Bandscheiben-Forum

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> Schlaflos vor Schmerzen, LWS, Ischialgie und die Suche nach Genes
Teiko
Geschrieben am: 26 Jun 2011, 07:29


Neu hier
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Hallo und guten Tag,

ich bin ganz neu hier und durch meine nun seit 4 Wochen andauernden Schmerzen, besonders im linken Bein, zu Euch gestossen... Nickname Teiko, 40 Jahre jung, weiblich, leicht übergewichtig, Bürotätigkeit am PC und zum Ausgleich ziemlich viel Spazieren gehen.

Einige von Euch haben ja wirklich schlimme Krankheitsverläufe erlebt, und ich hoffe, dass Ihr mir mit Euren Erfahrungen etwas helfen könnt!

Zu meinen gesundheitlichen Problemen:

Seit 2008 hatte ich immer mal wieder Rückenprobleme und -schmerzen, die sich z.B. darin äußerten, dass ich nur unter Schmerzen vom Stuhl aufstehen konnte und das Gefühl hatte, es ist was verklemmt. Leider sind die Abstände zwischen den Beschwerden dann kürzer geworden, bis ich vor ca. 4 Wochen zusätzlich starke Schmerzen im linken Bein (hinunter bis zum Fuss) bekommen habe.

Diese Schmerzen habe ich durch IBU 500 retard versucht einzudämmen, damit ich mich weiterhin gut bewegen kann. Leider zeigten diese kaum schmerzstillende Wirkung und schlugen mir auf den Magen (Übelkeit).

Über Pfingsten war ich im Urlaub und musste dort zweimal einen Arzt aufsuchen, da ich vor starken Beinschmerzen nicht schlafen konnte. Ich bekam Metamizol Tropfen, die aber nur ca. 1 Stunde in der Wirkung anhielten.

Zuhause bin ich dann bei meinem Orthopäden vorstellig geworden, der eine Röntgenaufnahme gemacht hat und einen Bandscheibenvorwölbung vermutet. Zur genauen Diagnostik habe ich einen Termin für ein MRT, der allerdings erst Mitte August 2011 stattfinden kann (alles voll). Nach der genauen Diagnose möchte er mir in einer OP irgendwas an den Nerv spritzen (was ich aber eigentlich vermeiden möchte).

Insgesamt fühle ich mich heute schon etwas beweglicher und besser als um den 12.6. herum, nur meine starken Nerven-Schmerzen im Bein lassen mich schlecht sitzen oder liegen. Daher habe ich ein ziemliches Schlafdefizit aufgebaut, und Dienstag erwartet man mich wieder auf der Arbeit...

Ich versuche, durch spazieren gehen, schwimmen, heiss duschen und Dehnübungen meiner Genesung auf die Sprünge zu helfen und bin am überlegen, ob ich zu einem Osteopaten gehen soll. Auch habe ich die Hoffnung, dass Akkupunktur hilfreich sein könnte?!?

Meine Frage an Euch: Womit kann ich die Nervenschmerzen noch weiter abbauen, und welche Mittel sind für die Nacht empfehlenswert, damit ich mal wieder etwas schlafen kann?

Vielen lieben Dank,

Teiko



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pat
Geschrieben am: 26 Jun 2011, 08:04


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hallo teiko!
ich hab auch zwei vorwölbungen, aber flache.ich hatte schon mal stake ischias probleme. ich war damals bei einem atlas therapeuten, der nach arlen behandelt. und hab mir physios gegönnt. ist mit deinem becken alles ok,oder hast du einen beinlängendifferenz????
versuch unbedingt die musklen unten freizukriegen und zu trainieren. unten geht das oft ganz gut.achte darauf das du richtig sitzt. vielleicht bildet sich alles wieder zurück. aufrecht sitzen , mit kissen in der lws zur unterstützung. oder mal auf einem gymball. spielerisch sitzen!!!!
sonst wirds nicht besser. akkupunktur ist was gegn schmerzen. osteo ist auch gut.
liebe grüsse
pat
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violac01
Geschrieben am: 26 Jun 2011, 08:52


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Hallo Teiko,

also erstmal eine Hinweis: am Dienstag wieder abreiten zu gehen ist keine gute Idee, wenn es ein BSV ist (egal von welcher größer) dann braucht der erstmal Ruhe damit er nicht weiter rausrutscht. Wenn du Schmerzen bis in den Fuß runter hast, wird es wahrscheinlich eh schon eingrößerer Vorfall sein.
Viele Ärzte schreiben bei BSV erstmal nicht krank, man muss ihnen schon genau sagen, sitzen geht nicht und ich habe Bürotätigkeit.

Ruhe heißt aber, alles vermeiden was Schmerz verschlimmert...sitzen im Büro..und zu Hause so viel machen wie geht, viel spazieren gehen! Leichte Hausarbeit, alles was möglich ist , aber nicht schwer heben und auf keinen Fall heben und drehen dabei. Und dann tagsüber immer mal hinlegen und STufenlagerung machen, so halbe bis eine Stunde, entlastet den Nerv.

Für die Nervenschmerzen in der Nacht: mir hat da Lyrica sehr gut geholfen, macht müde und man kann besser schlafen. Die ersten Tage ist dir ev. früh noch schwindelig und etwas schlecht, bei mir hat sich das aber nach 2 Tagen gegeben. Insgesamt habe ich das so 2- 3 Monate genommen und dann wieder abgesetzt. Manche im Forum nehmen es aber jahrelang. Es ist aber wichtig , dass du auch schläfst, denn ein BSV dauert manchmal lange (z.T. mehrer Monate).

Das mit den Spritzen die er dir vorgeschlagen hat, ist gut. Entweder dir geht es bis zum nächsten termin besser (ist ja noch eine Zeizt hin) oder wenn nicht, würde ich das machen lassen. Sind sogenatte PRT Spritzen unter Rötgenkontrolle, da können sie genau den Nerv treffen. Wirkt entzündungshemmend (Nerv ist nämlich entzündet) und lässt den Vorfall schrumpfen. Ist echt keine große Sache, ein kleiner Picks, wird nur OP Bedingungen gemacht wegen der Rötgenaufnahme. Mir hat es sehr gut geholfen (50% Schmerzreduzierung), es hilft aber nicht jedem. Muss man ausprobiereren.

Wenn du zu deiner Hausärztin gehst, um dir was verschreiben zu lassen, lass dir doch auch ein TENS Gerät verordnen, direkt aufs Bein auf die nervenden Stellen geklebt ist der Schmerz durch das kribbeln unterdrückt, sehr angenehm und du musst weniger Chemie schlucken.

Ansonsten kannst du es noch mit Wärme probieren (heizkissen, Moorkissen etc.) hilft vielen auch, manchen hilft Kälte.

LG violac

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violac01
Geschrieben am: 26 Jun 2011, 08:56


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ach noch was:

Osteopath, Akkupunktur...am Anfang weniger geeignet. Ich habe es ausprobiert, hilft alles nichts.

Osteopath löst ja nur durch ganz kleine Bewegungen irgendwelche Verspannungen. Du musst dir aber vorstellen, dass ganze ist eine recht mechanische Sache. Der BSV drückt auf den Nerv. Der muss kleiner werden, dazu benötigt es Zeit. Durch Akkupunktur und Osteopathie kommt man aber an den BSV nicht ran.

Wichitger wäre da ein Rezept für manuelle Therapie und such dir einen guten Physiotherapeuten (Bekannte fragen, es gibt auch welche, da bringt es nicht) Den guten Physiotherapeuten wirst du unbedingt brauchen) kann auch Hausarzt aufschreiben. Die machen dann genau das, ws du benötigst, Verspannungen der Muskeln lösen, Dehnen etc.

LG violac


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Qualle
Geschrieben am: 26 Jun 2011, 09:02


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Hallo Teiko :;

Willkommen im Forum.

In Akutphasen hat mir die Stufenlagerung geholfen so entlastest

Du deine Wirbelsäule. Bitte hier klicken

Ein Besuch bei einem Neurochirurgen würde ich Dir auch empfehlen denn das sind

die Spezialisten für die Wirbelsäule. Wärme war/ist für mein Rücken immer gut,

probiere es doch einmal mit einem Heizkissen aus.Frag deinen Ortho ob er dir nicht etwas

anderes gegen die Schmerzen geben kann, es gibt ja so einiges. Von einer Selbstmedikation halte

ich garnichts.

Auf eine Schmerzfreie Zeit

Gruß

Qualle :hallo
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roxana
Geschrieben am: 26 Jun 2011, 09:51


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Hallo Teiko,
willkommen hier im Forum.
Die meisten guten Ratschläge wurden schon gegeben. Ich sehe es ähnlich wie Violac und denke, dass Du um eine Krankschreibung nicht drum herum kommst.
Sollten sich die Symtome verschlimmern, würde ich mich in einer Notaufnahme vorstellen, denn ich finde das ein MRT-Termin im August doch noch recht lange hin ist, vielleicht kann man da doch nochmal Stress machen?
Für den Nerv könnte ich noch Keltican Kapseln empfehlen, die bekommt man ohne Rezept, allerdings helfen die jetzt nicht für den akuten Schmerz, sondern eher für die Regeneration des Nerves (also nicht von heute auf morgen). Sollten die Schmerzen im Bein auch vom Muskel kommen, helfen eventuell Magnesium Verla oder ein Entspannungsbad.

Ein guter Physiotherapeut wäre wichtig, der erstmal auch bei der Schmerzlinderung helfen kann (Ultraschall, Massagen, Eletktroterapie).

Und das wichtigste, Zeit und Geduld. Wirklich nur das machen was geht und was den Schmerz nicht verstärkt.

Liebe Grüße Roxana
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sabibue
Geschrieben am: 26 Jun 2011, 11:57


Öfter dabei
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Hallo Teiko,
kann mich roxana nur anschliessen. Keltican hilft mir glaube ich sehr. Ist natürlich schwer herauszufinden was von meinen verschiedenen Versuchen jetzt wirklich geholfen hat und hilft. Habe bei der Einnahme des Keltican einfach ein gutes Gefühl und meine Freundin hat es gegen Ihre Trigeminusneurallgie bekommen und es war das einzige was Ihr geholfen hat. Für unseren Gebrauch müssen wir es selber zahlen- für mich hat es sich gelohnt.

Mir hat auch Einreiben mit Waden-Massage Pflegelotion von Allgäuer Latschenkiefer gut getan. war ne zufällige Entdeckung. hatte vor einigen Wochen Nachts so Schmerzen im bein und Fuß, Wußte nicht was ich tun sollte. Aus Verzweiflung hab ich mir dann das Wadenzeugs auf den Hintern geschmiert. Es wurde so wunderbar warm. Eine Wärme, die ich gut vertrage, bei anderen Salbe empfinde ich es oft als unangenehm. Hatte erst noch bedenken weil ja draufsteht für Wadenkrämpfe. Habe dann recherchiert und rausgefunden das die Inhaltsstoffe Arnika und Beinwell in der Alternativmedizin bei Bandscheibenvorfalle eingesetzt werden. Und das zeug riecht halt geniel..

bei diesen beiden Mitteln habe ich ein gutes Gefühl und Ich merke Sie unterstützen auch meine Seele. natürlich nur begleitend.

Ausreichend Schmerzmedikation und Ruhe ( bin jetzt die 7. woche AU und werd mir auch noch bis August Zeitnehmen, auch wenn es weiterhin so gut läuft). sind glaube ich die Grundbedingungen. außerdem sind die PRT Spritzen einen Versuch wert. Na ja und wie vielfach erwähnt KG in den verschiedensten Ausführungen.

Mit Deinem Arbeitengehen am Dienstag wäre ich auch vorsichtig. Lieber jetzt vorsichtig sein und Zeit investieren als der Anfang einer Neverending story- ich weiß, dachte auch ich wäre unersetzbar und habe mich mit allen möglichen Erkrankungen zur Arbeit geschleppt- war stolz drauf in 7 Jahren nur 3 Tage gefehlt zu haben. Bin froh da jetzt eine andere Sichtweise entwickeln zu müssen. Nicht nur für mich auch für meine Angestellten- bin da demütiger geworden.

Toi,toi,toi für Dich
und natürlich auch für alle LeserInnen.

Liebe Grüße
Sabine
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Teiko
Geschrieben am: 26 Jun 2011, 23:50


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Hallo Ihr,

Vielen Dank für Eure Tipps, Erfahrungswerte und Ratschläge - und natürlich vor allem auch für Eure Anteilnahme! Es tut sehr gut zu wissen, dass man mit diesem Problem nicht alleine ist… Jetzt gerade habe ich seit 20 Uhr in drei Etappen geschlafen, und musste immer wieder aufstehen, da die Schmerzen zu stark zum Schlafen werden. Etwas Bewegung und Stehen verschafft mir Linderung, aber das ist soo anstrengend, wenn man eigentlich todmüde ist!

Die Übungen werde ich in den mir möglichen Schritten machen; in der Stufenlagerung habe ich leider eher mehr Schmerzen im Bein, als Entspannung im Rücken. Wärme hingegen tut mir gut, ebenso wie Gehen. In die Badewanne traue ich mich derzeit noch nicht rein, aber Duschen geht ja auch ;) Außerdem habe ich mir ein Keilkissen bestellt.

@Pat: Beinlängendifferenz rechts (0,5 cm waren es, glaub ich) ist bereits festgestellt worden, und ich habe Einlagen bekommen, da ich damals häufiger Schienbeinschmerzen hatte. Allerdings bin ich in der letzten Zeit auch oft ohne Einlagen gegangen, da ich beschwerdefrei war und teils Schmerzen unter den Füssen bekam. Die med. Masseurin meines Vertrauens, die mich mit Shiatsu, klassischen Massagen, Akkupressur und Fussreflex behandelt hat; erklärte mir, dass die Beinlängendifferenz eher auf Verspannungszuständen beruhen, denn auf unterschiedlich langen Knochen. Da alle Behandlungen bei ihr gut angeschlagen haben, habe ich dann eher ihre ’Version’ geglaubt. Das sollte ich noch mal checken lassen, ich merk schon!

Da ich wirklich noch nicht wieder weiß, wie ich die Arbeit momentan bewältigen sollte, werde ich jetzt morgen noch mal zu meinem Hausarzt um 1. Eine längere Krankmeldung und 2. Ein anderes Schmerzmittel zu bekommen. Mein Orthopäde ist nämlich jetzt erst einmal im Urlaub. Da seine Praxis generell sehr überlaufen ist und lange Wartezeiten hat, möchte ich außerdem einen Termin bei einem (als sehr gut bewerteten) Neurochirurg in meiner Nachbarstadt machen. Mir wäre es lieb, dauerhaft in guten Händen mit der Sache zu sein, und bei meinem Ortho ist die Terminfindung selbst bei akuten Schmerzen sehr schwierig. Ich werde auch noch mal eine andere Radiologie wg. des MRT anrufen.

Morgen wird also ein lebhafter Tag - ich werde berichten, was ich erreichen kann.

Danke und allen möglichst wenig Schmerz,

Teiko


P.S. Ich bin gerade sehr müde; bitte verzeiht Rechtschreibfehler.
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masha
Geschrieben am: 27 Jun 2011, 14:14


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hallo Teiko!

besser wäre gegen die Ursachen zu kämpfen und so lange es nur eine Vorwölbung ist, kan man die Bandscheibe auch daezu zwingen wieder nach vorne zu rutschen. Ich würde das Sitzen und sich bücken strickt vermeiden, viel auf dem Bauch liegen (es ist manchmal besser, als Stufenlagerung), McKenzie-Therapie anstreben (geht auch als Selbsttherapie) und wenn die Schmerzen weniger sind, Muskelaufbau und -training betreiben. Ich hatte 1 Jahr Ischialgie hinter mir und jetzt schon seit 6 Monaten quasi keine Ischiasschmerzen mehr. Habe selber 2 Vorwölbungen in L4L5 und L5S1

Gute Besserung!
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pat
Geschrieben am: 29 Jul 2011, 16:59


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hallo..teiko...
hab mir deinen bericht nochmal durchgelsen.
es stimmt das sich die beinlängen mmisst durch die muskeln verschieben. doch kann es sein das sich dein fussgewölbe schon dem ganzen angepassst hat. dann biste unten schief. einlagen sind glaub nix( ich mein die vom orto) wenn dann hohl dir welche aus dem schuhgeschäft. das sind halbe bis zu mitte das fusses. die unterstützen das gewölbe.....

unten ist wichtig das du grade bist. wenn du grader bist lass deine bauchmusklen bearbeiten( meist sind die verspannt). und dan mach rücken und bauchmuskeltraining. wenn du schief bist gehts meist nicht.
mein lws hatt sich beruhigt.
und auch das ziehn in den po und ins bein is weg.
wenn du muskeln augebaut hast kannste die losen einlagen auch mal weg lassen. is nur für den aufbau....

0,5 is schon viel geht aber irgentwie noch..!!!
herzliche grüsse
pat
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