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Silke17 |
Geschrieben am: 26 Feb 2011, 20:03
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Neu hier ![]() Gruppe: Mitglied Beiträge: 2 Mitgliedsnummer.: 17.920 Mitglied seit: 20 Jan 2011 ![]() |
Liebe Bandis!
Möchte mich euch jetzt auch einmal vorstellen und um Rat fragen. Bin 40 Jahre alt und habe seit Jahren, mal mehr und mal weniger, Rückenbeschwerden. Im Jahr 2007 bin ich wegen starker Schmerzen zum Orthopäden gegangen, der veranlasste ein MRT. Diagnose: Starker Verschleiß zwischen letztem Lendenwirbel und Steißbein, aber kein BSV. Im Mai 2010 nahmen die Schmerzen dann wieder zu und veränderten sich auch. Ich hatte dann vermehrt Schmerzen im Gesäß, in der rechten Hüfte und im rechten Bein. Außerdem fiel mir das Gehen manchmal total schwer. Ich hatte das Gefühl, das rechte Bein wäre völlig kraftlos. Habe das aber nicht mit dem Rücken in Verbindung gebracht. Bin dann doch zum Orthopäden gegangen, der hat ein Röntgenbild gemacht und meinte es wäre kein BSV. Konnte mich aus beruflichen Gründen nicht krankschreiben lassen, obwohl ich ziemlich starke Schmerzen hatte. Habe dann 6x Strecken verordnet bekommen und nach 6 Wochen war es auch schon besser. Die Schmerzen in der Hüfte und im Gesäß und das Ziehen im rechten Bein waren im Laufe den nächsten halben Jahres aber nie ganz weg. Eine Woche vor Weihnachten ging dann nichts mehr. Musste 4 Wochen lang ziemlich schwer heben und habe dann am Freitag vor Weihnachten starke Schmerzen im unteren Lendenwirbelbereich bekommen. Laufen konnte ich nicht mehr. Aber nach einer schlaflosen Nacht ging es am anderen Morgen schon wieder besser. Bin dann 10 Tage später zum Orthopäden gegangen, obwohl ich kaum noch Schmerzen hatte. Der Orthopäde veranlasste dann eine Kernspintomographie. Hier die Diagnose vom 05.01.11: "Regelrechtes Knochenmarksignal der lumbalen Wirbelkörper. Keine Fraktur. Unauffällige Abbildung des Conus medullaris. Regelrechte Darstellung der Segmente LWK 1/2 bis LWK 4/5. Im Segment LWK 5/SWK1 zeigt sich ein nach kaudal sequestrierter signifikant raumfordernder Bandscheibenvorfall. Dieser ist rechts mediolateral gelegen. Er führt zu einer deutlichen Kompression der Nervenwurzel S1 rechts. Regelrechte Abbildung der Iliosakralfugen. Unauffällige Darstellung der prä- und paravertebralen Weichteile." Diesen Befund erhielt ich dann einen Tag später von meiner Orthopädin, die meinte, dies sei eigentlich ein Befund, bei dem man operieren würde. Meine Reaktion war :hair . Sie sagte dann, wir könnten es ja erst mal mit herkömmlicher Therapie versuchen. Ich bekam dann Akupunktur, Strecken und eine Infusion mit Aspirin und Cortison. 10 Tage später waren die Schmerzen dann aber sehr stark und der rechte Oberschenkel wurde hinten komplett taub, dass ich dann doch 14 Tage krankgeschrieben wurde. Es wurde dann aber wieder besser. Bin dann zu meiner Hausärztin und habe mir Krankengymnastik verschreiben lassen. Die meinte allerdings auch, es sei ein Befund, bei dem man operieren würde und ich sollte sicherheitshalber zum NC gehen. Beim NC war ich letzten Freitag. Dieser meinte, dass sollte man operieren. Es wäre eben ein sehr großer BSV, wo sich die ausgetretene Bandscheibe nicht in dem Maße zurückbilden könnte, so dass ich keine Beschwerden mehr hätte. Außerdem könnte es irgendwann chronisch werden oder Ausfälle auftreten. Er wunderte sich allerdings, dass ich dafür so wenig Beschwerden hätte, meinte aber, dies liege wohl daran, dass ich einen sehr großen .....kanal :sch hätte. Der Eingriff würde in Vollnarkose eine Stunde dauern, der Schnitt wäre 2-3 cm groß. Das ausgetretene Bandscheibenmaterial würde dann abgezupft?? werden. 2 Stunden nach der OP könnte ich schon wieder laufen und sitzen. 3 Tage müsste ich im Krankenhaus bleiben. Der OP Termin ist am 16.03.11. Eine Reha wäre nicht unbedingt nötig, da ich jetzt wenig Beschwerden hätte. Das 1. Problem ist: Ich bin mir nicht sicher, ob die OP wirklich nötig ist. Ich habe im Moment kaum Beschwerden, obwohl ich im Büro/Berufsschule viel sitzen muss. Ich bewege mich sehr vorsichtig und nur bei langen Autofahrten und ungünstigen Bewegungen habe ich manchmal etwas Schmerzen. Schmerzmittel habe ich nur gelegentlich genommen, wenn es ganz schlimm war. Seit 4 Wochen gar nicht. Das 2. Problem ist: Ich mache seit 1 1/2 Jahren eine betriebliche Umschulung zur Kfr Bürokommunikation. Anfang Mai 2011 habe ich schriftliche, Ende Juni mündliche Abschlussprüfung. Ich werde nach der Ausbildung nicht übernommen, muss mir also im Sommer einen neuen Job suchen. Also wenn überhaupt OP, dann jetzt. So, das war's erstmal. Tut mir Leid, dass es soviel Text geworden ist. Es wäre sehr nett, wenn ihr etwas zu meinem Befund und meinen Beschwerden schreiben würdet. Vielen Dank und liebe Grüße Silke |
püppi28 |
Geschrieben am: 26 Feb 2011, 20:49
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 593 Mitgliedsnummer.: 13.848 Mitglied seit: 18 Apr 2009 ![]() |
Hallo Silke :z
es ist nie die richtige zeit für einen BSV oder eine op. Die Endscheidung ob ja oder nein wird dir auch niemand abnehmen können, Du musst selbst endscheiden ob du mit den momentanen schmerzen leben kannst oder nicht. Nicht der Operatuer endscheidet sondern du! Zumindest solange es keine not-op ist. Ich würd mich erst dann operieren lassen wenn garnix mehr geht oder ich mit den schmerzen nicht mehr leben kann. Und ich habe auch einen sehr großen vorfall (sequestierter massenprolaps). Der eine arzt sagt operieren der andere nee auf garkeinen fall. Probleme werden sie mit so einem großen vorfall immer haben aber die hat man so oder so als bandi. Also überlegs dir gut......und endscheide dich für dich richtig lg und gute besserung püppi :winke |
Discothek |
Geschrieben am: 27 Feb 2011, 09:32
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.046 Mitgliedsnummer.: 17.737 Mitglied seit: 26 Dez 2010 ![]() |
Hallo Silke,
hatte den gleichen Vorfall, nur links und schon mit leichtem Kraftverlust :hair. Konnte nicht mehr auf die Zehenspitze gehen einbeinig, und habe mich deswegen operieren lassen. Wenn sich so viele verschiedene Ärzte einig sind, dann heißt das auch schon etwas. War bei mir auch so, durch die Bank waren HA, Orthopäde, KH, Radiologe und NC für OP. Wenn einfach, wie Dein NC sagt, der BSV rausgezupft wird, dann wird letztlich der Zustand hergestellt, den der Körper bisher nicht geschafft hat: nämlich das ausgetretene Gewebe zu beseitigen. Wenn er das nicht innerhalb der ersten Monate schafft, sinken die Chancen, daß er es später noch schafft. Was Du auf jeden Fall bis zur OP machen solltest, ist einmal am Tag testen, ob das mit dem Zehenstand (einbeinig hochdrücken) gleichgut wie links funktioniert. Wenn das was schwächelt, NC verständigen, evtl. muß man den OP-Termin vorverlegen. Ob Du nach der OP Anfang Mai schon Prüfungen schreiben kannst, da wäre ich etwas skeptisch. Ich war nach der OP sechs Wochen körperlich und mental fast zu nix zu gebrauchen, dann gings (ohne Reha) rasant aufwärts, und nach zehn Wochen habe ich sofort wieder voll gearbeitet. Aber eben nach zehn Wochen. Zeitdruck in der Genesungsphase ist nicht gut, vielelicht kannst Du den Prüfungstermin ändern, damit Du Ruhe zur Heilung hast. Vielleicht hilft Dir das ein bißchen beim Überlegen und Entscheiden, frag ruhig, wenn noch was offen ist, Alles Gute, Disco |
Scoopydo |
Geschrieben am: 28 Feb 2011, 00:28
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 14 Mitgliedsnummer.: 8.208 Mitglied seit: 24 Feb 2007 ![]() |
Hallo Silke,
also- zuerst einmal kurz - WENN KEINE (akuten-unerträglichen) SCHMERZEN - DANN AUCH KEINE OP ! Bevor du dich für eine OP entscheidest, dann solltest du es -im eigenen Interesse- zuerst mit vernünftiger Krankengymnastik versuchen in den Griff zu bekommen - und das - EGAL WAS DIE ÄRZE DIR SAGEN ! Meiner Meinung nach, machen Deine Ärzte da einen großen Fehler, wenn sie dir -bei der Darstellung- zu einer OP raten. Zu den Schmerzen ... warte ... ich stell dir mal kurz in Stichpunkten meinen Verlauf dar ... BSV L5/S1 im Jan 2007 BSV war so weit fortgeschritten, dass eine OP zwingend notwendig war, denn man durfte nichtmal meinen Rücken anfassen- ohne dass ich gleich vor Schmerz geschrien habe! Anschl. REHA (die ich JEDEM nach einer OP raten würde) Allerdings wurden meine Anwendungen ab dem 10.ten Tag auf gerade mal 3 Stück reduziert, weil es mit meinem Buckel weiter abwärts ging. Meine 3 Anwendungen waren: Frühstück, Mittagessen, Abendessen ! Jo- klingt lachhaft ... war auch so ! Hab nicht verstanden, dass man die REHA nicht abgebrochen hat ... aber da spielte wohl wieder mal das gute Geld eine Rolle, welches die REHA-Klinik sodann für einen Patienten bekommt, mit dem sie KEINE arbeit hat ?! 3 Wochen nach der ersten REHA, hatte ich sodann meine 2.te BSV OP (rezitiv - restprotrusion) und auch anschließend wieder REHA ...in der gleichen Klinik. Und jetzt - könntest du eigentlich weiter oben weiterlesen, denn meine 2.te REHA lief GENAU GLEICH ab, wiie die erste. Also auch wieder nur 3 Anwendungen ... bla bla ... ALLERDINGS - bin ich von dort aus in den Rollstuhl gewandert, da meine Schmerzen so unerträglich geworden sind- und ich auch Ausfallerscheinungen hatte, sodass ich nicht mehr laufen gehen stehen etc konnte. Nachdem dann mein NC 6 Monate lang gut verdient- aber das Problem nicht in den Griff bekommen hat, durfte ich mir dann anhören: meine Schmerzen wären PSYCHOSOMATISCH und ich solle doch eher zum Psychater gehen. Ich betone nochmal - ich saß bereits im Rollstuhl ! Freiwillig? Zeig mir bitte jemanden, der sich freiwillig in den Rolli hockt ... zumahl ich schon einmal (von 09/1991 - 03/1993) nach einem sehr schweren Motorradunfall im Rolli saß! Also dann - ab maschiert und einen anderen NC aufgesucht, der dann eine Spinalkanalstenose diagnostiziert hat. Bei der also bereits 3.ten OP hat man mich dann mit einem "interspinösen Spacer" aus dem Rolli RAUSOPERIERT -und ich könnte/wollte die Ärztin knutschen :z Allerdings hat die gute Dame vergessen- dieses Implantat zu befestigen, weshalb es nach knapp 2 Wochen rausgerutscht ist. Folglich 4.te OP, bei der der Spacer Re-Implantiert wurde. Dies durch einen Kollegen der O-Ärztin. ... ... ... und nun ... bla ...bla ... auch dieser Doc hatte seine Ausbildung hinter irgendeiner Brötchentheke gemacht ... denn den Blumenbindedraht, mit dem er das Implantat versucht hat zu befestigen- ist nach kurzer Zeit gerissen. Mittlerweile bin ich mit 38 Jahren Rentner, habe seit 5 Monaten eine Schmerzpumpe unter der Bauchdecke implantiert- und bekomme das Gift der Kegelschnecke "Conus Magus" injiziert. DIES mal zur Info ... und wie du lesen konntest, hab ich mich die letzten 4 Jahre täglich sehr intensiv mit solch Dingen beschäftigt. Nun aber zurück zu deinem Fall ... Also wie gesagt - solange keine Ausfallerscheinungen- und sometimes erträgliche Schmerzen, würde ich mich nicht operieren lassen. Zu den Schmerzen ... bestimmt hat dein Doc dich doch auch schonmal gefragt- wie stark deine Schmerzen sind- oder ??? Dann kennst du ja auch (hoffentlich) die berühmte Schmerzskala von 1-10 oder ? 1=mir gehts super 10= gib mir die Kugel Solange (und dies ist jetzt NUR MEIN RAT) du "hin und wieder" schmerzen hast- und der Pegel sich IMMER UNTER STUFE 4 befindet, würde ich mich nicht operiren lassen. Sicher geb ich meinem Vorredner recht, dass sich ein ewig geschändeter Nerv IRGENDWANN nicht mehr erholt ... ABER - dies nur, wenn er wirklich kontinuierlich geschändet wird. Ich weiss nicht- ob ich es überlesen hab, aber ich konnte glaube ich keine Zeitangabe finden ..wann -wie oft im Monat/Jahr deine Beschwerden autauchen. Und wenn deine Probleme nur alle paar Monate auftaucht - finger weg von der OP - und ab zur Krankengymnastic. Und falls es doch schlimmer ist, dann BITTE BITTE zuerst -auch hier übers Forum/Board Erfahrungsberichte über Kliniken, Ärzte, REHA-Kliniken etc. einholen! BITTE ! Zu deinem BSV selbst ... auch damit kann man leben ...wenn er so wie von dir beschrieben ist -und du lt. Arzt einen erweiterten Spinalkanal hast- so dass die Nervenwurzeln eben doch noch genug Platz haben, geh lieber 2-3mal / Woche zur KG. Ich kenne mittlerweile sogar einige Patienten- die eben einen solchen BSV noch aktuell haben, diesen aber mit regelmäßiger KG im Zaun halten- und sich die OP sparen konnten. Zum Krankenhausaufenthalt nach einer OP ... Es gab -zumindest noch im Jahr 2007- die med. Richtlinie für BSV OP´s die besagte : Der Patient soll/muss nach der OP noch mindestens 8 Tage liegen und darf 6 Wochen nicht sitzen ! Hätte man meinen BSV anständig operiert- und sich an die Richtlinie gehalten, WÄRE MIR DAS GANZE THEATER DANACH - UND SOMIT MEIN JETZIGER BESCH.... ZUSTAND ERSPART GEBLIEBEN! Und zu der REHA ... hier kann ich nur JEDEM empfehlen, nach einer solchen OP auch eine REHA zu machen. Bei einer solchen OP hast Du ein ANRECHT auf eine REHA. Sodele ... nun hoffe ichl dass ich Dir keine Angst eingejagt habe- und Du wenigstens ein bisle etwas für dich da raus ziehen kannst! LG und alle Gute, Scoopydo |
Silke17 |
Geschrieben am: 01 Mär 2011, 20:13
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Neu hier ![]() Gruppe: Mitglied Beiträge: 2 Mitgliedsnummer.: 17.920 Mitglied seit: 20 Jan 2011 ![]() |
Hallo!
Erstmal vielen Dank für eure Antworten. Discothek: Den Prüfungstermin kann ich leider nicht verschieben, der ist von der IHK festgelegt und bundesweit einheitlich. Der Zehenstand klappt noch prima. Scoopydo: Der Verlauf bei dir hört sich ja schrecklich an :hair . Hast mir schon ein bisle Angst gemacht. Die Beschwerden bei mir sind recht unterschiedlich. Ich kann das zeitlich auch gar nicht genau eingrenzen. Seit ca. 1 1/2 Jahren hab ich immer irgendwo schmerzen. Mal im Bein, mal im Rücken und mal in der Hüfte. Die Schmerzskala kannte ich nicht. Das schwankt bei mir auch sehr. Im Juni/Juli würde ich sagen 7, kurz vor Weihnachten 10, mitte Januar 8 (einschließlich der Taubheit im rechten Oberschenkel und Gesäß) und im Moment vielleicht 2. Deswegen hatte ich ja auch die Zweifel, weil ich im Moment so wenig Beschwerden habe wie schon lange nicht. Zur Klinik: Die OP soll im Städtischen Klinkum Osnabrück, bei Prof. Dr. Schroeder, gemacht werden. Hier im Forum hab ich dazu nicht viel gefunden, aber meine Schwester und meine Mutter wurden dort auch an der Bandscheibe operiert. Meine Schwester hatte den gleichen Befund wie ich, bei ihr ist alles super gelaufen, so wie geplant. Sie hat 2 Wochen nach der OP eine ambulante Reha gemacht. Sie war danach zwar noch lange krank geschrieben, aber auch nur weil sie körperlich schwer arbeiten muss. Sie meinte aber, einen Bürojob hätte sie durchaus nach 6 Wochen wieder machen können. Bei meiner Mutter haben sie was anderes gemacht, ich glaube, irgendwas in die Wirbelsäule eingesetzt. Die Schmerzen waren nach der OP auch weg, aber ihr linkes Bein ist Taub geblieben. Der Nerv war wohl schon zu sehr geschädigt. Sie hat aber auch sehr lange gewartet, ist jahrelang mit ihren Schmerzen durch die Gegend gehumpelt ohne zum Arzt zu gehen. Der gute Verlauf bei meiner Schwester macht mir schon Mut, dass alles gut geht. Ich denk aber nochmal drüber nach. Liebe Grüße Silke |
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