Bandscheiben-Forum

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> Protrusion /Spondylarthrose macht mich wahnsinnig
emachines
Geschrieben am: 14 Mär 2011, 22:10


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Hallo,
hatte vor einiger Zeit schon mal berichtet.

Habe schon ewig starke Rückenschmerzen , seit Januar diesen Jahres bin ich nun krankgeschrieben.
Zunächst auf Verdacht eines Bandscheibenprolaps, bzw. einer Protrusion.

Bis ein MRT gemacht wurde vergingen knapp 5 / 6 Wochen, in denen ich vorsorglich schon mal Krankengymnastik bekam.

Seit Anfang Februar steht nun fest, dass ich einen dorsomediale breitbasige Bandscheibenprotrusion bei L5 / S1 habe, sowie degenerative Veränderungen und initiale Spondylarthrosen in meheren Bereichen.

Bekomme erneut Krankengymnastik und werde immer scheibchenweise für 2 Wochen krankgeschrieben ( läuft diese Woche aus). Erhalte bereits Krankengeld.

Aber ganz ehrlich, ich kann mir grad absolut nicht vorstellen wieder arbeiten zu gehen.
Bin Erzieherin, häufiges Bücken und Heben gehört ganz klar dazu.

Zu Hause geht es mir weitesgehend gut, ich kann mich schonen und nur das erledigen, was ich mir zu traue, doch sobald es zu viel wird kommen unendlich dolle Schmerzen ( am Wochenende an der Kasse bin ich bald im Kreis gesprungen vor Schmerzen, nur weil ich leichte Sachen aus dem Wagen auf´s Band gelegt hab... ).
Stehen länger als 10 Minuten ist nicht drin, das tut sooooo weh und ich bin bestimmt nicht empfindlich.

Bei einem Neurochirugen war ich bereits, der empfahl bei andauernden Schmerz eine PRT, bzw. später eine Volumenreduzierung der BS.

Eine PRT möchte ich nur sehr ungern machen, die Schmerzen kommen auch nur bei bestimmten Bewegungsabläufen ( und beim Stehen von etwa 5- 10 Minuten), ich versuche diese zu Hause zu vermeiden, was auf der Arbeit sicher nicht !!! machbar ist.
Mal kann ich sitzen, mal ist stehen angenehmer und mal mag ich nur liegen....

Was soll ich bloß tun ? Wie lange dauert das denn noch ? Ich kann doch nicht ewig krank sein ?
Die Situation macht echt mürbe.

Zudem kommen jetzt immer wieder auch starke Schmerzen im Knie hinzu, seit dem die Physiotherapeutin anfängt rückenschonende Übungen und Bewegungsabläufe mit mir ein zuüben ( schonendes Bücken etc.). Knieprobleme hatte ich bereits in der Jugend ( allerdings nichts Diagnostiziertes).

Ich weiß, man soll Gedult haben, ich will mir die Zeit auch nehmen, aber dieses scheibchenweise Krankschreiben vom Orthopäden " nervt ".
Denke jedes Mal, wenn das Ende der Krankschreibung naht : Mensch jetzt müssteste eigentlich fit sein und bist es doch nicht....
Auch für den Arbeitgeber ist es echt doof.

Wie handhabt ihr das ?

VG emachines .


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Topsy
Geschrieben am: 15 Mär 2011, 10:53


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Hallo emachines,

tut mir leid, dass bei Dir nicht vorwärts geht und Du so down bist.

Vielleicht wäre die PRT doch eine Möglichkeit um den entzündeten Nerv zum Abschwellen zu bringen. Ich würde mir vorher noch eine Facettenblockade setzen lassen, um dadurch festzustellen, ob Deine Schmerzen nicht evtl. durch die Facetten verursacht werden.

Diese beiden Möglichkeiten würde ich zuerst machen.

Gute Besserung und
LG Topsy :winke

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Merle
Geschrieben am: 15 Mär 2011, 11:14


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Hallo emachines,

ich kann es Dir so gut nachfühlen. Meine Diagnose im Juli 2010 war ähnlich und es ging und ging nicht vorwärts. Manuelle Therapie brauchte nur noch mehr Schmerzen, Sitzen war gar nicht mehr drin und Geduld war für mich inzwischen ein Hasswort geworden. PRTs waren bei mir auch angedacht, wurden aber dann doch nicht durchgeführt, weil keiner der Ärzte sich durchringenn konnte....

Besserung trat erst ein, als ich zum Schmerzarzt ging und richtig eingestellt wurde um aus diesem Schmerzkreislauf rauszukommen. Klar hatte ich noch Schmerzen, aber die waren meist erträglich und gingen nach und nach zurück. Eine Reha wurde im September beantragt und im Oktober bin ich vier Wochen dort gewesen. Mein Schmerzarzt hat dann die Krankschreibungen übernommen, da er eh alle 14 Tage mich sehen wollte und den Fortschritt konntrollieren - ebenso kamen sämtliche Physio-Verordnungen von ihm. Aus der Reha bin ich AU entlassen worden, da Anfangsbefund gleich Entlassungsbefund war. Aber - in den nächsten 6 Wochen trat mit einem mal eine Besserung ein. Krankengymnastik selbständig zu Hause habe ich natürlich gemacht und auch zwei Mal die Woche bei der Physio.

Nach 7 1/2 Monaten bin ich nun wieder zurück im Berufsleben. Du siehst, gib die Hoffnung nicht auf. Inzwischen nehme ich die halbe Dosis der BTM und hoffe in zwei/drei Monaten endlich ohne auszukommen. Schmerztechnisch gibt es natürlich dämliche Tage, aber inzwischen habe ich gelernt damit umzugehen und lasse mich nicht gleich wieder mürbe machen von den Schmerzen. Es hat zwar lange gedauert, aber ich bin zuversichtlich, dass es weiter bergauf geht!

Wenn Dein Arzt eine Behandlung vorschlägt, denkt er sich sicherlich was dabei. PRTs hätte ich mit meinen Schmerzen damals mit Handkuss genommen - wenigstens eine Handlung und nicht immer das Abwarten. Wenn es nichts bringt, hat man es aber wenigstens versucht.

Ich schiebe Dir mal ganz viel Zuversicht rüber!

Liebe Grüße
Merle
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emachines
Geschrieben am: 15 Mär 2011, 22:31


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Hallo,
oh je , da hast du ja auch einen ganz schönen Marathon hinter dir.


Das Problem bei mir ist ja, dass ich zwar tagsüber schon auch z.T schmerzen habe, die aber durchaus aushaltbar sind.

Ist ein ständiger dumpfer Schmerz.
Bisher hab ich nur im äussersten Notfall zu herkömmlichem Medikamenten ( Ibu ) gegriffen, ich mag das nicht so gern. Weiß nicht wie ich drauf reagieren würde ( hatte schon mal Probleme mit einem Antibiotikum ).
Ich vermeide es also soweit kommen zu lassen.

Ich weiß was ich aushalten kann und was nicht und wenn es zu viel wird, mach ich eine Pause, das kann ich mir aber nur erlauben, weil ich eben grad nicht arbeiten gehen muss.

Aber wie lange soll das so gehen ? Das ist die große Frage ???

Vorallem sind zwischendurch immer wieder Tage dabei wo ich denke : super, scheint besser zu werden,kannst bald wieder arbeiten gehen und dann wird´s wieder schlimmer.

Hab zwischendurch auch Zweifel, bin ich zu empfindlich ? Vielleicht würden sich andere so zur Arbeit schleppen ?!
Was denken die Kollegen von mir ?
Aber auf der anderen Seite sage ich mir : is doch mein Leben,mein Rücken, muss den ja nicht mit Mitte 30 komplett zerstören....

Ach man, ein einfach blöder Zustand.


Ich wünsche Dir jedenfalls auch alles Gute :D
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joggeli
Geschrieben am: 16 Mär 2011, 09:27


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Hallo emachines

Zitat

Ist ein ständiger dumpfer Schmerz.


Das hört sich nach Facettenschmerz an - genau solch einen Schmerz hab ich auch, wenn meine Facetten wieder meinen mucken zu müssen.

Von daher würd ich auch mal eine Facettenblockade beim Doc ansprechen - ich hab mehrere BSV, die wurden eifrig therapiert, aber schmerzfrei war ich erst, als die Facetten gespritzt wurden.

Zitat

Bisher hab ich nur im äussersten Notfall zu herkömmlichem Medikamenten ( Ibu ) gegriffen, ich mag das nicht so gern. Weiß nicht wie ich drauf reagieren würde ( hatte schon mal Probleme mit einem Antibiotikum ).
Ich vermeide es also soweit kommen zu lassen.

Dazu möcht ich einfach sagen, Schmerzen aushalten ist gut und schön, nur der Weg in eine chronische Schmerzkrankheit ist relativ kurz. Von daher nicht zu lange Indianer spielen, sondern lieber früher als später sich gescheit therapieren lassen.

Und dann wär vielleicht auch mal zu überlegen, ob Du Dir nicht einen Termin bei einem Neurochirurgen holen gehst, dass sind nämlich die Fachmänner für die WS und eine zweite Meinung kann nie schaden.

In diesem Sinne alles Gute

LG

joggeli
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Kaffeemaus
Geschrieben am: 22 Mär 2011, 23:44


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Hallo Emachines !

Ich wollte dir auch mal Mut zusprechen. :z
Bin selber schon seit dem 21.06.2010 wegen ähnlicher Beschwerden krank geschrieben.
Gib dich nicht auf und vor allem setze dich selber nicht so unter Druck. Ich habe mir am Anfang meiner AU auch viel Gedanke gemacht wie es weiter gehen soll und wann ich wieder arbeiten kann.Mittlerweile ist es so, dass nach so langer Zeit keiner mehr von meinen tollen Arbeitskollegen nach mir fragt. Also mein Fazit ist, dass ist egal was passiert; die Gesundheit ist das höchste Gut und es ist wichtig alles dafür zu tun was nötig ist. Einen neuen Job bekommt man wieder aber die Gesundheit nicht mal so eben. Ich kann da auch ein Lied von singen :-(
Also pass schön auf dich auf.

Ach ja mir hat eine Schmerztherapie im Krankenhaus ein wenig Erleichterung gebracht. Habe Infusionen, PDAs und Medikamente bekommen. Danach konnte ich etwas besser mit meinen Schmerzen umgehen. Da ich immer noch Schmerzen habe, bekam ich eine Überweisung zur Schmerzambulanz wo ich allerdings erst im Juni einen Termin bekommen habe. Nehme bei starken Schmerzen zur Zeit Novamintropfen und Tramaltabletten. Bei mir waren aber leider die Leberwerte zeitweise sehr hoch. Deswegen musste ich meine Medis wieder reduzieren und nehme sie nur wenn es gar nicht anders geht.
Ich wünsche dir eine baldige Schmerzlinderung.
Alles Gute :sonne

Lg
Kaffeemaus
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emachines
Geschrieben am: 23 Mär 2011, 23:30


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Hallo Kaffemaus,

vielen Dank für Deine netten Worte.

Aktuell gehts seit ca. 2 Tagen einigermaßen, konnte heut bei der Krankengymnastik sogar Übungen machen, die vorher nicht gingen.

Aber so war es schon einmal, 2-3 Tage ruhe und dann gings wieder los.

Ich sage mir ja auch die ganze Zeit, dass ich mir die Zeit nehmen soll und muß, aber beim letzten Mal hat mich der Arzt auch schon so
komisch angeguckt und meinte, ich wär ja auch schon seit Januar krank.....

Ja, aber was soll ich sagen, bis was richtiges gemacht wurde,sind schon mal 6 Wochen vergangen ( bis dahin bekam ich KG für den Schlter / Nackenbereich zur Verbesserung der eingeschränkten Beweglichkeit ....).

Ich merke ja selbst,dass es bergauf geht. Aber ich weiß auch, dass es geht,eben weil ich alle anfallenden Arbeiten zu hause ( hab ja auch Kinder) meinem persönlichen Tempo anpassen kann, was auf der Arbei nicht möglich ist / wäre.

Hier mach ich die Bewegungen bewusst und durchdacht, vorallem da der anulus fibrosus auch bereits angerissen ist und es jeden Moment komplett "durchknallen " kann ( vielleicht ist es ja auch schon, das MRT ist ja schon ne Weile her ).

Wie läuft die Behandlung bei Dir ? Wie oft gehst Du zum Arzt / Orthopäden ? Fühlst Du Dich ernstgenommen und gut behandelt ?

Ich zweifle da immer, bin immer nach wenigen Minuten wieder raus.


Viele Grüße zurück, :z
emachines
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Rose62
Geschrieben am: 24 Mär 2011, 13:24


Stammgast
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Hallo Emachines,

beim Lesen deines Berichtes ist mir aufgefallen, dass du immer noch nicht ausreichend therapiert wirst. Denn vom nur ab und an gegen den Schmerz ein Medikament nehmen und KG machen, wenn es geht, reicht bei deiner Erkrankung leider nicht mehr aus!!!

Ich vermisse eine konsequente schmerztherapeuthische und die neurochirurgische Behandlung - ohne die wirst du wohl aus dem Schmerzkreislauf nicht mehr heraus kommen.
Zum Einen, weil du wg. der aktivierten Spondylarthrose gar kein richtiges Rückenaufbautraining machen kannst, weil dies in dem Zustand halt immer noch mehr Schmerzen verursacht (weil die Entzündung an den Facettengelenken sich verstärkt). Und andererseits, weil die Schmerzen sich chronifizieren.

Meine Vorrednerinnen (vor allem Joggeli) haben dir schon sehr wertvolle Tipps wie z.B. die PRT´s bzw. auch die Facettenblockade mit anschließender Facettendenervierung gegeben ...

Bitte lass dir einen Thermin bei einer speziell schmerztheraputisch geschulten Arzt und beim Neurochirurgen geben.

Leider spreche ich aus Erfahrung, denn ich hab seit Jan. 2010 zwei Protrusionen in der LWS, wovon eine immer noch auf den Nerv drückt und Schmerzen in der gesamten LWS sowie im re. Gesäßbereich sowie re. Bein verursacht. Zusätzlich hab ich auch Spondylarthrose die glücklicherweise im Sept. 2010 mit einer Denervierung erstmal "ruhig gestellt" wurde.
Ohne Schmerztherapie mit einer vernünftigen Dauermedikamentation kann ich mir nicht vorstellen, wie ich die 14 Monate seit Beginn der Erkrankung überstanden hätte!

Lieber Gruß an dich und alles Gute,
Irene
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Kaffeemaus
Geschrieben am: 26 Mär 2011, 12:16


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Hallo Emachines ! :winke

Sorry das ich mich jetzt erst auf deine Nachricht melde, aber ich hatte selber mit mir zu tun.
War mal wieder bei der manuellen Therapie und war danach erst mal ziemlich ko.
Ich bin bin genau wie du auch sehr im Oberkörper verspannt und auch schief, dadurch habe ich auch im Brustwirbelbereich starke Bwegungseinschrenknungen. Mein Therapeut meint ich bin verzogen, ich war doch gar nicht frech :laugh

Nein mal im Ernst, versuche noch mal ein MRt zu bekommen um evtl. weitere Bandscheibenschäden auszuschließen. Ich war in den letzten 9 Monaten 4 mal im MRT. Wenn dir dein Arzt nicht zuhört und dich nicht ernst nimmt dann spreche ihn darauf an. Ich selber kenne auch die Probleme. Ich war zum Beispiel im November in einer Klinik wo mir mit meinen Beinproblemen vom Oberarzt gesagt worden ist ich solle daraus kein Problem machen, bzw. ich hätte ja nichts und solle arbeiten gehen ! Der Arzt hat damals keine Myographie gemacht ( fand er nicht notwendig !) Und ich wurde von meinen Neurologen dort hin überwiesen. Da er leider auch mal in diesem KH gearbeitet hat, teilte er leider die Meinung mit seine ehemaligen Arbeitskollegen. Ich war so fertig und habe das erste mal bei einem Arzt vor lauter verzweiflung geheult. :heul

Aber weil meine Beschwerden ja seit November angehalten haben bin ich noch mal von meinem behandelnden Orthopäden in ein anders KH überwiesen worden. Der meinte das ich irgendwie mit meinen Beinerven Probleme haben müsste. Was ich mir seit November ja auch schon gedacht habe.
Dort hat meine Oberärztin die Myographie gemacht wo meine neurogenen chronischen Schäden im linken Bein festgestellt worden sind ! Sie meinte es dauert mindestens 3 Monate bis sich die Nerven regenieren, aber eine genaue Aussage konnte sie mir leider auch nicht geben.
Aber zumindest habe ich nicht mehr das Gefühl ein Simulant zu sein. Ich würde ja auch gerne wieder arbeiten gehen wenn mein Bein nur mitspielen würde. :traurig2

Ich habe zum Glück einen guten Therapeuten gefunden der bei mir manuelle Therapie macht. Das hilft mir sehr gut. Ich gehe dort 2 mal in der Woche hin. Desweiteren habe ich meinen Stützgurt wenn ich Belastungen habe, Schmerzmittel ; wie Diclo, Novamintropfen, Tramaltabletten. Auch die Wärme tut mir sehr gut. Gehe sehr oft in die Wanne oder mache mir ein Kissen in der Mikrowelle warm und lege es mir in den Rücken.

Ich wünsche dir viel Glück bei deiner Behandlung :streichel

Alles Gute
Kaffeeaus


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