Bandscheiben-Forum

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> Bericht nach OP HWS
woupi
Geschrieben am: 08 Okt 2010, 19:51


Öfter dabei
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@Panthercham,
hier mal mein OP Bericht, ich versteh davon nur die hälfte.

Der Patient beklagte seit 10 Jahren bestehende Nackenschmerzen, seit August 2009 kam es zusatzlich zu einer
Zervikobrachialgie mit Schmerzausstrahlung in die linke Schulter, den lateralen Oberarm, medialen Unterarm,
bis in den Handrücken ziehend, mit einem begleitenden Taubheitsgefühl in den Digiti II bis V linksseitig. Die
Schmerzen nahmen unter Belastung an Intensitat zu und zeigten im Verlauf eine zunehmende Progredienz trotz
der vielfaltigen kombinierten konservativen Therapie. Als Ursache der klinischen Symptomatik zeigte sich eine
hochgradige neuroforaminale Einengung im Segment HW 5/6 linksseitig und ein mediolateraler
Bandscheibenvorfall im Segment HW 6/7 links. Eine periradikulare Infiltrationstherapie der linken C6-
Nervenwurzel im Segment C5/C6 zeigte keine Verbesserung der klinischen Symptomatik. Zusatzlich zu den
Zervikobrachialgien beklagt der Patient seit 3 Monaten ebenfalls langsam progrediente rechtsseitige
lumboischialgien. dem Dermatom S1 entsprechend ohne begleitende subjektive Schwache. Diese Symptomatik
wurde bisher bildmorphologisch nicht abgeklärt. Bei im Vordergrund stehenden Zervikobrachialgien wird der
Patient zur Ergänzung der bildgebenden Diagnostik und zur Planung der operativen Therapie stationär
aufgenommen. Der Patient war wach und zu allen Qualitäten orientiert. Der Hirnnervenstatus zeigte keine
Auffalligkeiten. Die HWS-Beweglichkeit war schmerzbedingt eingeschrankt. Ein Foramenokklusionsschmerz war
bei Kopfrotation provozierbar. Es wurden Zervikobrachialgien mit Schmerzausstrahlung in den linken Arm ohne
sichere Dermatomzuordnung angegeben sowie eine Hypasthesie der Digiti II bis V, wobei der Digitus V am
stärksten betroffen war. Es fand sich eine Faustschlußschwäche und eine Parese der Fingerspreizung links von
KG 4/5. Lumboischialgien mit Schmerzausstrahlung in das rechte Bein, dem Dermatom S1 entsprechend.
wurden angegeben. Der ASR rechts war abgeschwächt bei ansonsten seitengleich mittellebhaft bis schwach
auslösbaren Muskeleigenreflexe. Alle Gangvarianten konnten problemlos durchgeführt werden. Die Koordination
war ungestört. Genitoanale Hypasthesie oder Blasen-Mastdarmstörungen wurden vemeint.
CT der HWS vorn 23.01.2010:
Es zeigt sich ein medio-links-lateraler Bandscheibenvorfall in Höhe HW 6/7 mit Einengung des Recessus
lateralis sowie einer Foramenstenose in Höhe HW 5/6 links.
Aufgrund der vorliegenden Bildgebung und der klinischen Beschwerdesymptomatik indizierten wir die Operation.

OP-Berlcht NCH2S.01.2010
Rückenlagerung des Kopfes und des Halses in Neutrallnullstellung. Radiologische Höhenlokalisation für HW 5/6
und HW 6/7. Schnittführung von rechts am Hals bis zur Mitte des Halses. Blutstillung. Unterminieren der Haut.
Darstellung des Platysmas. Koagulation des Platysmas. Längsspaltung des Platysmas. Stumpfe Präparation auf
die HWS. Medialisierung der Halseingeweide, Lateralisierung der Carotis. Einbringen der Stellschrauben in die
Corpora von HW5 und HW7. Abpräparieren des Musculus longus colli beidseits. Blutstillung. Einbringen des
tiefen Sperrers unter radiologischer Kontrolle. Inzision der Bandscheibenfacher HW 5/6 und 6/7. Discektomie in
beiden Etagen. Darstellung des hinteren Längsbandes in beiden Etagen. Abtragen des hinteren Langsbancles in
beiden Etagen mittels Stanzen. Sequestrektomie in Höhe HW 6/7. In beiden Etagen werden die Neuroforamina
beidseits entdacht. Abschließende Blutstillung. Gelittatapete in das hintere Drittel des Bandscheibenfaches.
Einbringen von Rabea-Cages in Höhe von 5 mm in beiden Etagen. Nachlassen der Stellschrauben, die Rabea-
Cages klemmen fest. Die Facettengelenke stehen gut. Entfernung der Stellschrauben, Einbringen von Wachs in
die Löcher der Stellschrauben, damit wird eine vollstalndige Blutstillung erreicht. Einlage einer subfaszialen
Redondrainage. Schichtweiser Wundverschluß. Naht des Platysmas, Subkutannaht.Hautnaht. Steriler
Pflasterverband.
Die abschließende radiologische Kontrolle zeigt eine korrekte Dübellage


Einene neuen Befund habe ich so nicht, nur die Aussage des OP-NC,
der meinte das die Wirbel leider doch wieder gewachsen/gewuchert hätten und dadurch wieder der Spinalkanal eingengt wäre.
Man könnte noch mal genau das selbe machen, er würde aber warscheinlich dazu raten die betroffenen Segmente ganz zu entfernen und durch Prothesen zu ersetzen.
Solange ich aber die OP nicht will würde er sie auch nicht anraten, was klar ist.
Weiter sagte er ich solle mich mit Ipro vollpumpen sollange es geht, wenn es nicht mehr geht solle ich wieder kommen, dann OP.


Danke für die Hilfe.
mfg
woupi
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Panthercham
Geschrieben am: 09 Okt 2010, 04:18


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Hallo Woupi,

für die Fremdwörter haben wir im Forum ein Lexikon :z .

Diese Bilder und Befunde sind zu alt, hast Du keine neuen ?

Klar die Wirbel bilden neue knochen und Versteifen, Verbinden sich mit dem Cage.

In der Tat kommt es vor das die neuen Knochen nicht unbedingt in die Richtung wachsen / bzw. sich bilden, die erwünscht ist und können zu neuen Problemen führen, beruht das auf Spekulation oder gibt es weitere Bilder und Befunde ?

Da kann man wirklich nur spekulieren, da man die operierten stellen nicht mehr gut einsehen kann im MRT / CT da die Artefakte strahlen.

Die Aussage "solle mich mit Ipro vollpumpen sollange es geht" sollte ein guter Arzt nicht machen, es gibt weitaus bessere Möglichkeiten die gemacht werden können wie eben auch Schmerztherapie.

Fraglich ist ob es hilft, wenn tatsächlich Ausfallerscheinungen auftreten, wird der Nerv ja wieder bedrängt, was für die Heilung und Genesung überhaupt nicht geht.

Warst Du schon bei einem Neurologen ?

Nervenleitgeschwindigkeiten messen lassen etc. ?

10 Jahre Probleme ist schon ne lange Zeit, es sollte geklärt werden inwieweit die Nerven geschädigt worden sind.
Je länger ein Nerv tangiert wurde, umso länger dauert die Heilung.

Ich würde auch noch 1 oder 2 andere NCH Meinungen einholen.

Die andere Baustelle (S1) hat mit Deinem Hals ja nichts zu tun.

Danke für den Bericht, ist oft einfacher zu verstehen was denn so los ist.

Gruß

Markus :winke
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woupi
Geschrieben am: 09 Okt 2010, 06:49


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@Panthercham,
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für die Fremdwörter haben wir im Forum ein Lexikon

da habe ich auch schon des öfteren rein gesehen, nur muss man jedes zweite Wort nach sehen,
wird es langsam schwer den zusammen hang zu verstehen.

Code

Diese Bilder und Befunde sind zu alt, hast Du keine neuen ?

Die letzten CT Aufnahmen stammen von Ende April. Anhand diesere Aufnahmen hat der NC gesagt könnte man
sehen das der Knochen leider doch wieder in Richtung Nerven wächst, was er sonst nicht machen würde.

Code

Warst Du schon bei einem Neurologen ?

Da war ich vor der Op da steht " Klinisch und elektromyografisch <hinweis auf eine leichte Nervenwurzelläsion C6,
allerdings keine motorischen Ausfälle. Kein Nachweis eines relevanten Nervenkompressionssyndrom an den Armen.

Nächste Woche habe ich nochmal einen Termin beim Neurologen.

Code

Ich würde auch noch 1 oder 2 andere NCH Meinungen einholen.

Am 9.11. habe ich einen Termin in Siegen in der Klinik bei NC, für eine zweite Meinung.

Code

Die andere Baustelle (S1) hat mit Deinem Hals ja nichts zu tun.

An S1 ist zwar durch ein CT ebenfalls ein Bandscheibenvorfall nachgewiesen woden,
die Schmerzen waren aber fast 5 Monate weg, nach der OP an der HWS.
Es könnte da also auch ein Zusammmenhang bestehen, das meinte auch der OP NC.

Was mich aber auch noch am meisten ärgert ist die Aussage vom Amt zu meiner GdB Beantragung,
die ist abgelent worden weil ich ja nichts habe.
Laut Ärzten darf ich aber nichts machen(heben usw.) und Medis muss ich nehmen ohne Ende.

Code

Danke für den Bericht, ist oft einfacher zu verstehen was denn so los ist.

Nichts zu danken, ich muss dir danken.



mfg
woupi

Bearbeitet von woupi am 09 Okt 2010, 06:54
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joggeli
Geschrieben am: 09 Okt 2010, 08:48


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Huhu

Zitat

An S1 ist zwar durch ein CT ebenfalls ein Bandscheibenvorfall nachgewiesen woden,
die Schmerzen waren aber fast 5 Monate weg, nach der OP an der HWS.
Es könnte da also auch ein Zusammmenhang bestehen, das meinte auch der OP NC.


Hat er Dir den Zusammenhang näher erläutert?
Das fänd ich jetzt schon interessant zu wissen, wie Beschwerden bei einem Vorfall S1 nach einer OP an der HWS verschwinden

Liebe Grüsse und gute Besserung

joggeli
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chrissi40
Geschrieben am: 09 Okt 2010, 08:54


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Zitat

@chrissi40
die Aussage kam von der Uni Klinik Köln, ich denke schon das der NC weiß was er da sagt.
Das Problem ist wohl das mein Knochenwuchs im Wirbel nicht gestoppt wurde.
Die Wirbel wurden ausgefräßt, müsste jetzt nachsehen wie das genau heist, aber so hat er es mir auch erklärt.
Eigentlich, so sagt er, hört der Knochen anschließend an diesen Stellen auf zu wachsen.
Bei mir waren der Spinalkanal und die Aterien fast ganz zu gewachsen, daher auch die Schmerzen und ausfälle.
Zusätzlich dann noch zwei Bandscheibenvorfälle, die waren aber ehr nebensächlich.


Ist man denn dem starken Knochenwuchs nachgegangen? Ist es eine ausgeprägte Osteochondrose mit Randzacken bringt doch Wirbelentfernung alleine nichts.
Denn dann mehrere Wirbel zu entfernen wäre doch Quatsch.

LG chrissi :angel
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woupi
Geschrieben am: 09 Okt 2010, 10:02


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@joggeli
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Hat er Dir den Zusammenhang näher erläutert?

Es gehen ja alle Nerven vom Kopf zu den einzelnen Gliedmaßen.
Da an der HWS alles vorbei geht kann es durchaus sein das der Nerv von einem Bein im Spinalkanal abgedrückt ist und es so zu den Schmerzen im Bein kommt.
So ungefähr hat man es mir erklärt und klingt ja auch irgend wie logisch.
Das Problem könnte dann nicht der Bandscheibenvorfall an S1 sondern an der HWS liegen.

@chrissi40

Code

Ist man denn dem starken Knochenwuchs nachgegangen?

Nein, ist mir jedenfalls nicht bekannt. Der NC meinte nach der Op nur das er mir nicht genau sagen könnte warum es so ist,
aber das wenn an der betrefenden Stelle der Knochenwuchs mechanisch entfert würde, würde es nicht mehr vorkommen.
Nach dem dann, 4 Monate nach der OP nochmal Bilder gemacht wurde konnte er sehen das der Wirbel doch wieder gewachsen ist,
leider auch in den Spinalkanal.
Darauf hin meinte er das man da halt nur die Segmente durch Prothesen ersetzen würde um den Wuchs zu stoppen.

mfg
woupi
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joggeli
Geschrieben am: 09 Okt 2010, 10:32


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Hallo woupi

Zitat

Es gehen ja alle Nerven vom Kopf zu den einzelnen Gliedmaßen.
Da an der HWS alles vorbei geht kann es durchaus sein das der Nerv von einem Bein im Spinalkanal abgedrückt ist und es so zu den Schmerzen im Bein kommt.


hhmmmm..... meines wissens ist es so, dass das eigentliche Rückenmark nur hinabzieht bis etwa zur Höhe des 1. Lendenwirbels. Die weiteren Nervenwurzeln zu Becken und Beinen verlaufen als Cauda (lateinisch: der Schwanz) weiter nach unten durch den Lendenwirbelkanal bis zu ihren Austrittspunkten.
Das Rückenmark gibt im gesamten Verlauf 31 Paare von Spinalnerven ab, wodurch sich 31 Spinalsegmente ergeben. Jedes spinale Segment hat ein genau zugeordnetes Gebiet, für das die Informationsübertragung übernommen wird.
Im Rückenmark sind die Nerven meines bescheidenen Wissens ein grosser Strang und erst durch den Durchtritt durch die Zwischenwirbellöcher entstehen die Nervenstränge, die die einzelnen Dermatome innervieren....

LG und alles Gute weiterhin

joggeli
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chrissi40
Geschrieben am: 09 Okt 2010, 10:35


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Zitat

Darauf hin meinte er das man da halt nur die Segmente durch Prothesen ersetzen würde um den Wuchs zu stoppen.


Hallo woupi,

nein das ist definitiv dadurch nicht so, denn das lesen wir hier immer wieder, dass der Wuchs dadurch nicht gestoppt wird, es gibt zich OP berichte, die nach Jahren wieder operiert werden weil der Randzackenwuchs nicht aufhört.

LG chrissi :angel
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woupi
Geschrieben am: 09 Okt 2010, 11:13


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@joggeli
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meines bescheidenen Wissens

das scheint mir meilen Weit vorraus, nach dem was Du da so schreibst. Davon habe ich wieder nur die Hälfte verstanden.

Fackt ist allerdings das Tasächlich nach der OP an der HWS meine Bein probleme die ebenfalls seit Jahren bestehen,
weg waren und zwar länger als die Schmerzen oben.

Im Hals, Brust, Armbereich haben die Schmerzen so im April wieder angefangen also knapp 3 Monate nach der OP.
Im Bein erst so ab Juni/Juli also 5-6Monate nach OP.

An der LWS wurde in der zwischen Zeit nichts gemacht.

@chrissi40

Gut das wir drüber reden, sonst hätte ich das wohlmöglich irgend wann vor lauter Verzweiflung auch noch machen lassen.


Ich werde jetzt mal sehen was die in Siegen sagen.

Wie sieht es denn mit selbsthilfe aus, also z.B. mit einem Whirlpool und/oder einer Sauna, hilft so was oder kann man sich das Geld sparen.

Mein Physiotherapeut hat mir sowas empfohlen. Der ist übrigens auch der einzige der mir in den ganzen Jharen immer wieder geholfen hat.
Der macht Heute eine Fußreflexzonenbehandlung und ich bin wenigstens für einen Tag fast Schmerzfrei, leider immer nur so kurz.
Ist allerdings auch ein guter Freund von mir der kennt meinen Körper besser als ich.

mfg
woupi
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joggeli
Geschrieben am: 09 Okt 2010, 11:47


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Hallo woupi

Zitat

Davon habe ich wieder nur die Hälfte verstanden.


Dann möcht ich Dir das anhand eines Bildes nochmal versuchen zu erklären:

Auf dem Bild siehst du die Nummer 1 - das Rückenmark - obenauf so eine art grauer Schmertterling - das ist die sog. graue Substanz wo die Nerven drin verlaufen.
Du siehst, diese gelben Abzweigungen, das sind die Spinalnerven, die auf jeder Höhe des Rückenmarks austreten und so verschiedene Gebiete am Körper versorgen.
Du siehst auch, wie ein BSV auf die Spinalnerven drückt.


Die einzelen Gebiete kannst Du Dir hier - bitte klicken mal anschauen.

Liebe Grüsse und wenn Du noch ne Frage hast, schiess los...

Schönes WE

joggeli



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