Bandscheiben-Forum

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> Kurzer Bericht nach OP L5/S1
Olli
Geschrieben am: 06 Jun 2010, 18:09


Stammgast
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Hallo an alle hier im Forum!


Wollte mich ziemlich genau einen Monat nach meiner OP (war am 06.05.2010) mal wieder melden.

Weiß natürlich nach dem einen Monat nicht, ob ich im "Erfolgreich operiert"-Forum richtig bin, aber das wird sich in der Folgenden Zeit noch zeigen.

Nachdem ich Mitte Dezember 2009 den BSV L5/S1 hatte, der nach zwei Tagen vollkommen schmerzfrei war, jedoch eine Fussheberschwäche mitgebracht hat, entschied ich mich nach 4 Monaten doch zu einer OP, da sich die Parese auch nach 6x PRT, etlichen KG Sitzungen, Strombehandlungen etc., etc. nicht wirklich gebessert hatte doch zu einer OP als letzte Hoffnung sich irgendwann mal wieder von dieser Parese zu verabschieden.
Natürlich in der Hoffnung mit vier Monaten nicht zu lange auf die konservativen Methoden vertraut zu haben, die in meinem Falle leider nicht allzu erfolgreich waren.
Op als letzte Rettung für meinen genervten Nerven.

Kurzer Ablaufbericht:

Am 06.05. also rein ins KKH morgens um 9.00Uhr. Gegen 13.00Uhr runter in den OP. Dann die Narkose. Wann innerhalb von 3 Sekunden im Land der Träume, aus dem ich gegen 16.00Uhr, schätze ich wieder allmählich erwachte. So gegen 18.00 Uhr war ich dann auch wieder 100%ig klar im Kopf.
Gegen 19.30Uhr kam dann der NC, zeigte mir, wie ich aufstehen sollte und wir gingen ein paar Meter.
Am nächsten Tag um 7.00Uhr war er nochmal bei mir. Hat die Wunde überprüft. Danch wurde ich entlassen.
Ging also ruck zuck alles. Was mich sehr überraschte. Hatte aber trotzdem das Gefühl dort gut aufgehoben zu sein.

In den zurückliegenden vier Wochen hatte ich außer einem wohl üblichen Wundschmerz ab und an keine Beschwerden btw. Schmerzen. Aber die hatte ich ja vor der OP auch nicht.

Der Erfolg hängt also davon ab, ob sich die Fussheberschwaeche zurückbildet oder nicht. Aber das kann ja wohl einen Moment dauern.

Im Nachhinein muß ich sagen, ich hätte die OP viel früher machen lassen sollen. Was natürlich nur für meinen Fall gilt. Aber die Ärzte haben ja alle abgeraten. Die Entscheidung war daher nicht leicht für mich, aber wohl überlegt.

Bin jetzt schon seid 2 Wochen in der AHB. Mal sehen, wie es weiter geht. Ich werde berichten!

Zum Abschluss aber noch eine Frage an alle, die mir weiterhelfen können.

Etwa zwei Monate nach meinem BSV hatte ich im Bereich meines betroffenen Beines vom Schienbein aus abwärts bis zum Fuss nach langem Stehen oder Sitzen immer Wasser im bein.
Kennt das jemand???? Hatte ich vorher nie. Keiner der Ärzte vor oder nach der OP, und das waren einige, konnten sich das erklären. Jetzt nach der OP ist das nicht mehr ganz so schlimm. Aber immer noch da. Mein "gesundes" Bein hat das nicht.

Wäre für jedes Feedback bzw. jeden Tip diesbezüglich dankbar!!!!


Grüsse und schönen Sonntag Abend noch!!!!
PM
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josie
Geschrieben am: 06 Jun 2010, 18:53


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Hallo Olli!
Ich hoffe für dich, daß Du und v.a. die beh. Ärzte nicht zu lange gewartet haben. Bei mir hat sich die Fußheber-und Senkerparese re. leider nicht mehr zurückgebildet und wird sich auch nicht mehr zurückbilden.
Ich bin ca 5 Monate nach dem diagn. BSV operiert worden, zu dem Zeitpunkt war die Parese dann komplett, aber ohne Erfolg.

Mein Orthopäde hat auch immer gesagt, ja nicht operieren lassen, das Ergebnis habe ich und ich kann nur jedem raten, bei Gefühlsstörungen und Lähmungserscheinungen einen NC zu konsultieren und mit ihm zusammen zu überlegen, was zu tun ist und nicht auf die beh. Ärzte zu hören, vorallem dann nicht, wenn man es vor Schmerzen nicht mehr aushält und Paresen da sind.
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Olli
Geschrieben am: 06 Jun 2010, 20:11


Stammgast
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Hallo Josie!


Was heißt denn deine Parese war komplett?

Also bei mir war/ist die laut der Ärzte etwa 4/5. D.h. das sie beim normalen gehen eigentlich kaum auffällt. Willl ich allerdings laufen/joggen/rennen, dann patscht der Fuss halt.

Und noch ne kleine Anmerkung von meiner Anschluss-Heilbehandlung:

Am ersten Tag dort war die Stationsärztin bei mir und sagt ernsthaft zu mir:
"Diesen BSV hätte sie nicht operieren lassen."
Also das ist wirklich eine sehr nette Ärztin. Sie hat das also nicht irgendwie albern gemeint.

Sie vermutet, dass der Nerv vielleicht irgendwo anders noch einen abbekommen hat und nicht unbedingt der BSV alleine für die Parese verantwortlich war/ist.
Sie findet das alles bißchen komisch. Da ich ja auch keine Schmerzen hatte, oder Taubheit.

Die zwei Neurologen, bei denen ich vorher war, waren allerdings schon der Meinung es kommt vom BSV.

Also manchmal hat man da das Gefühl, dass die ganzen Ärzte eine unterschiedliche Ausbildung genossen haben. Völlig verwirrend das ganze.

Bin über jeden Arzt froh, der auch mal über den Tellerrand schaut und jeden Patienten wirklich individuell behandelt.

Nicht nur MRT Bilder anschauen und "schwups" in einer Minute ne Diagnose stellen. So fühlt man sich nämlich leider.
Für den Betroffenen hängt da ja meist bißchen mehr dran, als für den behandelden Arzt. Glaube das vergessen die manchmal. Und das einzige Argument ist dann, schaut euch mal die Menschen an, denen es "wirklich" schlecht geht.

Sorry, wollte jetzt keine Grundsatzdiskussion lostreten!
Also die letzten Zeilen schnell wieder vergessen!



PM
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Nicoletta74
Geschrieben am: 13 Jun 2010, 20:56


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Hallo Olli,
ich wünsche dir auf jeden Fall, dass deine Parese sich wieder verabschiedet! Zu der Frage mit dem Wasser im Bein kann ich leider nichts sagen. Mir ging es ja ähnlich, d.h. ich wurde auch operiert aufgrund meiner Parese (Fußsenker 4/5). Auch bei mir waren die Schmerzen im Rücken und Bein komplett weg, was mich eher beunruhigt hat. Habe ich noch von niemendem gehört. Allerdings wurde mir sofort zur OP geraten und die fand dann 4 Wochen nach Feststellen der Parese statt. Auf jeden Fall brauchst du Geduld. Merkst du denn schon irgend eine Besserung im Fuß? Bei mir wurde es nach 2 Wochen besser, ich konnte wieder auf den Zehenspitzen stehen. In der AHB machte ich Isokinetik, das fand ich sehr effektiv. Inzwischen ist die OP 3,5 Monate her und erst so seit 1 bis zwei Wochen kann ich sagen, dass ich nicht mehr bei jedem Schritt spüre, dass der Fuß weniger Kraft hat. Ich merke es noch nach längerem Gehen und vor allem bergauf.

Die Aussagen der Ärzte in der der Reha waren bei mir übrigens auch teilweise sehr dubios, halte dich am besten an deinen behandelnden Arzt, wenn du mit ihm zufrieden warst. In der Reha wurde ich nur verunsichert.

Viele Grüsse
Nicole
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Olli
Geschrieben am: 14 Jun 2010, 18:47


Stammgast
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Hallo Nicoletta74!


Danke für die Antwort. Macht Hoffnung!

Bis jetzt hat sich mit der Parese noch nicht so viel getan. Gleichzeitig kann ich auf beiden Fersen stehen.Ging allerdings auch vor der OP. Einzeln nur auf der gesunden Seite. Auf der betroffenen Seite ist der Muskel wohl zu schwach.
Beim normalen Gehen bemerke ich die Parese oder Fussheberschwaeche fast gar nicht. Manchmal bilde ich mir ein, es ist bißchen besser geworden. Aber ob das wirklich so ist, kann ich mit Sicherheit nicht behaupten.

Ich glaube, solange der Nerv sich nicht erholt hat, kann man an dem Fuss soviel rumtrainieren, wie man will. Da passiert nicht viel. Gedult ist wohl das einzige, was hilft.

Was haben dir bei dir in der Reha alles so für Theorien geäußert?

Grüsse!

PM
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josie
Geschrieben am: 14 Jun 2010, 19:23


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Zitat


Was heißt denn deine Parese war komplett?
Also bei mir war/ist die laut der Ärzte etwa 4/5. D.h. das sie beim normalen gehen eigentlich kaum auffällt. Willl ich allerdings laufen/joggen/rennen, dann patscht der Fuss halt.



Hallo Olli!
Bei mir hat es eben angefangen, daß ich beim Bergauflaufen immer mit der Zehenspitze hängenblieb, dann kam nach einiger Zeit das von dir beschreibene Patschen dazu, wenn ich länger gelaufen bin.
Als ich zur Op kam, patschte der Fuß immer und ich bleibe ständig mit der Fußspitze hängen, deswegen zieh ich das Knie beim Laufen hoch, damit der herunterhängende Fuß nicht hängenbleibt, besser kann ich es leider nicht beschreiben :hair außerdem kann ich auch nicht auf der Ferse laufen
Diese Symptomatik hat sich nach der Op nicht mehr zurückgebildet, Ich habe eine Peronäeusschiene/Heidelbergerschiene erhalten, damit ich nicht ständig auf der "Nase liege"- leider toleriere ich diese Schiene überhaupt nicht, zusätzlich zu meinem Bandscheibenleiden habe ich auch Rheuma und meine Achillessehnen sind betroffen. Durch die Schiene kommt es zu einem ständigen Zug auf die Achillessehne, so daß ich jetzt mit und ohne Schiene nicht laufen kann. Alles ziemlich bescheiden.

Dir drück ich auf alle Fälle die Daumen, daß sich das wieder reguliert. Falls die Fußheberparese bei dir nicht vom BSV kommt, dann bleibt eigentlich nur noch eine Verletzung des N.peronäus, der an der Außenseite unterhalb des Knie's in Höhe des Fibulaköpfchen's verläuft, übrig.
Hattest Du mal eine Knieverletzung o. eine Knie-Op.
Ich kenne auf alle Fälle die Situation, wenn der eine Arzt sagt Op und der andere sagt, keine Op, leider habe ich auf den letzteren gehört, das Ergebnis habe ich ja gerade geschrieben.
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Olli
Geschrieben am: 14 Jun 2010, 20:09


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Hallo Josie!


Also hattest du eine Heber und Senkerschwaeche gleichzeitig, wenn ich das richtig verstehe!?
Das ist ja totaler Mist!

Und trotzdem hat der Arzt von einer OP abgeraten?

Ich frag mich echt langsam, was mit manchen von denen überhaupt los ist.
Bei dem Großteil, den man hier im Forum lesen kann ist doch die Lähmung meist eine der großen OP-Indikationen. Und trotzdem raten die ab.
Ich verstehe das einfach nicht.
Sicher kann es auch ohne weg gehen. Aber wie groß ist denn dieses Risiko oder die Wahrscheinlichkeit.
Wenn mich nur ein Arzt mal anständig aufgeklärt hätte, wär für mich gar kein weg an einer OP vorbeigegangen. So schnell wie möglich.

Aber die Ärzte müssen die Konsequenzen ja nicht tragen!
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Nicoletta74
Geschrieben am: 15 Jun 2010, 11:08


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Hallo Olli,
ich musste auch erst lernen, die Fortschritte in Monaten zu messen, da bei dir das Ganze schon länger bestand, dauert es sicher auch entsprechend länger, bis der Nerv sich erholt.
Ich konnte zu Beginn der Reha wieder auf beiden Zehenspitzen stehen (ging vor der OP nicht) und wackelig auf Zehenspitzen laufen. Nur der betroffene Fuß ließ sich alleine keinen Milimeter vom Boden abheben. Die aufnehmende Stationsärztin hat nur abgewinkt und gemeint, da würde man ja gar nichts mehr sehen und auf einem Fuß auf Zehen zu stehen fand sie auch nicht wichtig. Das war also schon ein toller Einstieg, denn mir war das wichtigste, dass das mit dem Fuß wieder wird, denn der Rücken tat mir ja vor der OP schon nicht mehr weh und die Schmerzen, die ich nach der OP hatte, waren halt an der Wunde. Da zwickt es auch heute noch, sobald ich mich falsch bewege. Da ich mit 4 verschiedenen Ärzten in der Reha zu tun hatte, wurde gesagt, Autofahren geht nach 6, 8 bzw. 12 Wochen. Ja soll ich mir es jetzt raussuchen, was mir am besten gefällt? Genauso mit der Arbeitsunfähigkeit und den Angaben, wieviel ich tragen/heben darf (5-7 kg oder doch 12-15 kg?) Bei der Entlassung dann ein entsetztes Gesicht, als ich zeigte, wo es mir weh tut, wenn ich versuche, den Rücken rund zu machen (Aussage: "Mäuschen, das dürfen Sie auf keinen Fall machen!" Ja und wie lange nicht???) Tja, das geht bis heute nicht und ich glaube, dass ich aufgrund der aufrechten Haltung schon ganz steif geworden bin. Werde versuchen, hierzu nochmal einen Arzt zu fragen (eigentlich hält es mein NC nicht mehr für nötig, dass ich nochmal komme, hat mir auch keine KG verschrieben, da es mir ja schon so gut geht und zur Orthopädin, die mich nur belächelt hat und zum Wellness schicken wollte, gehe ich auf keinen Fall mehr).
Ich habe also inzwischen auch festgestellt, dass es mit den Ärzten Glückssache ist, an wen man gerät.

Bleib auf jeden Fall dran auch mit dem Training für den Fuß. Ich war mit der Isokinetik auch skeptisch, da ich ja erst nichts merkte, aber ich denke, das hat dann doch geholfen und auch mein NC hat gesagt, ich soll das mit dem Zehenstand ständig üben. Der Nerv muss glaube ich gereizt werden und bis dann das Zusammenspiel mit dem Muskel wieder geht, dauert halt. Ich hatte anfangs Dauermuskelkater und war immer kurz vor nem Wadenkrampf...

Wünsch dir was!
Nicole
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tweety123
Geschrieben am: 15 Jun 2010, 11:51


Boardmechaniker
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Hallo Olli, Hallo Nicole,

hatte nach der OP(2.2.2010) auch eine Fußheberschwäche, die bei mir mit Infusionen und Vitamin B Präparaten
und TENS-Gerät nach ca. 6 Wochen sehr gut zurück gegangen war, natürlich ziehe ich das Bein immer noch
nach und nach längerem Laufen( ca. 20-30 Min.) "patsch" ich dann auf den Boden, aber bis zu dem Zeitpunkt
war es kein Vergleich zu dem Zustand direkt nach der OP.

Jetzt fängt es leider wieder langsam an, also werde ich mal wieder das TENS-Gerät anhängen und es evtl.
mit den Vitamin B Präparaten probieren, sind halt ziemlich teuer und werden nicht per Rezept verschrieben.

Und wenn es dann nicht besser wird, werde ich wohl um ein neues MRT bitten, aber mein Arzt ist da wohl nicht
anders gestrickt wie der von dir Nicole :braue

lg :winke
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Olli
Geschrieben am: 15 Jun 2010, 15:13


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Vielen Dank für das Feetback von euch beiden Tweety123 und Nicoletta74!

Also bei der Reha hab ich mit den Ärzten scheinbar ganz gut Glück gehabt. Die sind alle super nett.
Sie machen zwar alle etwas unterschiedliche Angaben zum Verhalten, was Sport, Bewegung, Heben usw. angeht, erwähnen aber immer, dass man keine allgemeingültigen Aussagen dazu machen kann. Und zu der Fussheberschwaeche sowieso nicht. Das kann halt dauern.
Das hilft einem zwar nicht unbedingt weiter, aber man bekommt auch keine falschen Hoffnungen gemacht. Weder positv noch negativ. Das ist zumindest fair, find ich.

Vitamin B Präperate hatte ich auch. Hatte ich vom Neurologen bekommen. Keltican! Vermute mal, die hast du auch, oder.(Tweety123) Weil du sagtest, die wären nicht ganz günstig. Die gubts ja wohl auch nicht von der Kasse.
Ein anderer Arzt empfahl mir daher Neuro Lichtenstein. Ist ebenfalls ein Vitamin B . Mußt du auch selbst bezahlen, ist aber deutlich günstiger.

Hoffe, dass wird hier nicht als Werbung mißverstanden. Aber dann können die Administratoren es ja raus löschen!
Ich war für den Tip damals jedenfalls dankbar.

Dann wünsche ich uns allen erstmal Gute Besserung!!!!
PM
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