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Mogli2130 |
Geschrieben am: 14 Jul 2011, 14:01
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Neu hier ![]() Gruppe: Mitglied Beiträge: 2 Mitgliedsnummer.: 19.039 Mitglied seit: 14 Jul 2011 ![]() |
Hallo Zusammen,
habe heute den Arztbericht, mit folgendem Inhalt erhalten: MRT der HWS mit oberer BWS nativ vom ... Klinische Angaben: Gesicherte Spondylose der HWS, Chondrosis intervertebralis cervicalis. Seit 3 Wochen therapieresistentes HWS-Syndrom, u.a. nächtliche Sensibilitätsstörungen in bd. Armen Fragestellung: Ausschluss BSV Befund: Steilstellung der HWS im Liegen mit Höhenminderung des Zwischenwirbelraumes C5/6 mit Minderung des Bandscheibensignals. In Höhe C5/6 breitbasiger medianer subligamentärer Bandscheibenprolaps mit Einengung des Spinalkanals auf 8 mm im Sagittaldurchmesser. In der perimedulläre Liquorraum ist eben noch abgrenzbar, das Myelon stellt sich regelrecht signalgebend dar. Leichtgradige Einengung beider Neuroforamina durch Unkarthrosen. Die übrigen Etagen stellen sich regelrecht dar. Beurteilung Vertikale Streckfehlhaltung Liegen. Chondrose C5/6 mit medianem subligamentärem Bandscheibenprolaps und hieraus resultierender absolute Enge des Spinalkanals von 8 mm im Sagittaldurchmesser. Zusätzlich leichtgradige Einengung beider Neuroforamen durch Unkathrosen. Kein Anhalt für eine zervikale Myelopathie. Mein Hausarzt hat daraufhin einen Überweisungsschein zu einem Neurologen ausgestellt mit evtl. OP Ist wirklich schon evtl. eine OP nötig (würde ich gerne vermeiden, da ich gehört habe, das die Vernarbungen wieder Probleme bereiten) oder gibt es in meinem Fall noch andere Behandlungsmethoden? Wenn doch OP: Wer hat Erfahrung mit einer Laserbehandlung? Wird es von der Barmer bezahlt? Ich bedanke mich schon mal für Eure Antworten Mogli2130 |
Jürgen73 |
Geschrieben am: 14 Jul 2011, 14:15
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Gast Beiträge: 5.472 Mitgliedsnummer.: 4.536 Mitglied seit: 29 Jan 2006 ![]() |
Hallo Mogli2130,
willkommen im Forum. Ob eine OP notwendig ist kommt auf deine Beschwerden an? Zudem würde ich dir einen Termin bei einem Neurochirurgen empfehlen. Dieser hat oft mehr Ahnung als ein Orthopäde. Was genau hast du denn für Beschwerden? Über OP Methoden kannst du hier durchlesen. |
Mogli2130 |
Geschrieben am: 14 Jul 2011, 15:43
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Neu hier ![]() Gruppe: Mitglied Beiträge: 2 Mitgliedsnummer.: 19.039 Mitglied seit: 14 Jul 2011 ![]() |
Hallo Jürgen73,
die Schmerzen kommen von der li. Halsseite und laufen über die Schulter in den Brust- und Rückenbereich. Außerdem habe ich teilweise Sensiblitätsstörungen an bd. Armen hauptsächlich in der Nacht oder wenn ich ca. 1/2 Std. am PC sitze mit der re. Hand an der Maus, als würde mir die Hand einschlafen. |
bansuli |
Geschrieben am: 20 Jul 2011, 12:32
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4 Mitgliedsnummer.: 19.022 Mitglied seit: 12 Jul 2011 ![]() |
Hallo Mogli2130,
ich würde dir ebenfalls dringend raten, bei mindestens einem Neurochirurgen vorstellig zu werden. Noch beser wäre es, dir auch noch bei einem 2. Neurochirurgen eine Meinung/Beurteilung einzuholen. Auch ich habe massive Beschwerden bei einem Bandscheibenvorfall C5/6. Was mir auf jeden Fall Linderung verschafft (wenn auch jeweils nur für paar Tage) ist der Besuch beim Osteopaten. Da musst du aber einen guten finden, denn auch in diesem Bereich gibt es, wie auch bei den Physiotherapeuten, gute und weniger gute ;-) Ich habe mir übrigens bei Amazon ein sehr gutes Buch über dieses Thema gekauft. Buchtitel: Aufs Kreuz gelegt: Warum 80 % der Rückenoperationen überflüssig sind Autor: Martin Marianowicz (Autor), Preis: 17,95 Schöne Grüße |
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