Gibt ein update bzgl. meiner HWS und Hand, Meine Wirbelsäule :D XDD

[Myo]

So nach meinem thread den ich damals gemacht habe, siehe hier


http://www.diebandscheibe.de/ibf/index.php?showtopic=44634


habe ich heute endlich das Röntgen für meinen Arm gehabt.. Verdacht auf Sulcus Ulinaris Syndrom.


Naja somit hatte ich heute die Hoffnung das endlich mal was gefunden wird , wo mir geholfen werden kann.


naja Denkste der Befund ist ohne erkennbare veränderungen im Ellbogen. Weder knöcherne noch andere Veränderungen.


Mittlerweile kann ich nicht mehr .. Ich hatte heute die Hoffnung und dann das... :heul



Meine Frage an euch habt ihr ne Ahnung was es sonst sein könnte was ich machen kann ? HWS habe ichs chon ein MRT anfertigen lassen wo die Befunde im Alten Thread von mir stehen.


Ich weiss einfach nicht mehr was ich machen soll, habe mittlerweile angst dass ich von den Ärzten nicht mehr ernst genommen werde demnächst...

bitte gebt mir nen Rat..


mfg

Myo :heul

PS.: wenn bitte der Admin so nett wär und bei mir dei Email benachrichtigung einstellt ? das wär sehr nett habe das vergessen ..

Bearbeitet von Myo am 05 Jan 2011, 23:46

[Jürgen73]

Hallo Myo,

Zitat

PS.: wenn bitte der Admin so nett wär und bei mir dei Email benachrichtigung einstellt ? das wär sehr nett habe das vergessen ..

Das kannst (mußt) du selber in deinen Einstellungen vornehmen.

[parvus]

Hallole Myo :winke

ich habe den alten Beitrag von Dir nun noch einmal durchgelesen, da ich ab 20.11. vier Wochen in Urlaub war und ihn somit nicht mehr mit verfolgt hatte.

Ich bin bekannt dafür, dass ich nicht scheue meine Gedanken niederzuschreiben, daher riskiere ich es auch diesmal, dass es Dir nicht gefallen wird, was ich denke. :kinn

Du hast in den letzten Wochen wirklich alles an Untersuchungen und z.T. Therapien erhalten, was man als Patient in Jahren nicht bekommt.
Alles hilft jedoch nur bedingt oder gar nicht, so wie Du es schilderst und vor einigem sträubst Du Dich auch eher (also z.B. Medikamente konsequent einzunehmen etc. oder die Physiotherapie zu verändern und konsequent anzuwenden).

Und Du hast auch viele Ärzte aufgesucht, die Dir eigentlich sehr ratlos entgegenstehen, da Deine Befunde nicht ausreichend für eine OP-Indikation stehen, die Dir aber die liebste Variante wäre.
Nur was will man operieren, wenn eine Dringlichkeit nicht gegeben ist, warum willst Du eine Beschwerdeverschlechterung riskieren, die mit einer sinnlosen OP im Raum stehen könnte?
Ave hat es Dir auch schon geschrieben, dass eine OP nicht garantiert, dass sich etwas bessert, wer wäre dann Schuld an dem Dilemma, was sich im Nachhinein dann einstellen könnte ... natürlich die Ärzte, die hätten dann den Fehler gemacht :sch

Sorry, aber vielmehr überlege ich bei mir, ob Dir eine OP für Deinen im März neu beginnenden Berufswechsel/Schulung zu pass käme und Du diese dann nicht machen müsstest? (Zitat: So hier nun die Gründe warum ich ne Op will ... Hauptproblem ist ich bin momentan Arbeitslos und will eine Lehrausbildung beim Arbeitsamt machen der Termin steht auch bereits und dass is im März 2011.. Dauer 18 Monate ... So in diesen 18 Monaten bin ich 5 Tage die Woche dort Oben (habe Quartier, ist etwas weiter entfernt) und grade mal 2 Tage zuhause in den 5 tagen kann ich mich auf nen Arbeitstag von 10 Stunden einstellen wovon 8 zu 99% Theorie (SITZEND) un der Rest Praxis ist. So nun habe ich eben die Angst dass sich der scheiss in den 18 Monaten noch mehr verschlimmert , Problem ist wenn das dem wäre und ich müsste in Krankenstand inklusive OP (Bandscheibenvorfall, Nerv noch mehr eingeengt), kann ich die ganze Ausbildung hinschmeissen da ich zuviel Stoff verpasse und nicht nachkommen würde. (die Ausbildung dauert regulär 3,5 Jahre deswegen mehr lernen etc.) ).

Du bist mir ein wenig zu fixiert auf eine Diagnose, setzt bei jedem Arztbesuch auf Hoffungen eines Krankheitsbildes.
Klar möchte man, wenn man schmerzgeplagt ist, Hilfe erhalten, aber wenn keine behandelbare/operativ zu versorgende Diagnose vorliegt, dann ist man selber gefragt es mit konservativen Möglichkeiten zu versuchen den Beschwerden entgegen zu gehen und nicht zu denken, ich gehe ins KH und die werden das alles schon richten. (Zitat aus dem anderen Beitrag: ganz ehrlich mirres mittlerweile schon wruscht mittlerweile renne ich mit 4 wochen schmerzen rumm.. langsam reichts.. will net nur mehr als ne überweisungs ins Krankenhaus ... dass mir endlich geholfen wird.. hat doch keinen sinn wenn ich mich mit tabletten vollschiesse...).

Das Zauberwort heißt "Eigenverantwortung"!

Daher befürchte ich es auch bald, dass Deine Befürchtung (Zitat: Ich weiss einfach nicht mehr was ich machen soll, habe mittlerweile angst dass ich von den Ärzten nicht mehr ernst genommen werde demnächst...) Wirklichkeit wird und man Dir eine psychotherapeutische Therapie nahelegt, die bei Deinem Schmerzgeschehen/-Erleben meines Erachtens auch ratsam wäre!

Anhaltende Schmerzen machen den Menschen so mürbe, dass er psychisch instabil wird. Unklares Schmerzgeschehen muss ursächliche Abklärung finden.

Auch wenn man einige beginnende gesundheitliche Störungen bei den Rö-/MRT-/CT-Aufnahmen hat festgestellt, so scheinen sie nicht ausreichend zu sein, um weitere größere Interventionen in Auftrag zu geben und das Schmerzerleben ausreichend zu erklären. :sch

Ich möchte Dir eigentlich hiermit ein wenig aufzeigen, dass Du selber bereits sehr festgefahren in Deiner Denkweise steckst und Du Verantwortung übernehmen und versuchen musst, mittels einfachen Änderungen Deinen Alltag zu meistern.

Gehe in Schmerztherapie, lasse Dir psychologische Hilfe zukommen, versuche konservativ alle Möglichkeiten zunächst auszuschöpfen und fixiere Dich bitte nicht auf Operationen, die wohl, nach Ärztemeinung, nicht notwendig sind.

Ich kann nur an Deine Vernuft appellieren Dich hierbei nicht zu verrennen!

Sorry für meine Worte!
Gruß und alles Gute :winke parvus

[Myo]

Erstmal danke dass du diesen beitrag geschrieben hast ! Und dir die zeit genommen hast meinen Alten Thread auch noch zu Lesen Dafür bekommste nen dickes + _D


So ja wie Soll ich sagen ich bin am mittwoch Beim neurologen und werde ihm mal erklären dass ich mit den schmerzen nicht mehr fertig werde.. genauso bin ich am selben tag auch beim Ortho und versuche mal mit ihnen zu reden.

Mittlerweile is mir klar dass ne op nicht sinnvoll ist dass is mir auch bewusst. Ich sag mal so SChmerztherapien etc. hören sich zwar vielversprechend an doch die Sache ist die was ist wenn ich in der Ausbildung stecke? Dann kann ich die Schmerztherapie ich mir sonst wo hin stecken.. da ich dann keine Zeit für sowas mehr habe.. Das aubildungszentrum ist ca. 2,5 Zugfahrt von mir entfernt.

Ich versuche zwar irgendwie mit meinen schmerzen klar zu kommen (mittlerweile nicht mehr jeden Abend) doch ich fühle mich momentan aus irgendeinem Grund von meinen Ärtzen in stich gelassen.. Nochd azu kommt wahrscheinlich jetzt noch ne Emmert Plastik op wiedermal hinzu da mein Kompletter rechter Zeh schmerzt .. und ich die schemrzen sehr gut kenne nach 3 OPs wie es sich anfühlt..

Ich frage mich eben warum diese schmerzen da sind und mal ne richtige Dignose zu haben is ja nett verkehrt.. Mittlerweile habe ich zeitweise so ein eigenartiges wärmegefühl in der Handfläche und teils in den Fingern..

Ich weiss dass du mir noch helfen willst, und bin dir auch nicht böse was du geschrieben hast. in gewisser weise hast du ja recht. Bloss wenn man seit mittlerweile müssten es 8 Wochen sein mit Schmerzen herumläuft, das schlägt auf einen Nieder und ich glaube das kann jeder verstehen.

Meine Letzte Hoffnung bestand halt auf die Röntgenaufnahme.. bin halt auch die Idee gekommen evtl. nen Komplettes Wirbelsäulen MRT zu machen ob evtl. da etwas gefunden wird. ich weis nicht vielleicht hört sich das blöd an aber ich will halt nur ne Diagnose.

Nehme mittlerweile Voltaren Emulgel Gel was auch net so besonders hilft aber mir zumindest das Gefühl gibt das ich etwas dafür daheim selbst tue (von ner Spritze in der Woche habe ich nichts). :traurig2 Ich fühle mich halt im moment beschissen un teils spüre ich auch an den schulterblätten (jetz zb.) etwas das fühlt sich an als würde mir kurz nen Strom durchjagen (wie ein kleiner Stromschlag).

Werde davon auchd em Neurologen berichten. Mittlerweile schmerzt die rechte Hand auch , und deswegen fällt mir das schreiben momentan sehr schwer. der Linke arm fühlt sich zeitweilig auch an als wäre die komplette Haut oder irgendsowas angespannt.

Ich hoffe ich konnte euch mit ein paar neuen infos versorgen.



mfg

Myo

[parvus]

Hallole :winke

ich bin es nochmal.

Code

Ich frage mich eben warum diese schmerzen da sind und mal ne richtige Dignose zu haben is ja nett verkehrt..

Meine Letzte Hoffnung bestand halt auf die Röntgenaufnahme.. bin halt auch die Idee gekommen evtl. nen Komplettes Wirbelsäulen MRT zu machen ob evtl. da etwas gefunden wird. ich weis nicht vielleicht hört sich das blöd an aber ich will halt nur ne Diagnose.

Ich kann Deine Gedankengänge nicht richtig nachvollziehen.
Was ändert sich denn an Deinem Leben, wenn Du plötzlich eine "Diagnose" in den Händen hältst?
Normale Menschen fallen dann in ein tiefes Loch, mir scheint, Du würdest dann jubeln :sch

Eine umfassende Diagnostik ist doch in der kurzen Zeit bereits erfolgt.
Du hast sehr viele Untersuchungen bereits hinter Dir und nichts was so schlimm ist, dass es unbedingt operiert gehört, wurde bisher gefunden.

Man hat Dir viele Empfehlungen mit auf den Weg gegeben, Medis und Krankengymnastik verordnet, Spritzen verpasst und alles half nichts, respektive Du hast es gar nicht konsequent weiter versucht.

Mehr können die Ärzte eigentlich nicht machen, denn der erste Weg sind nun einmal diese konservativen Maßnahmen, solange keine OP-Indikation zwingend vorliegt.
Auch innerhalb kurzer Zeit immer wieder die gleichen Untersuchungen einzufordern (hier hast Du doch schon alles, Radiologie und Neurologie), werden wohl kaum gravierende Veränderungen so rasch aufzeigen.

Dein Beschwerdebild wechselt ausserdem ständig/täglich, immer kommt etwas anderes neues hinzu, sodass ich glaube, dass Deine Ärzte Dich hier bald wirklich nicht mehr ernst nehmen :schuettel

Hey, sei nicht so fixiert auf eine Diagnose!
Sei lieber froh, dass man bei Dir noch keine Diagnose festgestellt hat, wo Du wirklich daran verzweifeln musst.

Ich kann Dir nur raten, gehe zu einem Schmerzarzt und einem Psychologen. Deine Schulung beginnt erst im März, also ist dazu noch Zeit.
Ich denke, diese Fachärzte können Dir jetzt besser helfen!

Gruß parvus :winke

[joggeli]

Huhu Ihr zwei

muss auch noch meinen Senf dazugeben :z

Zitat

Ich sag mal so SChmerztherapien etc. hören sich zwar vielversprechend an doch die Sache ist die was ist wenn ich in der Ausbildung stecke? Dann kann ich die Schmerztherapie ich mir sonst wo hin stecken.. da ich dann keine Zeit für sowas mehr habe..

wieso soll Dich eine gute Schmerztherapie von deiner Ausbildung abhalten?
Eine gute Schmerztherapie beinhaltet ausser Medis auch psychologische Betreuung, Entspannungstechniken etc etc....

Ich hab vor 1,5 jahren meine Umschulung angefangen - hatte auch Ängste, dass ich das alles nicht schaffe, aufgrund meiner Schmerzen, aber deswegen nicht loszulegen, kam mir überhaupt nicht in den Sinn. Ich hab mir immer gedacht "wenns nicht klappt, dann schau ich dann weiter, wieso soll ich mir jetzt Gedanken machen um Dinge, die noch gar nicht eingetreten sind" :sch
Jetzt steck ich mitten in meinen Abschlussprüfungen, beginne am 01. Februar ein einjähriges Praktikum und auch da werd ich schauen müssen wie das läuft.....

Zitat

Bloss wenn man seit mittlerweile müssten es 8 Wochen sein mit Schmerzen herumläuft, das schlägt auf einen Nieder und ich glaube das kann jeder verstehen.

Das kann glaub ich jeder hier verstehen - nur, wie Parvus schon schrieb, das Zauberwort ist "Eigeninitiative" - während meiner ganzen Lernerei kam mein Training zu kurz - es ging nich lang bis mein Rücken gemuckt hat - also Sporttasche gepackt und ab an die Geräte....

Ich kann auch verstehen, dass Du eine Diagnose willst - nur kehr den Spiess mal um - was machst Du, wenn Du eine diagnose hast, wo man Dir genau das sagt, was man Dir bisher schon gesagt hat? medi, KG, Physio, Spritzen etcetc.... Ich glaube dann biste auch nicht glücklicher....

Will sagen - als der ganze Mist bei mir losging, war ich ähnlich drauf wie Du.... gebracht hat es mir grad mal gar nichts..... ausser noch mehr Verzweiflung.... erst der Weg zu einer Psychologin hat mal etwas Licht ins Dunkel gebracht.... und ich hab gelernt mit meinen Schmerzen zu Leben und sie nicht mehr zum Hauptbestandteil meines Lebens zu machen.....
das war ein langer prozess, aber es ist gegangen und heut mach ich Dinge mit Schmerzen da hätt ich mich vor ein paar Jahren auf die couch zurückgezogen und mich selbst im höchsten Masse bemitleidet.....

Liebe Grüsse und alles gute

joggeli

[siobhan]

Moin Myo,

habe gerade Deine Beiträge überflogen, dabei bin ich über folgende Aussage gestolpert:

Zitat

Hauptproblem ist ich bin momentan Arbeitslos und will eine Lehrausbildung beim Arbeitsamt machen der Termin steht auch bereits und dass is im März 2011.. (Dauer 18 Monate)

So in diesen 18 Monaten bin ich 5 Tage die Woche dort Oben (habe Quartier, ist etwas weiter entfernt) und grade mal 2 Tage zuhause in den 5 tagen kann ich mich auf nen Arbeitstag von 10 Stunden einstellen wovon 8 zu 99% Theorie (SITZEND) un der Rest Praxis ist.

So nun habe ich eben die Angst dass sich der scheiss in den 18 Monaten noch mehr verschlimmert , Problem ist wenn das dem wäre und ich müsste in Krankenstand inklusive OP (Bandscheibenvorfall, Nerv noch mehr eingeengt), kann ich die ganze Ausbildung hinschmeissen da ich zuviel Stoff verpasse und nicht nachkommen würde. (die Ausbildung dauert regulär 3,5 Jahre deswegen mehr lernen etc.).

Hast Du Deine Situation schon einmal von der anderen Seite betrachtet?

Dir geht es im Moment sehr schlecht und nichts hilft. Gleichzeitig hast Du Dir aber als Ziel gesetzt, eine Ausbildung, die regulär 3,5 Jahre dauert, in 1,5 Jahren durchzuziehen.

Hast Du Dir schon einmal überlegt, ob Du Dir Deine Ziele vielleicht zu hoch gesetzt hat?

Ich habe es auch schon erlebt, das ich mir ein Ziel gesetzt und nicht erreicht habe, aber im Nachhinein froh war ... denn was am Ende dabei ´rauskam war viel besser, als das, was ich mir vorher überlegt habe ...

Es bringt ja nichts, etwas über´s Knie zu brechen ...

Hast Du, was die Ausbildung betrifft, schon mal über Alternativen nachgedacht?

War jetzt nur so ein Gedanke, denn manchmal hat man einfach einen Tunnelblick (im übertragenden Sinn).

LG,

Siobhan :;

[Myo]

Alternative hätte ich mir das Bundesheer vorgestellt. Sonst finde ich mir im moment nix anderes mir ist es halt momentan eigentlich wichtig nen Lehrabschluss zu haben. Ich bin das ständige Arbeiten als Hilfsarbeiter leid. Ich will mal was schaffen in meinem Leben mal etwas machen worauf ICH stolz auf mich sein kann, da mein Selbstbewußtsein eh im Keller ist.

Was die anderen in meiner Familie drüber denken is mir eigentlich scheissegal, es is halt einZielwas ich mir gesteckt habe.. naja vielleicht isses zu hoch aber was dann dann kann ich mich wieder mit dem AMS rumärgern, ständig bewerbungen zu Jobs schreiben wovon ich eh weiss dass die bereits vergeben sind..

Deshalb wollte ich eben die Ausbildung und ich habe mir dass da oben angesehen ..

Aufgrund meinem momentan schwierigen Familiensituation (gescheiterte WG mit nem Freund) keine Privatsphäre, kein Eigenes Zimmer, und nichtmal Ne freundin , denke ich dass es mir gut tun würde dass ich eben dort 5 tage in der woche mal etwas Abstand habe , wenn ihr versteht was ich meine.

Gleichzeitig plagt mich aber auch die Angst dass ich mit dem lernen da oben nicht zurechtkomme vorallem in mathematik hatte ich in der Hauptschule höllische Prüfungsangst (schwitzige Hände etc.) Trotz baldriantropfen..

Und wenn die Noten in den Keller runter gehen bin ich wieder nur ne Zahl die packen muss und nachhause fahren muss.. Dort kann ich mir wieder vorwürfe anhören warum dass net ging und darüber wird wieder jahrelang geredet..

Bei meinem Familie isses ungefähr so wenn mal was klappt freuen sich alle.. und wenn nicht wirst mir vorwürfen beschossen die auch net grade förderlich sind..

Mein Leben is bis jetzt ohne irgend einen Plan gelaufen ich war noch nicht auf Urlaub nicht einmal in der Steiermark oder so (lebe in Österreich), Manchmal denke ich dass ich aus meiner Misere alleine nicht mehr rauskommen werde ich versuche zwar mittlerweile alles bereits aber ich glaube ich bin bereits so angeschlagen dass ein Coach oder irgendsowas vll. nicht schlecht wär. War auch schon des öfteren am überlegen ob ich zum PS (psychosozialen Dienst ) gehen soll .

Nur der Gang fällt mir momentan schwer.

Ich habe momentan das Ziel mein Leben irgendwie auf die Reihe zu bekommen Wohnung, etc.. ich komme mir teils tag für tag irgendwie wie ein Versager vor der nix hinbringt..


Sry dass es solang wurde aber ich musste einfach mal von meiner Seele Schreiben , wirklich mit wem reden drüber kann ich ja nicht ...



mfg

Myo
:traurig2

[parvus]

So Myo, jetzt bist Du endlich mal zum Punkt gekommen :up

Dein eigentliches Problem hast Du hier nun ganz deutlich dargelegt, vielen Dank für Dein Vertrauen :streichel

Du merkst selbst, dass Du eigentlich auf/in einem ganz anderen Bereich Hilfe benötigst und zwar genau das habe ich ja von Anfang an bemerkt und versucht Dir klar zu machen.

Diese Hilfe wirst Du jedoch bei den jetzigen Ärzten, die Du gerade abläufst, nicht erhalten.
Deine Beschwerden/Schmerzen sind sicherlich vorhanden, haben jedoch einen nicht nachweislichen Ursprung in den Körperteilen die Du ansprichst, sodass diesen Ärzten die Hände gebunden sind, um Dir helfen zu können.

Du musst Dich unbedingt auf ehrliche Weise/in Vertrauen einem Psychologen anvertrauen, der alles weitere dann in die Wege leiten kann.

So wie ich es lese, bist Du familiär unglücklich, fühlst Dich dort wenig verstanden und auch eingezwängt.
Du bist jedoch eine Persönlichkeit mit allen Schwächen und Stärken, so wie sie andere Menschen auch haben.
Lasse Dich daher auch bitte nicht innerhalb der Familie unterbuttern.

Du wirst unglücklich diese Schulungsmaßnahme machen, Du fühlst Dich bereits jetzt schon bei dem Gedanken daran nicht wohl, möchtest es Dir und anderen jedoch beweisen, dass Du es schaffst, bringst Dich jedoch dermaßen unter Druck, dass Du dabei krank wirst.

Daher, bitte besprich Dich schnellstens mit einem Psychologen wie Du das alles an- oder umgehen kannst, damit Du selber mit Dir im Klaren bist. Du bist es Dir schuldig, selber auf Dich achtzugeben und nicht anderen zum Gefallen Dinge zu tun, bei denen Du Dich gar nicht wohl fühlst und leidest.

Ich könnte mir vorstellen, dass viele Deiner jetzigen Schmerzen/Beschwerden sich dann auch bei Dir bessern :streichel

Alles Gute, passe auf Dich auf! :troest

[Myo]

So hallo erstmal,



Erstmal danke dass ihr die geduld mit mir gehabt habt :D

Wollte euch nen kleines Update geben und irgendwie klappt meine email benachrichtigung noch immer nich :D


War heute endlich beim Orthopäden nahm die Röntgenbilder mit, unddann kamen halt wieder die normalen fragen obs besser geht etc.

Ersteinmal ich habe kein wort zu meiner psychischen verfassung verloren warum kommt weiter unten.

Ich habe eben gemeint dass sich nix geändert hat und die hand selbst beim auflegen mittlerweile schon sofort kribbelt , schmerzen zwar weniger hier sind aber wenn sie das sind stärker sind.

nach umgehender Beratung meint sie dass in diesaem Fall (??auch wegen der vll. bevorstehenden Ausbildung??) eben es sinnvol wäre ne Nervenfreilegung vornehmen zu lassen.

Wir warten den neurologen auch noch ab. Was der eben dazu sagt nächsten Termin habe ich beim ortho damm am 19ten.

Da ich morgen beim Neurologen bin (sry habe mich beim tag geirrt) werde ich ihm gleich mal alles sagen was mir im moment Probleme macht.

Naja eigentlich wars das momentan fällt mir nix dazu ein.

Die frage was mich eben momentan schon wieder quält ist , für den fall der fälle wie das Arbeitsmarktservice auf diese Situation reagieren wird. geschweige den meine Famile denen ich wie oben beschrieben eben eh irgendwie alles recht machen will. Das beste glaube ich wäre für mich Abstand zu nehmen, doch ohne Arbeit geht das leider nicht da mir das Geld dazu fehlt.

Mittlerweile regen mich kleinigkeiten auf das beste beispiel ist wir gehen am Tag 3 mal mit unserem Schäferhund runter. Davon geh ich 2 mal.. und Es nervt mich einfach tierisch..
Die ganze Situation wird mir glaube ich im moment einfach zuviel..

Ichs chreibe euch mal im kurzen was in den letzten Jahren passiert ist.. vll fällt es euch dann leichter meinem momentanen status zu verstehen :D

1998 : Eltern lassen sich Scheiden ca. als Gozilla ins Kino kam (Roland Emmerichs)

dazwischen einmal Klasse wiederholt was aber nicht so schlimm war

2006 : Schule abgeschlossen , Lehre als Maler angefangen, 3 Monate Probezeit, danach Rausgeschmissen.

2 Monate Später : meldung beim AMS Kurs gemacht 10 Monate (keine lehrstelle gefunden)

Danach Einrückung zum Bundesheer 6 Monate Grundwehdienst hoffnung auf Übernahme (Nicht angenommen , War net Kräftig genug war von max 10er Einstufung (fliegertauglich ) auf der Stufe 3

Danach Aushilfsjobs

2008: bei meiner Mutter wird MS Multiple Sklorose Festgestellt.


(ihr gehts gut sie sitzt nicht im rollstuhl kann gehen etc.)



So ja jetzt fällt ma wirklich nix mehr ein.



mfg

Myo