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HWS77 |
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 624 Mitgliedsnummer.: 2.849 Mitglied seit: 23 Jul 2005 ![]() |
Hallo zusammen!
Bei mir wurde ja per MRT eine Bandscheibenvorwölbung im Bereich L5/S1 festgestellt, die die S1-Wurzel berührt (und den Nerv reizt). Ich habe mehr oder weniger ständig ein Kribbeln im Bein, teilweise - je nach bewegung - auch einen ziehenden Schmerz bis in die Ferse. Einige Male ist auch schon die Außenkante meines Fußes taub geworden. Zwar immer nur kurzfristig, aber es war taub. Außerdem habe ich manchmal das Gefühl wie auf Watte zu gehen und als ob mein rechtes Bein viel schwerer ist, als das andere. Die Beschwerden werden auch mehr, wenn ich z.B. längere Zeit gesessen habe und dann aufstehe. Dann ist das teilweise ziemlich heftig. Bei dem Lasegue-Test (im Liegen gestrecktes Bein anheben) komme ich nicht sehr hoch, wenn die Ferse ca. einen halben Fuß über den Zehenspitzen des anderen Fußes ist, dann tut es schon sehr weh. So ein richtig ziehender Schmerz. Und wenn ich dann auch noch die Zehenspitzen anziehe, dann geht das noch weniger weit bis der Schmerz ins Bein schießt. Seit einigen Tagen tut mir auch noch ein Streifen an der Oberschenkelaußenseite schon bei relativ leichter Berührung weh. Das fängt ungefähr eine Handbreit über dem Knie an und zieht dann ein ganzes Stück den Oberschenkel hoch. Aber eben nur ein Streifen an der Außenseite. Meine Physio meinte, dass das schon auch zu der Wurzelreizung von dem S1-Nerv passen würde Mein Ortho hat mich jetzt schon ca. 6 Wochen intensiv behandelt: Akupunktur, Bestrahlung, Wärmetherapie, Infiltration, 2x Sakralblockade; außerdem Prednisolon Stoßtherapie mit absteigender Dosierung und er hat mir eine "Lumbotrain"Bandage verordnet. Zusätzlich hatte ich 2-3x pro Woche Krankengymnastik bzw. manuelle Therapie (meine Physio, macht das, was gerade nötig ist).# Leider ist das Ganze nicht besser geworden. Nach den Sakralblockaden immer nur für ein paar Stunden. Dann war es wieder wie vorher. Deshalb meinte mein Ortho gestern, dass ich jetzt für eine intensivere Behandlung ins Krankenhaus gehen soll. Er meinte, wenn ich ca. 1 woche stationär wäre, könne man vielleicht mehr erreichen, da dann mehr Therapien gemacht werden könnten. Er hat mir eine spezielle Abteilung für konservative Orthopädie und Manuelle Medizin (siehe hier) empfohlen. Bei Bedarf würden die dann dort auch nochmal ein neues MRT machen. Es könne nämlich auch sein, dass da was von der Bandscheibe nachgerutscht sei und deswegen die Beschwerden nicht besser werden... Also doch mehr als "nur" diese Vorwölbung? :hair Am Freitag muss ich ins KH, erstmal zum Gespräch mit dem Arzt und dann wird entschieden, ob ich direkt da bleiben muss oder irgendwann später aufgenommen werde. Aber ich soll auf jeden Fall schonmal alles mitbringen. :braue Meine Fragen dazu: Hat jemand schonmal solche konservativen Behandlungen im stationären Rahmen bekommen? Was wird da so in der Regel an Therapien gemacht? Jeden Tag Spritzen? Wenn, dann eher nochmal solche Blockaden oder was anderes? Wie läuft so ein Aufenthalt in der Regel ab? (ja, ich bin was das angeht eine kleine Schissbux...) Sicherlich werde ich dort auch KG etc. bekommen, ich soll z.B. feste Sportschuhe und Badesachen mitbringen. Auf der Internetseite der Abteilung steht u.a.: Das Spektrum dieser Versorgungen reicht von diagnostischen Blockaden über Nervenwurzelbehandlungen (PRTs) bis hin zu Verödungen (Koagulationen und Kryotherapien). Seit 1998 wurden insgesamt über 26.000 Eingriffe mit entsprechendem Kreislaufmonitoring durchgeführt. Die Orthopädische Klinik II verfügt somit über eine umfassende Erfahrung im Bereich dieser Diagnose- und Therapiemethoden. Ich dachte immer, solche Verödungen wären schon ein recht invasiver Eingriff... Sollte ich denn sowas, wenn es empfohlen wird, gleich machen lassen oder bei so einem Eingriff doch eher noch vorher eine zweite Meinung einholen? Leider habe ich dort keinen Internetzugang, so dass ich mich nicht bei Bedarf zwischendurch zu empfohlenen Therapien hier bei euch erkundigen könnte. Gibt es denn auch Behandlungsarten, die man eher nicht machen lassen sollte (weil sie in der Regel nicht so viel bringen)? Oder wo man eher zurückhaltend sein sollte und eine zweite Meinung einholen sollte? Oder soll ich mich da einfach auf alles, was die mir empfehlen, einlassen? Viele Grüße Alexandra |
vrori |
Geschrieben am: 27 Okt 2010, 18:20
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 3.641 Mitgliedsnummer.: 7.498 Mitglied seit: 07 Dez 2006 ![]() |
Hallo Alexandra,
im März letzten jahres war ich im Krankenhaus hier vor Ort....zur stat. Schmerztherapie... Donnerstag wurde ich aufgenommen - und hatte am Donnerstag bereits Massagen und KG, am Freitag wieder Massagen und KG und Bewegungsbad...ab Freitag abend...kam ich an den Tropf und bekam bis sonntagabend massenweise Medikamente über den Tropf zugeführt...Schmerzmittel, Cortison, abschwellende Medikamente, Morphin usw... ich lag fast das ganze WE im "Delirium".... montags früh wurde der Tropf abgenommen - und ich kam morgens ins OP und bekam unter CT eine PRT.... den Montag im Bett liegen bleiben, bis nachmittags... am Dienstag morgen dann wieder Physiotherapie - bis einschliesslich Mittwoch abend und Donnerstag wurde ich entlassen.... dieser ganz Aufwand war völlig überflüssig...leider keine Verbesserung... das war im März 2010... im Juni 2010 war ich im Franziskus-Hospital Münster....ebenfalls zur stat. Schmerztherapie... ich hatte noch meinen Koffer in der Hand, da kam ich schon ins Op und bekam eine ISG-Infiltration...danach habe ich erst mein Zimmer bezogen... in den nächsten Tagen ging es dann mit Physiotherapie und jeden Tag bis jeden 2. Tag verschiedene Inflitrationen...Epi....Facetten.. usw.usw. diese stat. Behandlung ging von montags bis samstags... leider wiederum keine Verbesserung... im Okt./Nov. war ich in einer REHA....keine Verbesserung - arbeitsunfähig entlassen... Dez. im St.Josef-Hospital, Sendenhorst.....dort wurde die Fibromyalgie mitbehandelt.....überwiegend Physiotherapie...Ergotherapie....keine Infiltrationen.... leider Mitte Dez. ohne Verbesserung entlassen... Wie du hieraus erkennst, gibt es viele verschiedene Arten von stat. Schmerztherapie... in Sendenhorst und in der REHA hatte ich auch Psychologengespräche... dir alles Gute LG Vrori P.S.: auf das es hilft....ich drücke dir die Daumen.. |
HWS77 |
Geschrieben am: 27 Okt 2010, 19:31
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 624 Mitgliedsnummer.: 2.849 Mitglied seit: 23 Jul 2005 ![]() |
Hallo vrori,
danke dir für deine "Berichterstattung". Da hast du ja schon einiges mitgemacht und durchmachen müssen. Aber dass die PRT und diese andere Infiltration im OP gemacht wurden - das habe ich ja noch nie gehört. Ich habe ja am Freitag Untersuchung und Gespräch mit dem Oberarzt (denke ich, da der Chefarzt im Urlaub ist). Irgendwie hoffe ich noch sehr, dass ich nicht sofort da bleiben muss. Denn ich fände das irgendwie blöd. Dann sind vielleicht noch Freitag Behandlungen (wobei ich sowieso morgens früh noch einen KG-Termin habe bevor ich zum KH fahre) aber Samstag, Sonntag läuft da bestimmt nicht viel bis gar nichts und Montag ist hier bei uns ja auch noch Feiertag (Allerheiligen). So dass es dann ja eigentlich erst Dienstag richtig mit den Behandlungen losgehen würde. Du hast ja geschrieben, dass du beim ersten Mal am WE so viele Infusionen bekommen hast. Aber die Schmerzmittel z.B. (Valoron) nehme ich ja sowieso schon, weil ich es ja auch für die HWS brauche, ebenso habe ich auch schon Kortison von meinem Ortho verschrieben bekommen und genommen, ohne jeden Erfolg. (...) Ich habe jetzt gelesen, dass man diese PRT eigentlich bei Problemen mit den Facetten macht. Die habe ich aber gar nicht, sondern nur Probleme mit der Bandscheibe und dem Nerv. Werden die da trotzdem auch gemacht? Nochmal danke für deine Antwort. Liebe Grüße Alexandra! :; Bearbeitet von HWS77 am 27 Okt 2010, 21:02 |
joggeli |
Geschrieben am: 27 Okt 2010, 19:51
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Never give up!! "Albright" ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.462 Mitgliedsnummer.: 5.453 Mitglied seit: 22 Apr 2006 ![]() |
Hallo
Zitat Ich habe jetzt gelesen, dass man diese PRT eigentlich bei Problemen mit den Facetten macht. wo hast du bitte diesen Blödsinn gelesen? wenn Du auf der HP stöberst, findest Du folgenden Beitrag; bitte klicken Zum anderen solltest Du hier im Forum nun schon oft genug gelesen haben, was für was ist..... so ausführlich wie Du Dich mit der Thematik beschäftigst. gruss joggeli |
Tinchen |
Geschrieben am: 27 Okt 2010, 20:11
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 950 Mitgliedsnummer.: 7.394 Mitglied seit: 25 Nov 2006 ![]() |
Hallo,
schon mal was von Geduld gehört? Deine Protrusion incl. Beschwerden verschwinden nicht unbedingt über Nacht oder nach zwei Blockaden. Vielleicht wäre eine interdisziplinäre Schmerzklinik besser, das kannste auch Ambulant machen, da du ja nicht gerne ins KH gehst. Und vielleicht solltest du versuchen, dich nicht 24h in die Symtome reinzusteigern. Macht die ganze Sache nicht besser, eher schlechter. Ich hab ja aktuell auch einen neuen BSV, hab seit gestern auch wieder mehr Beschwerden (nun auf beiden Seiten), aber meine Güte, so ist das eben als Bandi, es geht auf und ab. Geh positiv an die Sache ran und sag nicht schon von vorneherein, Cortison bringt nix usw. Dann kannste es auch gleich lassen. Und den Tip mit Geduld müßtest du ja eigentlich schon wissen,oder?? Tinchen |
HWS77 |
Geschrieben am: 27 Okt 2010, 21:01
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 624 Mitgliedsnummer.: 2.849 Mitglied seit: 23 Jul 2005 ![]() |
Hallo Tinchen,
Zitat Deine Protrusion incl. Beschwerden verschwinden nicht unbedingt über Nacht oder nach zwei Blockaden. Damit, dass die Beschwerden so schnell verschwinden, hatte ich ehrlich gesagt auch nicht gerechnet, mit einer Verbesserung aber schon. Und eben auch nicht mit einer Verschlechterung. Und nicht nur ich habe damit gerechnet, sondern auch mein Orthopäde. Wenn es nach mir gegangen wäre, dann hätte der ruhig auch noch weitere Blockaden machen können. Aber er meinte ja halt, dass ich lieber im KH weiterbehandelt werden soll. Er war es, der in erster Linie davon ausgegangen war, dass es nach 2 Blockaden besser werden müsse. Zumal die anderen Behandlungen (Bestrahlung, KG, Wärme, Medis) parallel ja auch weiter liefen. Übrigens meinte auch meine Physio, dass es ungewöhnlich wäre, dass es zu keinerlei Besserung kommen würde. Sie geht davon aus, dass vielleicht doch mehr ist als "nur" die Vorwölbung. Zitat Und vielleicht solltest du versuchen, dich nicht 24h in die Symtome reinzusteigern. Macht die ganze Sache nicht besser, eher schlechter. Da tue ich auch nicht. Ich habe genügend andere Dinge, die mich ablenken und die ich trotz aller Beschwerden mache. Z.B. zur Zeit sehr viel Musik, da ich auf ein wichtiges Konzert Anfang Januar hinarbeite. Und ich gehe ja auch ganz normal arbeiten, habe mich nicht krank schreiben lassen oder so. Code Geh positiv an die Sache ran und sag nicht schon von vorneherein, Cortison bringt nix usw. Dann kannste es auch gleich lassen Nun ja, das Kortison habe ich 3 Wochen lang in ziemlich hoher Dosis genommen. Außerdem habe ich mehrfach welches gespritzt bekommen. Und der Ortho meinte halt, dass ich die Tabletten jetzt nicht weiter nehmen muss, da es in den 3 Wochen dadurch - wenn sie denn Wirkung zeigen würden - schon zu einer Besserung gekommen sein müsste. Und wegen der NW solle ich das nicht länger nehmen als unbedingt notwendig. Naja. Ich warte jetzt halt erstmal ab, was die in der Klinik da mit mir so alles vorhaben. Viele Grüße Alexandra! |
vrori |
Geschrieben am: 27 Okt 2010, 21:13
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 3.641 Mitgliedsnummer.: 7.498 Mitglied seit: 07 Dez 2006 ![]() |
hallo Alexandra...
in beiden Krankenhäusern war ich im aseptischen Op (heißt das so? - also nicht im superkeimfreien Op) und dort standen auch diese Ct-Geräte---diese "Bögen" die über den Op-Tisch "fahren"... in den Infusionen war auch Cortison, obwohl ich Cortison auch schon vorher mal kurz genommen hatte... Valoron habe ich erst ab August 09 erhalten - da waren meine beiden stat. Schmerztherapien bereits gewesen... sprich noch einmal mit deinem Doc über den genauen Ablauf... alles Gute und LG Vrori |
Harro |
Geschrieben am: 27 Okt 2010, 21:40
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Internet-Tramp ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Administrator † 22.10.2024 Beiträge: 12.906 Mitgliedsnummer.: 49 Mitglied seit: 08 Dez 2002 ![]() |
Man man Alexandra ,
wie lange bist du schon dabei? Zitat Meine Fragen dazu Hat jemand schonmal solche konservativen Behandlungen im stationären Rahmen bekommen? Was wird da so in der Regel an Therapien gemacht? Mein Tipp, keine Romane schreiben kurze direkte Frage im passenden Forum und gut ist. Ich verschiebs jetzt mal ins WS-Forum. LG Harro :winke PS. Lebensbeichten, Erlebnisse, oder Tagebücher von was auch immer gehören in den Stammtisch. Kümmernisse in den Kummerkasten!!!! |
HWS77 |
Geschrieben am: 27 Okt 2010, 21:46
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 624 Mitgliedsnummer.: 2.849 Mitglied seit: 23 Jul 2005 ![]() |
Hallo vrori,
Zitat sprich noch einmal mit deinem Doc über den genauen Ablauf Das kann ich leider nicht mehr. Ich sehe den ja vorher nicht mehr und am Freitag habe ich dann ja auch schon den Termin im Krankenhaus. Aber meine Physio meinte auch, dass die dann da wohl Spritzen unter CT oder MRT machen würden. @joggeli: Zitat Zum anderen solltest Du hier im Forum nun schon oft genug gelesen haben, was für was ist..... so ausführlich wie Du Dich mit der Thematik beschäftigst Ja, ich bin schon lange hier im Forum. Aber wirklich ein Problem mit den Bandscheiben habe ich erst seit Anfang/Mitte August bzw. weiß seit Anfang September, dass es tatsächlich die Bandscheibe ist. Ich habe zwar schon seit 8 Jahren ein HWS-Problem, aber das hat nichts mit den Bandscheiben zu tun. Deswegen kenne ich mich in der Thematik von Bandscheibenbehandlungen noch nicht so wirklich aus. @joggeli/Tinchen: ... Und ich dachte immer, dass man hier alle Fragen, Ängste etc. los werden kann und ein offenes Ohr und Ratgeber findet (habe es sonst zumindest schon oft so erlebt)... Grüße Alexandra |
HWS77 |
Geschrieben am: 27 Okt 2010, 21:50
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 624 Mitgliedsnummer.: 2.849 Mitglied seit: 23 Jul 2005 ![]() |
@Harro:
Zitat keine Romane schreiben kurze direkte Frage im passenden Forum und gut ist. Tja, manchmal hat man eben nicht nur eine kurze Frage, sondern auch mehrere. Und die Fragen bezogen sich auch ganz explizit auf Behandlungen an der LWS!!!!! Und nicht an der Wirbelsäule allgemein, deswegen war es auch im LWS-Forum. Zitat PS. Lebensbeichten, Erlebnisse, oder Tagebücher von was auch immer gehören in den Stammtisch. Kümmernisse in den Kummerkasten!!!! Sorry, aber wenn ich möchte, dass jemand vernünftig auf meine Fragen antwortet, dann muss ich doch auch erstmal ein bißchen schreiben, worum es geht. Wenn ich nur die Frage stelle, ist der Zusammenhang ja nicht zwangsläufig gegeben und meiner Meinung nach muss ich als Antwortender schon wissen worum es geht. Aber wenn ihr das anders seht... Alexandra |
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