche Zusammenhänge achtest und Dein Gesundheitsmanagement auch selber in die Hand nimmst, denn nicht jeder Arzt weiß alles - für manche Abklärungen muss man sich Spezialisten suchen.

- das autonome/vegetative Nervensystem kann auch im Bereich der Wirbelsäule beeinträchtigt werden. Bei einer Aktivierung des Sympathikus wird der Körper in Fluchtbereitschaft versetzt: Adrenalinausschüttung, hoher Puls, Durchblutung der Muskulatur wird verbessert, ggf. geringere Durchblutung des Hirns, vermehrte Schweißbildung. Wachst Du nassgeschwitzt auf?

- wie sieht es generell mit den hirnzuführenden Gefäßen aus, wurden die schon mal sonographisch oder mit Angiographie untersucht? Es gibt ja den autonomen Weckreiz, wenn das Hirn vorübergehend nicht genug Sauerstoff bekommt. In welchem Bereich des Körpers wurde der Sauerstoffgehalt des Blutes gemessen?

- in einem Kanal in der Halswirbelsäule verlaufen die Vertebralarterien, die für die Blutversorgung von Teilen des Hirns zuständig sind. Es wird davon ausgegangen, dass die hirnzuführenden Arterien redundant arbeiten, der Ausfall einer Arterie also ersetzt werden kann. Aber es gibt doch auch Einzelfallberichte auf pubmed, in denen dies nicht der Fall war. Die Leitlinie Vertebralisinsuffizienz empfiehlt bei einem Verdacht auf Vertebralisinsuffizienz die Untersuchungen (Angiograhie, Sonographie) auch in Funktionsstellungen des Kopfes, das wird aber selten gemacht. Wie geht es Deiner Halswirbelsäule, Deinem Nacken?

- Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: In sehr instabilen Phasen kann sich bei einer bestehenden Instabilität im Schlaf bei entspannter Muskulatur im Bereich der Wirbelsäule oder Kopfgelenke leicht etwas verschieben. Da wären wir wieder bei den Vertebralarterien, die beeinträchtigt werden könnten, oder theoretisch auch bei einer funktionellen (=positionsabhängigen) Beeinträchtigung von Nerven oder Myelon (u.a. Atemzentrum). Treten die Beschwerden in bestimmten Schlafpositionen auf - Seiten- oder Bauchlage, verdrehter Kopf, Arme nach oben (Thoracic-Outlet-Syndrom) etc.?

- Falls Du auch wiederkehrende migräneartige Symptome hast, Schmerzen, Sehstörungen etc., Knirschen am Hinterkopf, würde ich diagnostisch auch nach der oberen Halswirbelsäule schauen lassen. Ich komme in diesem Forum immer wieder darauf zurück, aber dieser Bereich wird leider bei der Diagnostik oft übersehen und kann sehr vielfältige Beschwerden auslösen.

Soviel für den Moment.

Viele Grüße und alles Gute Dir,

odysseus


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jamz1972
Geschrieben am: 05 Jul 2013, 21:55


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Hallo Odysseus,

Danke für die gutem Tipps.

Habe eine ambulante Polygraphie hinter mir. Einige Hypopnoen wurden aufgezeichnet mit unregelmäßigem Schnarchen. Ich vermute dass ich eine leichte Obstruktion der oberen Atemwege habe. Mein Bindegewebe ist schwach und mein Vater war ein starker Schnarcher. Habe Termin bei HNO, lasse die oberen Atemwege ausmessen, inwieweit Verlegungen im Schlaf möglich sind.
Habe auch schon einen Zahnarzt gefunden, der mir eine Protrusionsschiene anfertigen kann oder es wird doch eine Schlafmaske.
Diese Weckreaktionen mit erhöhtem Puls rauben mir den Schlaf und bin total platt am nächsten Tag. Da muss etwas passieren !


Die seltenen Blitze auf Brusthöhe beängstigen mich nicht mehr, sind aber schon unangenehm, mache wieder etwas mehr Sport dagegen. Möglicherweise sind das auch Auswirkungen meiner Schlafstörungen, der "verkrampften" Haltung im Schlaf. Es kracht ganz schön im Gebälk...

Habe meine zerebralen Gefäße schallen lassen, sieht gut, keine Ablagerungen, rauche ja auch nicht.

Messung der Sauerstoffversorgung: wie üblich Pulsoximeter an Fingerkuppe, leichte Entsättigungen >4%

Mein Orthopäde meinte, dass eine "Quetschung" der Arterien im Halswirbelbereich nicht möglich ist. Könnte wohl nur ein funktionelles MRT widerlegen.

Ja, es knirscht beim Bewegen des Kopfes, so als wäre Sand im Getriebe.

Was hälst du von der Atlasuntersuchung ????

Meine Herzrhythmusstörungen sind gottseidank seit Monaten verschwunden....



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