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bigL |
Geschrieben am: 23 Mär 2011, 00:05
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 6 Mitgliedsnummer.: 18.382 Mitglied seit: 22 Mär 2011 ![]() |
Hallo zusammen!
Auch ich habe mir hier schon viele nützliche Informationen angelesen, und das als 34 jähriger absoluter Nichtwisser bzgl. medizinischer Themen und als überzeugter Ärztevermeider, zumindest bis Ende des letzten Jahres als ein auslösender Vorfall den Gang zum Arzt unumgänglich machte. Da bekam ich ihn - den Bandscheibenvorfall. Und ich wusste nicht einmal was das bedeuten würde. Es begann Ende Dezember, als meine Frau sich an einem Schlagloch (wer kannte diese Straßenschäden nicht) einen Plattfuß mit nach Hause brachte. Damit sie schnellstmöglich wieder fahren konnte musste der natürlich getauscht werden. Als ich mit einem hydraulischen Wagenheber (15-20kg) in der linken Hand vorm Auto stand und mir Gedanken über die Reihenfolge des Reifenwechsels machte, gab es im unteren Rückenbereich ein leichtes Knacken und einen dermaßen starken Schmerz, dass ich den Wagenheber fallen ließ und mich irgendwie mit beiden Händen ans Auto anlehnte um den Schmerz auszugleichen und nicht zu verkrampfen oder hinzufallen. Nach 1 - 2 Minuten verschwand der Schmerz und ich konnte die Reifen wechseln. Als die Arbeit erfolgreich vollendet war und ich mit meiner Frau einen Film geschaut hatte, konnte ich auf einmal nicht mehr von der Couch aufstehen und hatte sehr sehr starke Schmerzen. Auch Treppenstufen konnte ich nicht mehr ohne Probleme gehen. Hierfür musste ich immer mit dem rechten Bein die nächste Stufe nehmen und das linke auf diese Stufe hinterher ziehen. Somit landete ich bei meinem Arzt (Allgemeinmediziner), welcher mich zum Röntgen schickte und das erste Mal AU geschrieben hat und natürlich Ruhe verordnete. Bei der Auswertung des Röntgenbildes gab es erst einmal von der Radiologie keinen Befund. Super dachte ich mir. Wenigstens nichts gravierendes. Mit dem Ergebnis bin ich dann wieder zu meinem Hausarzt, welcher ungelogen 1-2 Sekunden das Bild begutachtete und sofort einen Bandscheibenvorfall glaubte erkennen zu können. Zur Bestätigung dann ein CT gemacht, und siehe da, er hatte recht. Dieses mal gab es auch von der Radiologie den folgenden Befund: Zitat Flacher NPP 4/5 links paramedian sowie LWK5/ SWK1 rechts paramedian, jeweils mit knappen Nervenwurzelkontakt. Beginnende neuroforaminale Enge LWK5 / SWK 1 rechts. Also bekam ich in den folgenden Wochen 2 x Cortisonspritzen, Diclofenac 100. und weiterhin Ruhe verschrieben. Ich habe viele "heiße Bäder" genommen stattete einen Ikea-Liegestuhl mit Fußbank (kein aufrechtes Sitzen) mit einer Heizdecke aus. Nur dort konnte ich es einigermaßen aushalten, ohne diesen langsamen und konstand drehenden Bohrer im Rücken allzu stark zu spüren. (Ihr kennt das Gefühl ja auch) Von Woche zu Woche besserte sich mein Zustand und die Schmerzen wurden weniger. Anfang der fünften Krankheitswoche wurden mir dann 6 Einheiten KG, welche ich 1 bis maximal 2 mal in der Woche durchführen sollte, und ein Rezept für eine Bandage zur Entlastung bei Wiederaufnahme meiner Arbeit verschrieben. Leider wurden meine Schmerzen im Schnitt wieder etwas stärker, so dass ich Anfang der siebten Woche die erste Lidocain-Spritze bekam. Die hat auch sehr gut geholfen bzw. den Schmerz ausgeblendet und ich konnte meine restlichen KG-Einheiten machen. Anfang der neunten Woche gab es die 2-te Lidocain-Spritze und wurde für die nächste Woche wieder arbeitsfähig in den Dienst entlassen. Ich sollte mich dort genau so verhalten, als wenn nichts vorgefallen wäre. Ich hatte natürlich anfänglich Bedenken, dass wenn ich einen schweren Koffer hebe, oder , oder, oder ... Ich wollte solche Schmerzen nicht nich einmal erleben müssen. Aber ich konnte mich wirklich ganz normal verhalten ohne wieder ganz an den Anfang zurückgeworfen zu werden, was die richtig starken Schmerzen und die Bewegungseinschränkung angeht. Allerdings ist es nun so, dass ich morgens schmerzfrei aufstehe, mein gelerntes Gymnastikprogramm durchziehe (10-15 Minuten) dann zur Arbeit ins Büro fahre, und es dort nach 1-3 Stunden (sitzende Tätigkeit) zu anfänglich leichten Schmerzen an besagter Stelle kommt, die sich bis mittags weiter verstärken. Dann finde ich bereits keine Möglichkeit mehr den Schmerz irgendwie (durch gehen, stehen) zu lindern. Ab mittags fahre ich dann in den Außendienst, und auch diese Bewegung hilft nicht den Schmerz wieder zu verkleinern. Am späten Nachmittag bin ich dann sehr froh, wenn ich wieder zu Hause ankomme und die Bandage abnehmen und mich mit Wärme versorgen kann, so dass die Schmerzen bis irgendwann spät abends wieder weg sind. Und am nächten Tag geht dann das Spiel von neuem los. Das hatte ich nun 3 Wochen so probiert, weil ich dachte dass es vielleicht nur am Anfang zu diesen Schmerzen kommt und das es sich im Laufe der Zeit bessern würde. Als ich letzte Woche Donnerstag diesen Tagesablauf meinem Chef schilderte, schickte der mich sofort wieder zum Arzt mit dem Hinweis vielleicht besser noch einen Orthopäden zur erfolgreichen Behandlung mit hinzuzuziehen. Also holte ich mir bei meinem Hausarzt eine Überweisung zum Orthopäden, wo ich leider erst für heute einen Termin bekommen habe, und wurde wieder bis heute AU geschrieben. Und nun komme ich zu meinem eigentlichen Problem. Als ich das Wartezimmer 10 Minuten vor meinem Termin betrat, traf mich erst einmal der Schlag. Der hat aber gut zu tun. Nach 1 1/2 Stunden Wartezeit wurde ich dann aufgerufen, und der hat sich sage und schreibe ganze 5 Minuten Zeit für mich genommen. Führte einen Reflextest durch, tastete einmal die Wirbelsäule ab, ließ mich ein paar Schritte auf den Zehenspitzen und den Fersen gehen und befragte mich nach meinen aktuellen Schmerzen, welche ich natürlich heute nicht hatte, da ich ja AU geschrieben bin und freiwillig zu Hause keine monotone Sitzhaltung wähle damit es eben nicht zu diesen aufbauenden Schmerzen kommt. Dann sagte er mir dass ich einen Antrag auf eine ambulante Reha stellen könnte, aber dafür ein Antragsformular mitbringen, und zum Zeitpunkt der Antragsstellung Schmerzen haben muss. Die Bewilligung einer solchen würde eine lange Zeit in Anspruch nehmen, "und wir wollen doch nicht so lange arbeitsunfähig sein." Ich wollte ihm noch Dinge verdeutlichen aber der hatte es sowas von eilig. Er schrieb mich bis Ende dieser Woche AU und ich bekam ein erneutes Rezept für 6 Einheiten KG in die Hand gedrückt. Nach diesem Erlebnis bin ich mehr verunsichert als jemals zuvor. Ich gehe extra zu einem Facharzt, und werde dort einfach schnell abgefertigt, ohne dass auf mich in irgendeiner Weise eingegangen wurde. Kann ja sein dass dies der nächste Schritt ist die Reha zu beantragen, aber was ist mit den Schmerzen die ich beim Arbeiten bekomme? Muss ich die bis zur Reha aushalten? Ach ja - und laut Orthopäde sollte ich angeblich ein Antragsformular bei meiner KK anfordern, allerdings habe ich von der telefonisch erfahren, dass nicht sie sondern der Rentenversicherungsträger für so eine Maßnahme zuständig ist. Jetzt weiß ich momentan nicht weiter, wie ich mich am besten verhalten soll. Soll ich am Montag wieder bis in den Schmerz arbeiten, und dann einen weiteren Termin beim Orthopäden in 3 oder 4 Tagen vereinbaren? Oder vielleicht doch besser die weitere Behandlung meinem bisherigen Hausarzt überlassen? Mit dem bin ich bisher mehr als zufrieden gewesen, weil es dort immer vorwärts ging. Ich möchte einfach nur so schnell wie möglich schmerzfrei sein, mein Arbeitgeber möchte dass ich so schnell wie möglich mit der vollen Arbeitskraft wieder zur Verfügung stehe, und die Kasse möchte so wenig Krankengeld wie nötig bezahlen. Was meint Ihr was nun am sinnvollsten wäre, oder welche anderen Tipps könnten mir in der Sache weiter helfen? |
Topsy |
Geschrieben am: 23 Mär 2011, 05:12
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.530 Mitgliedsnummer.: 1.413 Mitglied seit: 04 Sep 2004 ![]() |
Hallo bigL,
erst einmal willkommen hier im Forum. Den Orthopäden kannst ja knicken, aber so ist es heute fast überall. Laß Dir vom Hausarzt eine Überweisung geben für einen Neurochirurgen, denn das ist der Fachmann, inzwischen auch Frau, für die Wirbelsäule. Mit Schmerzen solltest Du nicht arbeiten gehen, da dadurch die Verspannungen der Muskeln schlimmer werden und so hast dann noch ein Problem. Geh zu Deinem Hausarzt, damit er Dich weiterhin krank schreibt. Was ganz wichtig ist, dass Du Schmerzmedis bekommst, damit der Schmerz nicht chronifiziert und dadurch eine eigenständige Krankheit entsteht. Das mit der Reha ist gar kein doofer Gedanke.Eine Reha hat schon vielen Bandis geholfen. Solche Reha-Anträge liegen den KK schon vor. Musst halt sagen, dass der Antrag für die DRV sein soll oder wenn die zu blöd sind, dann kannst es auch im Netz auf der Seite der DRV runterladen oder direkt anfordern. Hast Du in der Firma einen ergonomischen Arbeitsplatz oder als Aussendienstler einen Recarositz im Auto? Wenn nein, kann man auch bei der DRV einen Antrag stellen und bekommt evtl. einen Zuschuss bzw. alles bezahlt. Das nennt sich Teilhabe am Arbeitsleben und die Anträge gibts auch im Netz Man sollte auch nicht ständig die Rückenbandage anmachen, da dadurch die Muskeln abgebaut werden. Was Dir morgens anturnst, hast tagsüber wieder abtrainiert. Ich selber mache die Orthese nur bei "schweren" Arbeiten um. Gute Besserung und LG Topsy :winke |
bigL |
Geschrieben am: 23 Mär 2011, 13:46
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 6 Mitgliedsnummer.: 18.382 Mitglied seit: 22 Mär 2011 ![]() |
Hallo Topsy und vielen Dank für Deine Antwort!
Als ich heute morgen wach wurde, erschien mir der erneute Besuch meines Hausarztes am sinnvollsten von allen Möglichkeiten. Nachdem ich Deinen Beitrag gelesen habe, habe ich dort sofort für morgen einen Termin ausgemacht. Bin mal gespannt wie es weiter geht. Das Formular vom DRV habe ich ausgedruckt und werde es morgen mit zum Arzt nehmen. Bleibt nur noch die Frage ob ambulant oder stationär beantragt werden soll, und wie es dann auch in der Zwischenzeit weiter geht. Meine Krankenkasse hatte mir bereits im Januar eine ambulante Reha für eine 4-wöchige Schmerztherapie angeboten, da ich zu dem Zeitpunkt allerdings schon in Behandlung war, und auch fortlaufend Fortschritte gemacht wurden, hatte ich das damals erst einmal nicht in Betracht gezogen. Außerdem ist die Reha 60 km (ca. 1 Std. ohne Stau) von meinem Wohnort entfernt und ich dachte dass es nicht sonderlich so klug sei, sich tagsüber aufzubauen und durch die Fahrt hin und zurück wieder alles zunichte zu machen. Morgen werde ich aber auch diese Schmerztherapie ansprechen, ob sie vielleicht doch für mich in Frage kommen könnte, oder ob es nur für Patienten mit chronischen Schmerzen sinnvoll eingesetzt ist. Bzgl. der Rückenbandage - die hatte ich probehalber einen ganzen Arbeitstag weggelassen, und ich hatte so noch stärkere Schmerzen bekommen, so dass ich sie in den folgenden Tagen freiwillig wieder angelegt hatte, natürlich nur während der Arbeit. Ich hoffe dass es zu einer guten Weiterbehandlung kommt, denn ein rumgeeiere zwischen Arbeit - Schmerz - 3 Tage AU usw. kann ich nicht gebrauchen. Mit so etwas kann auch der Arbeitgeber wenig anfangen. Wäre vielleicht das Hamburger-Modell bei mir sinnvoll? Mit wenigen Stunden beginnen und dann versuchen das Maß langsam zu steigern. Mist - Fragen über Fragen und keine klare Linie. VG bigL |
landmark |
Geschrieben am: 23 Mär 2011, 18:23
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 5 Mitgliedsnummer.: 18.278 Mitglied seit: 08 Mär 2011 ![]() |
Hallo und Willkommen,
auch ich würde einen Besuch bei einem Neurochirurgen empfehlen. Unter Schmerzen zur Arbeit zu gehen ist aus eigener Erfahrung keine gute Idee! Ich hatte dadurch einen Rückfall bzw Verschlimmerung der Symptome. Nun lasse ich es ruhiger angehen und steigere die Arbeitszeit langsam von Woche zu Woche (was natürlich nicht bei jedem AG geht). Erst der Rücken, dann die Arbeit :-) Gruss, Landi |
bigL |
Geschrieben am: 23 Mär 2011, 18:33
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 6 Mitgliedsnummer.: 18.382 Mitglied seit: 22 Mär 2011 ![]() |
Danke landmark!
Das wäre bei meinem AG möglich gewesen. Ich wurde sofort an meinem ersten Arbeitstag gefragt, ob ich stundenweise oder voll wieder einsteige. Meine Ärztin hatte mir damals gesagt Vollzeit, und ganz normal arbeiten, als wenn ich gar keinen BSV hätte. Aber vielleicht kann man das Hamburger Modell ja auch jetzt noch anwenden. Ich werde das auf jeden Fall ansprechen - bei meinem Arzt und auch bei meinem AG. VG bigL |
Kessi |
Geschrieben am: 23 Mär 2011, 19:38
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PremiumMitglied Gold ![]() Gruppe: Betreuer Beiträge: 3.227 Mitgliedsnummer.: 322 Mitglied seit: 13 Mai 2003 ![]() |
Hallo bigL,
eventuell wäre für dich sogar eine stationäre Reha besser, du schreibst ja selbst, dass du zur ambulanten eine lange Fahrtzeit hast( ohne Stau) :z, die Behandlungen dort dann ohne Pause sind auch anstrengend, wenn du Wartezeiten hast, sitzt du wieder, bei einer stationären Reha kannst du dich dann auch mal in Stufenlage in deinem Zimmer ausruhen. Du brauchst auf jeden Fall viel Geduld, hast du dich auch schon auf unserer Seite für Behandlungsmöglichkeiten umgeschaut? Hast du überhaupt ein Schmerzmittel verordnet bekommen, du schreibst nur von Spritzen. Viele Grüße Kessi :winke |
bigL |
Geschrieben am: 23 Mär 2011, 21:43
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 6 Mitgliedsnummer.: 18.382 Mitglied seit: 22 Mär 2011 ![]() |
Hi Kessi!
Die ambulante Reha mit dem langen Fahrtweg bzw. Fahrtzeit ist das Programm was mir meine Krankenkasse angeboten hat. Ein anderes gibt es von der Kasse nicht. Und es handelt sich um ein Schmerztherapiezentrum. Ich gehe momentan davon aus, dass dort nur Leute mit chronischen Schmerzen behandelt werden, und keine Rückenübungen, welche für mich wichtig wären, gemacht werden. Noch bin ich zum Glück kein Patient mit Schmerzgedächtnis ;-) Wenn ich eine ambulante Reha über den DRV beantragen und bewilligt bekommen würde, stünden mir auch nähere Standorte zur Auswahl (10-15km). Und das wäre kein Problem für mich. Wer bestimmt eigentlich, ob eine ambulante oder stationäre Reha beantragt wird oder die bessere Wahl für einen ist? Als Schmerzmittel nehme ich derzeit wieder Diclofenac 100. Scheint mir auch gut zu helfen, da ich seit der Einnahme keine oder nur geringe Schmerzen spüre. Aber ich weiß natürlich nicht, wie es jetzt gerade ohne Schmerzmittel wäre. Und welche Behandlungsmöglichkeiten meinst Du denn auf dieser Seite? *blind* :-) Ich habe mir gerade auch verschiedene Sportgeräte von Kettler angeschaut. Eines zum entlasten der Bandscheiben "Kettler Apollo", und andere um die Rückenmuskulatur weiter aufzubauen. Gibt es hierfür evtl. schon irgendwo Empfehlungen oder aber Warnungen? Und werden solche zusätzlichen Geräte vielleicht von der Kasse oder irgendeiner anderen Stelle bezuschusst? Und zum Thema Geduld bin ich vom Grundsatz ein sehr geduldiger Mensch. Aber nach dem Besuch beim Orthopäden bin ich wirklich verunsichert, und habe auch ein schlechtes Gewissen meinem AG gegenüber. Ich möchte natürlich auch nichts aufs Spiel setzen, denn auch aus dem öffentlichen Dienst kann man heutzutage schnell weg vom Fenster sein. VG bigL Bearbeitet von bigL am 23 Mär 2011, 21:59 |
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