Bandscheiben-Forum

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> Wie ernst ist die Diagnose?, Befund unklar
angel69
Geschrieben am: 27 Okt 2011, 13:16


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Hallo liebe Bandis!

Nachdem ich mich in einige Beiträge eingelesen habe, traue ich mich doch einmal, mich in einem Forum anzumelden. Da dieses für mich Neuland ist, möge man mir evtl. Fauxpas nachsehen.

Ich habe folgendes Problem:
Habe einen Befund meines MRTs vorliegen, welchen ich absolut nicht einschätzen kann (bin nun mal kein Mediziner). Auch die Übersetzung hilft mir nun mal nicht weiter, da ich zwar jetzt weiß, was kaputt ist, aber weder Infos darüber, ob dieses evtl. reparabel ist bzw. wie ich mich jetzt in Zukunft verhalten muss. Mein Orthopäde ist von der Art, dass er Patienten im 5-Minuten-Takt abhandelt und Fragen zwischen Tür und Angel gestellt werden. Er hat mir zwar relativ schnell Überweisung zum MRT und zum Neurologen ausgestellt, aber die Therapie geht über Schmerzmittel und auf Druck jetzt auch ab diese Woche 6 x KG nicht hinaus. Bin jetzt schon seit 4 Wochen krank geschrieben und habe noch Krankenschein bis Ende nächster Woche. Sehe aber bisher nicht wirklich eine Besserung und habe Angst, dass keine in Kürze eintritt.

Meine Beschwerden:
starke stechende Schmerzen in der rechten Schulter, die am rechten Arm bis zum Ellenbogen runterziehen, unter Schmerzmittel auch wenn ich länger als eine 1 Stunde sitze oder stehe. Bin nur im Liegen auf meinem Heizkissen fast schmerzfrei.
Ansonsten fühlt sich mein Rücken an, als ob ich verprügelt worden bin und mein Kehlkopf so, als ob jemand dagegen drückt.

Behandlung derzeit:
Tolperison, Lyrica, Tilidin 100

Nun meine Diagnose, die ich absolut nicht einordnen kann. Mein Orthopäde meint, es wäre nicht schlimm, meine Physiotherapeutin schaute nur auf den Befund und sagte "Oje". Bitte helft mir, was ich hiervon halten soll und ob ich mit einer baldigen Besserung rechnen kann??? javascript:emoticon(':bank')

1. Multisegmentale Bandscheibenfach-Degeneration im Sinne einer Osteochondrosis intervertebralis.
2. Bilaterale Retrospondylose leicht li. führend in Höhe HWK 3/4 mit li. führender Einengung der Neuroforamen.
3. Medialer bis li. paramedialer Bandscheibenvorfall in Höhe HWK 5/6 mit deutlicher Impression des Duralsackes und nahezu Kontakt zum Myelon. Li. führende Einengung der Neuroforamen.
4. Re. paramedialer bis intraforaminaler Bandscheibenvorfall BWK 1/2 soweit miterfaßt mit re.seitiger Einengung des Neuroforamens.

Nur zum Verständnis: Ich brauche keine Übersetzung (habe ich bereits mit dem Lexikon gemacht), sondern nur eine Einschätzung, wie ernst diese Geschichte wohl ist und womit ich wohl rechnen muss. Ich sehe bisher nicht wirklich eine Besserung sehe und meine Chefinnen hängen mir im Nacken, wann ich denn nun wieder arbeiten komme.

Vielen Dank

Eure verzweifelte Angel 69javascript:emoticon(':kopf')

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Jürgen73
Geschrieben am: 27 Okt 2011, 13:26


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Hallo Angel69,

willkommen im Forum.

Wir sind auch alles keine Ärzte.

Einschätzen kann man das relativ wenig.

Die Erfahrung zeigt aber das im allgemeinen die Schmerzen nach 6-12 Wochen besser werden.

Das Bandisprichwort heisst Geduld.

Zitat

Mein Orthopäde ist von der Art, dass er Patienten im 5-Minuten-Takt abhandelt und Fragen zwischen Tür und Angel gestellt werden.

Die Art von Orthopäden kenn ich auch zu Genüge.

Deswegen würde ich dir raten einen Neurochirurgen aufzusuchen. Keine Angst der operiert auch nicht sofort.
Diese Ärzte erklären aber einem die Probleme die man hat gründlicher. Auch wird dir ein NC mehr KG etc. verordnen.

Orthopäden neigen da auch eher zum geizen.
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violac01
Geschrieben am: 27 Okt 2011, 13:58


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Hallo Angel,

ja klar, ist deine Chefin ungeduldig, du ja selbst auch. Aber BS Geschichten und daher scheinen ja deine Schmerzen akut herzukommen dauern leider. Jürgen schrieb ja schon 6 - 12 Wo, so allegemein. kann aber auch länger dauern und man wird wieder schmerzfrei, wenn die BSV geschrumpft sind. Bei mir hat es 5,5 Mo gedauert, danach bin ich stundenweise wieder arbeiten gegangen.... und dann doch noch schmerzfrei geworden. ich schreibe dir dasnur, damit du siehst 4 Wochen ist leider noch gar keine Zeit. Obwohl ich aus eigenen Erfahren weiß, dass es im Moment für dich natürlich schon sehr lange ist.

Also , lass dich von deiner Arebit nicht drängeln.... wenn es dir im liegen momentan einigermaßen geht, solltest du es auch immer wider tagsüber einschieben. Trotzdem viel spzieren gehen, in Bewegung bleiben und dann langsam mit KG anfangen (machst du ja jetzt) und wenn es besser wird konsequent Übungen täglich durchführen.

Ev. kannst du nach ein paar Wochen deinen Arzt noch auf eine reha ansprechen.

Wie schlimm dein Befund ist... ach da mach dich mal nicht verrückt :trost , vieles was da steht hast du doch schon lange, damit hast du bisher ja auch gelebt. Also wird es auch wieder, wenn es erst mal besser geworden ist und glaub mir, es wird besser. Die Nerven sind jetzt aktuell entzündet und das muss sich wieder beruhigen. Frag mal nach PRT Spritzen, hast du ein TENS Gerät?

Und eine Zweitmeinung vom NC ist sicher gut, geh aber wenn möglich nicht in ein KH oder Praxis , die manchmal doch schnell zur Op raten, gut sind Praxen, die nicht selbst operieren.


LG violac
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angel69
Geschrieben am: 27 Okt 2011, 15:13


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Hallo Jürgen,

vielen Dank für den Tip mit dem Neurochirurgen, wie ist denn der Unterschied zu einem Neurologen, bei dem ich ja schon einmal war?

6-12 Wochen hören sich richtig fies an, fühle mich so hilflos, da mein Haushalt so ziemlich den Bach runter geht und meine Kiddies auch nicht so richtig Verständnis zeigen (muss am Alter liegen). Lt. meinen Kollegen liegt auch schon ein Berg Arbeit auf meinem Schreibtisch, ergo sind die Aussichten nicht wirklich rosig.


Hallo Violac,

meine KG hat mir bisher noch keine Übungen gezeigt, bisher hat sie nur leicht am Hals massiert und gezogen, das Gleiche am rechten Arm und meinte, ich sollte es langsam angehen lassen und im Liegen z. B. Fahrrad fahren, um ein wenig indirekt die Rückenmuskulatur zu stärken.

Was meinst Du damit, dass ich vieles schon lange habe? Da ich bisher noch keine Beschwerden hatte und das erste Mal damit konfrontiert bin, bin ich davon ausgegangen, dass es durch eine falsche Belastung akut ausgelöst wurde. Liege ich damit komplett verkehrt und es handelt sich um einen schleichenden Prozess der auf einmal in akute Beschwerden umschlägt?

Was sind PRT Spritzen? Das Tens Gerät hat auch meine Physiotherapeutin angesprochen, muss mal sehen, wie mein Orthopäde dazu steht (der ist im Moment 14 Tage im Urlaub - Herbstferien!). Kriegt man das verschrieben oder ist das etwas, was man sich privat anschaffen muss? Mein Orthopäde ist übrigens gegen jede OP, sofern keine Nerven stark geschädigt sind, was lt. meiner Neurologin auch nicht der Fall ist. Mich machen nur die Schmerzen verrückt, gegen die anscheinend kein Schmerzmittel ankommt!

LG, Angel69

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Jürgen73
Geschrieben am: 27 Okt 2011, 15:27


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Hallo Angel69,

Punkt 3 oder 4 (in deiner Aufstellung) könnte neu sein. Eventuell auch beide Punkte.

Bei mir wurden damals 3 BSV`s festgestellt wo von 2 älter waren.

Ein Neurochirurg kennt sich mit den Bandscheiben aus und manche NC`s operieren auch.

Ein Neurologe misst die Nerven durch.

Über PRT findest du hier genug Beiträge. Das sind Spritzen die unter Bildkontrolle an die jeweiligen Nervenwurzeln gesetzt werden.

Frag mal deinen Physiotherapeuten nach Schlingentischbehandlung. Die hat mir sehr gut geholfen.
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violac01
Geschrieben am: 27 Okt 2011, 18:33


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Hallo Angel,

du hast dir ja deinen Befund schon übersetzt. In deinem Alter hat man eben auch Verädnerungen an der WS, ist bei jedem so. Der Grad der Ausprägung ist natürlich unterschiedlich. Das wird bei 1 und 2 beschrieben, muss dir aber keine Schmerzen machen. Nur um den Prozess aufzuhalten, musst du wirklich (wenn die Akutphase vorbei ist) deine Muskeln aufbauen, damit nicht jede Bealstung auf die Ws geht , sondern von den Musklen abgefangen wird.

Auch das mit einer falschen Bewegung..... mh? meistens baut sich das über Jahre auf, die BS werden bleastet und der Kern drückt sich irgendwann durch und erst dann wenn dieser BSV auf einen Nerv drückt hat man die Schmerzen. Da gibt es soft einen letzten Auslöser (eine falsche Bewegung) aber manchmal auch nicht.... auf jeden Fall wölbt sich da was vor und wenn der Faserring durchbrochen ist, spricht mn von einem BSVorfall , ansonsten von einer Vorwölbung. Schmerztechnisch kann aber auch eine Vorölbung bösen Ärger machen.

Durch dieses Bedrängen des Nerves entzündet sich dieser oft und dadurch kommen die Nervenschmerzen. Ja und leider dauert es länger ehe sich so ein Vorfall/Vorwölbung zurückzieht/austrocknet.

Gut, dass dein Doc nicht so schnell zu einer OP rät, den er weiß wohl, dass man da auch keine Garantie dafür hat, dass man schnell schmerzfrei wird (das Forum ist leider voll von solchen Bsp.)

Wenn du es "erst" 4 Wochen hast, bist du noch in der Akutphase und da wird oft von Übungen abgeraten, war bei mir auch so... nur allgemein Bewegung wird empfohlen. Ansonsten Ruhe halten, mal hinlegen zwischendurch.

Jetzt kannst du erst mal nicht sviel tun, außer dich in Geduld üben (ich weiß, das ist das schwerste).

PRT... unterstützt das Austrocknen des BSV und wirkt entzündungshemmend. Dein Orthopäde wird das nicht machen, da er meist dafür die Rötgengeräte nicht hat. Er müsste dich überweisen, wo es jemand macht (oft NC Neurochirurgen sind Spezialisten für Rücken); (Neurologen für die Nerven, die messen , ob alles nicht zu sehr geschädigt ist) manchmal machen auch Radiologen die PRT.

Ein TENS Gerät kann dir auch dein HA aufschreiben. Das ist ein Hilfsmittel, daher belastet es sein Buget nicht. Man bekommt es dann oft für 3 Monate vom Sanitätsfachhandel ausgeliehen. Das ist Strom und das leichte Kribbeln überdeckt angenehm die Schmerzen. Mir hat es in der Akutphase sehr geholfen. es ist was physikalisches (sehr gut, da keine Chemie)

Ansonsten versuch es doch mal mit Wärme. Ich hatte 2 Moorkissen, die ich im Wasserbad erwärmt habe (geht auch Mirkowelle). Tut auch gut. Manchnem sollen auch Eisabreibungen helfen. Einfach ausprobieren.

Von deiner Arbeit darfst du dich jetzt nicht drängeln lassen, ev, dauert es noch eine Weile. da muss man sich dort jetzt mal Geanken machen und die Arbeit nicht nur auf den Stapel legen.

Falls du nach weiteren 4 Wochen immer noch Schmerzen hast, kann man auch fragen, ob man eine Überwesiung zu einer Schmerzthrapie in ein KH bekommt, da wird oft vieles gemacht... wenn du es dann immer noch so arg schlimm hast.

Ja und langfrsitig mal eine Reha.. die wird dein Arzt dir aber auch nicht schon nach 4 Wochen aufschreiben, langfrsitig mal im Auge behalten und den Arzt fraegn. Man bekommt da viele Übungen gezeigt udn über rückengerechtes Verhalten aufgeklärt.

Bei deinem Beruf ist sicher auch mal über einen rückenfreundlcuhen Stuhl (bezahlt die Rentenversicherung , wenn der Arzt es verschreibt) und einen höhenverstellbaren Tisch nachzudenken.

Frag mal nach anderen Medikamenten, es gibt schon welche die helfen, muss man bischen probierern. Mir hat Lyrica (gegen Nervenschmerzen ) ganz gut geholfen.

Gute Besserung wünscht dir violac




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violac01
Geschrieben am: 27 Okt 2011, 18:36


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ich schicke dir noch eine PM

findest du in der oberen Zeile bei Neue Nachrichten (bneben Kontrollcenter udn eingeloggt als... auf der rechten Seite)
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angel69
Geschrieben am: 27 Okt 2011, 19:47


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Hallo violac,

Danke für die ausführliche Nachricht. Der Witz ist, dass ich gerade im Fitness-Studio mit muskelaufbauendem Training (mit dem dortigen Physiotherapeuten abgesprochen) angefangen hatte, da mir immer mal wieder die Halswirbel "verhakten" und ich eine Nackensperre hatte. Nachdem ich mit dem Training angefangen hatte, wurde es so schlimm! (Vielleicht habe ich es auch übertrieben?).

Hallo Jürgen 73,

danke auch für Deine Antwort!


Bezüglich des Neurochirurgen muss ich sehen, dass ich hier eine Überweisung kriege. Nach meiner Erfahrung muss man als Kassenpatient auch wieder ewig auf einen Termin warten. Den Termin bei der Neurologin habe ich auch nur vorziehen können, weil ich bei meinem Orthopäden Druck gemacht habe, dass er dort vorspricht und ihn vorzieht. Ansonsten wäre er erst am 11.11. ! gewesen.
Bzgl. des Tens-Gerätes muss ich wohl bis nach den Ferien warten, da sowohl mein HA als auch der Orthopäde sich in den Urlaub verabschiedet haben. (Meinen musste ich ja leider absagen!)

Lyrica nehme ich bereits (75-0-75), kann aber nicht behaupten, dass ich bisher eine Besserung feststelle. Sobald ich 2 Stunden auf den Beinen bin, könnte ich vor Schmerzen ins Kissen beißen. Mein Nacken/Rückenheizkissen ist derzeit mein bester Freund und ständiger Begleiter.
Von Schmerztherapien ist mir bisher von mehreren Seiten abgeraten worden. Alle über zig Ecken Bekannte, die so etwas schon gemacht haben, hatten nur schlechte Erfahrung damit gemacht und würden so etwas nie wieder machen.

Sobald ich mal das Gefühl habe, dass es mir etwas besser geht, versuche ich meinen Haushalt auf die Reihe zu kriegen und kriege am Folgetag gleich die Quittung dafür. Muss mich jetzt zwingen, einen Gang zurück zu schalten und auch mal was liegen zu lassen, stehe aber doch extrem unter Druck.

Ab wann empfehlen denn die Ärzte eine Reha? Ich dachte, die ist nur nach einer OP angedacht? Und was macht man dann mit seinen Kiddies?

LG


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violac01
Geschrieben am: 27 Okt 2011, 19:57


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Hallo Angel,

also ich habe nach 5 Monaten eine Reha bekommen, war nicht operiert und habe in der Reha ein junges Mädel getroffen, die schon eher eine Reha bekommen hat.
Kommt wohl auf die Bearbeiter an, manchmal wird es auch abgelehnt und man muss ein bischen drum kämpfen.. Wiederspruch etc.
Es gibt acu Rehas , wo man die Kinder mitnehmen kann.

Ich selbst war nicht in Schmerztherapie, kann daher dazu nichts sagen, ist sicher unetrschiedlich von KH zu KH. Habe aber auch 2 Bekannte die es nicht schlecht fanden. Man muss natürlich aufpassen , dass manmit Medis nicht zugetröhnt wird (machen aber auch nicht alle KH). ich denke da muss man ein bischen rumhören/suchen, um ws gutes zu finden.

Wegen des Haushaltes.. ja , dass kann ich gut vertehen, aber wenn es nicht geht , muss halt was liegen bleiben. Bist du alleinerziehend? Dann kann man mal bei der KK wegen einer Haushaltshilfe nachfragen.. fragen kostet nichts (eine Freundin hatte mal eine HH, weil sie Thrombose nach der Geburt hatte..).

LG violac

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