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Wolli K. |
Geschrieben am: 28 Mär 2010, 17:17
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 178 Mitgliedsnummer.: 15.915 Mitglied seit: 28 Mär 2010 ![]() |
Guten Tag Bandis,
ich habe mich hier umgesehen und denke, es ist hier wohl so üblich, sich zunächst einmal vorzustellen. Nicht zuletzt, damit ihr euch auch ein besseres Bild von meiner Situation machen, und evtl. helfen könnt. Also, mein Name ist Wolfgang, wer mich mag, nennt mich aber Wolli. Ich bin 40 Jahre alt und meine Bandscheibenleidensgeschichte ist schon über 10 Jahre alt, wie der Titel ja schon verrät. Wann genau das eigentlich angefangen hat und aus vereinzelten Rückenschmerzen tatsächlich der erste Vorfall wurde, kann ich gar nicht sagen. Ich rannte da schon monatelang zum Orthopäden, ohne dass man mir helfen konnte oder wollte. Am Anfang ist man ja auch noch blöde und denkt, das sind Götter in weiß. Inzwischen habe ich so viel Zeit in Sprech- und vor allem Wartezimmern verbracht, dass sich in dieser Hinsicht bis heute einiges geändert hat. Richtig los ging es dann am 30. Geburtstag. Ich war im Türkeiurlaub und verbrachte die ganze Zeit des Urlaubs krumm wie ein Fragezeichen in der Saune und im Schwimmbad. Erst zuhause suchte ich dann meinen Orthopäden auf, wo auf mein Drängen dann endlich mal ein MRT veranlasst wurde. Ich war ja bereits Monate vor dem Urlaub in Behandlung. Der Radiologe war dann auch sehr überrascht, dass ich überhaupt noch laufen konnte. Er diagnostizierete einen fetten, sequestrierten BSV in L4/L5. Da ich zwar höllische Schmerzen, aber keine Ausfallerscheinung hatte, fand sich niemand, der sich der Sache annehmen wollte. Ich rannte von Klinik zu Klinik, war in Münster, Gelsenkirchen, Bochum und was weiß ich sonst wo... alle vertrösteten mich auf "irgendwann nächstes Jahr. Insgesamt war ich neun Monate krank geschrieben, bis ich damals unters Messer kam. Eine Zeit, die wirklich hart war und unter anderem eine Beziehung kostete. Jeden Tag zum Arzt, Spritzen abholen und mit Tramal vollpumpen bis zum Umfallen. Ich wurde dann im Oktober operiert. Im Februar (2000) begann ich eine stationäre Reha und im April eine Umschulung. Heute, zehn Jahre später, habe ich seit nunmehr einem Jahr einen zweiten Vorfall in L5/S1 und im April letzten Jahres die 2. Reha hinter mir. Ich war 4 Wochen in Bad Sassendorf. Seitdem kämpfe ich sehr um mehr Lebensqualität. Ich gehe 2x in der Woche konsequent zum Rehasport und 1x in der Woche zum Schwimmen. Aber, seit dem 2. Vorfall vor einem Jahr hat sich meine Situation trotz aller Anstrengungen stetig verschlechtert. Früher war es so, dass ich in der kalten Jahreszeit oft mehr Schmerzen hatte, mit denen ich klar kam. Heute habe ich dauerhaft Schmerzen. Durch starken Konsum von diversen Schmerzmitteln habe ich mir den Blutdruck abgeschossen. Vor 2 Monaten war ich im Krankenhaus, mit Verdacht auf Herzinfarkt. Zum Glück war es keiner. Aber mein Blutdruck ist so hoch, dass ich nun zu den Schmerzemedis auch noch Blutverdünner konsumieren muss. Zu den Schmerzmedis: Über jahrelangem Konsum von Tramal und Diclo bin ich nach einem kurzen Exkurs über Dolevar nun bei Tilidin gelandet. Bislang war ich auch nur für mich selber verantwortlich. Doch im vergangenen Jahr bin ich auch noch Ehemann und Vater geworden. meine Tochter ist jetzt 4 Monate alt. Da bin ich natürlich noch motivierter, wieder mobiler zu werden. Ich will ja meiner Tochter trotz allem gercht werden... Wie gesagt, ich mache permanent Rehasport - 2x die Woche - trotz der Schmerzen. Nur wird´s nicht besser. Genau genommen ist es in den letzten zehn Jahren immer schlechter geworden. 9 Jahre lang langsam aber stetig. Seit einem Jahr nun aber auch in großen Schritten. Freitag habe ich einen Antrag an die Rentenversicherung geschickt, und Hilfe für einen Steh/Sitztisch und einen "rückengerechten" Stuhl beantragt... Aber selbst, wenn ich das genehmigt bekomme, ändert sich ja nichts an meiner Situation an sich. All die Jahre habe ich mich so durchgewuselt. Es gab auch Zeiten, wo ich weniger Probleme mit dem Rücken hatte... da wird man zugegebenermaßen auch schlampig mit seiner Disziplin... ich denke, das kennt jeder. Aber nun ist es eben so, dass es keine guten Zeiten für den Rücken mehr gibt. Trotz aller Bemühungen. Meine Tilidindosis liegt bei ca. 300mg am Tag. Aber das reicht nicht aus, den Schmerz akzeptabel einzudämmen. Mehr will ich einfach nicht nehmen. Ja, und nun - nachdem ich immer alleine klar kam - bin ich jetzt doch bei euch gelandet. Ich weiß nicht mehr weiter und suche nun doch mal Hilfe in der Gemeinschaft von Leidensgenossen. Ich habe keine Ahnung, was ich noch machen soll. Nochmal operieren? Schmerztheraphien? ganz was Andres, was ich noch gar nicht kenne? ich weiß es nicht. Erstmal werde ich sehen, ob sich überhaupt einer mein ellenlanges Gesülze reinzieht, und dann hoffe ich, dass ich im weiteren Dialog neue Wege aufgezeigt bekomme. Aufgrund meiner langen "Erfahrung" kann ich vielleicht auch dem einen oder anderen mit Rat oder gar Tat zur Seite stehen. Ich kenne diese Community nicht so gut, habe nur in der letzten Zeit öfter mal mitgelesen. Allerdings fand ich selten was, was meiner individuellen Situation entsprach. Naja, schaun wir mal. Ich freue mich jedenfalls hier zu sein. Wenn mein Beitrag an dieser Stelle totaler Unsinn ist, möge die Administration es mir nachsehen und ihn an passende Stelle verschieben. Ich bin halt neu und die Strukturen hier sind noch reichlich ungewohnt, trotz sporadischen Mitlesens... LG Wolli |
joggeli |
Geschrieben am: 28 Mär 2010, 17:32
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Never give up!! "Albright" ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.462 Mitgliedsnummer.: 5.453 Mitglied seit: 22 Apr 2006 ![]() |
Hallo Wolli,
willkommen hier im Forum, auch wenn der Anlass nicht wirklich toll ist! Da hast Du ja auch schon einiges mitgemacht :troest Hat man den neuen Vorfall mal gespritzt? Wenn Dir Deine Schmerzmedikation nicht ausreicht, würd ich mal einen schmerztherapeuten aufsuchen. Das ist sicher noch ausbaufähig. Kann Dir mal folgenden Beitrag zur Schmerzmedikation empfehlen: http://www.diebandscheibe.de/ibf/index.php?showtopic=39934 Was waren das für Docs bei denen Du in Behandlung warst? Neurochirurgen? Wie genau äussern sich Deine Schmerzen? Lokal auf den Rücken, oder Ausstrahlungen, das Gefühl der Rücken bricht auseinander? LG und gute Besserung joggeli |
Wolli K. |
Geschrieben am: 28 Mär 2010, 17:41
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 178 Mitgliedsnummer.: 15.915 Mitglied seit: 28 Mär 2010 ![]() |
An dem neuen Vorfall wurde bisher nicht gemacht, außer "konservativer Behandlung" in der Reha.
Hier mal die Qualifikation meines neuen Facharztes, den ich seit nem Jahr habe, und den ich für recht gut halte: (hab ich von seiner HP kopiert) 22. Januar 2003 Anerkennung als Facharzt für Chirurgie, Ärztekammer Nordrhein in Düsseldorf 15. Februar 2006 Anerkennung des Schwerpunktes Unfallchirurgie, Ärztekammer Nordrhein in Düsseldorf 28. Februar 2008 Anerkennung als Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Ärztekammer Nordrhein in Düsseldorf mit meinem alten Orthopäden habe ich gebrochen... da fühlte ich mich nicht gut aufgehoben. |
Wolli K. |
Geschrieben am: 28 Mär 2010, 17:54
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 178 Mitgliedsnummer.: 15.915 Mitglied seit: 28 Mär 2010 ![]() |
Zur Qualität meiner Schmerzen:
Es ist so, dass ich einen lokal begrenzten Dauerschmerz habe, der sich im Bereich der LWS, primär linksseitig abspielt. Ich beschreibe das immer so: "als ob man ein Messer da drin stecken hat"... Dazu gesellt sich starker lokaler Schmerz bei so Sachen wie: - ins Auto ein- und aussteigen, - von der Couch aufstehen, - einfach mal krum auftreten oder umknicken... Manchmal ist es so, dass ich völlig unvermittelt vor Schmerz aufschreie, weil es sich so anfühlt, als hätte mir einer einen Hammer in den Rücken gehauen... einfach nur, weil ich mich vielleicht falsch bewegt habe. Beim Aufstehen Umderehen oder so... Lange liegen, sitzen, stehen, laufen... alles Mist. Am Besten geht es mir, wenn ich zwischem allem wechseln kann, was sich im Berufsleben oftmals schlecht realisieren lässt. Seit Neuestem kommen auch noch Ausstrahlungen ins linke Bein dazu, die aber derzeit noch nicht so schlimm sind. Sorgen macht mir eher, dass ich das Gefühl habe, dass im linken Bein die Kraft schwindet, trotz konsequenten Rehasportes. Wenn ich mal eine Woche nicht zum Sport gehe, wegen Urlaub oder Krankheit, geht es mir noch bschissener. Daruf verzichten kann und will ich also auch nicht. |
joggeli |
Geschrieben am: 28 Mär 2010, 17:59
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Never give up!! "Albright" ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.462 Mitgliedsnummer.: 5.453 Mitglied seit: 22 Apr 2006 ![]() |
Hallo Wolli,
was Dein Doc an Ausbildungen hat liesst sich schon gut - aber eben nicht unbedingt, wenn man ein komplexes Rückenleiden hat. :kinn Für solche Dinge ist einfach der Neurochirurg ausgebildet. deshalb mein Tipp, such dir einen NC und wenn es nur als Zeitmeinung ist. LG joggeli |
Jürgen73 |
Geschrieben am: 28 Mär 2010, 18:12
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Gast Beiträge: 5.472 Mitgliedsnummer.: 4.536 Mitglied seit: 29 Jan 2006 ![]() |
Hallo Wolli,
willkommen im Forum. Auch ich kann dir nur raten einen Neurochirurg aufzusuchen. Zitat Manchmal ist es so, dass ich völlig unvermittelt vor Schmerz aufschreie, weil es sich so anfühlt, als hätte mir einer einen Hammer in den Rücken gehauen... einfach nur, weil ich mich vielleicht falsch bewegt habe. Beim Aufstehen Umderehen oder so... Da du ja schon in 2 Rehas warst, hast du doch dort bestimmt einen Rückenschulkurs besucht. Dieses bandigerechte Verhalten solltest du bei deinen Bewungungen beherzigen Ich kann damit solche plötzlichen Schmerzattacken aus dem Wege gehen. |
Wolli K. |
Geschrieben am: 28 Mär 2010, 19:00
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 178 Mitgliedsnummer.: 15.915 Mitglied seit: 28 Mär 2010 ![]() |
Zitat Da du ja schon in 2 Rehas warst, hast du doch dort bestimmt einen Rückenschulkurs besucht. Dieses bandigerechte Verhalten solltest du bei deinen Bewungungen beherzigen Ich kann damit solche plötzlichen Schmerzattacken aus dem Wege gehen. das tue ich auch.... wie gesagt, ich bin ja schon lange dabei... Nur manchmal passieren solche Sachen völlig unvorhersehbar und bei Bewegungen, die eigentlich kein Problem darstellen... Bearbeitet von Wolli K. am 28 Mär 2010, 19:00 |
vrori |
Geschrieben am: 28 Mär 2010, 21:20
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 3.641 Mitgliedsnummer.: 7.498 Mitglied seit: 07 Dez 2006 ![]() |
Hallo Wolli,
ich möchte die Aussage von Joggeli noch einmal aufgreifen - versuche doch bitte unbedingt noch einen Termin bei einem Arzt für spezielle Schmerzmedizin zu vereinbaren. Die haben ganz andere Möglichkeiten (und auch KK-Budgets) für die Verordnung von Schmerzmitteln - bevor man von einem nicht so gut wirkenden Medi einen ganzen "Sack" voll nimmt, kann man doch besser von einem Stufe III Medi. eine auf sich persönlich eingestellt Dosis nehmen. Und genau für solche Dinge sind die Schmerzmediziner ausgebildet - da wo ein Hausarzt oder Orthopäde bereits Angst bekommt, ein Medi auszustellen, fangen die Schmerzmediziner erst richtig an. Außerdem machen sie Akupunktur, PRT und auch psychologische Gespräche... Meine Schmerzmedizinerin verordnet auch so nette Dinge wie manuelle Therapie, krankengymnastik, Lymphdrainagen in größeren Mengen als ein HA oder Orthopäde und zusätzlich noch über den Regelfall (18 x im Quartal) hinaus... du siehst, im Grunde nur Vorteile, wenn man zusätzlich zu einem vernünftigen Neurochirurgen und ggf. Neurologen, noch einen Facharzt für Schmerzmedizin aufsucht... ich wünsche dir alles Gute, Liebe Grüße Vrori |
Wolli K. |
Geschrieben am: 28 Mär 2010, 21:36
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 178 Mitgliedsnummer.: 15.915 Mitglied seit: 28 Mär 2010 ![]() |
Ich danke schonmal für die Tipps.
Schmerztherapeut und/oder Neurochirurg habe ich mir heute schon als Nächstes vorgenommen. PRT hat mein vorletzter Orthopäde schon gemacht. DAS war noch vor meinem neuen Vorfall. Außer verbrannter Zeit, einiger Fehlstunden auf der Arbeit und verlorenes Geld für die Zuzahlungen hat mir das damals nichts gebracht, außer, das ich wieder einmal mehr das Vertrauen in einen Mediziner verloren habe. In der Praxis wurden PRT im Akkord durchgeführt und ich kam mir vor wie Schlachtvieh auf dem Fließband. Mag sein, dass bei meinem neuen Vorfall PRT ne Option wäre, aber mit DEN Erfahrungen ist das natürlich ne Sache, die man erstmal nicht nochmal erwägt. Ich werde morgen mal mit meiner Krankenkasse sprechen, welche Fachärzte die mir hier in der Region empfehlen. So, wie es jetzt läuft, will ich jedenfalls nicht weitermachen... All die Schmerzen zehren doch an den Nerven, und ich merke selber, wie meine normalerweise immer vorhandene gute Laune flöten geht, und ich oft reizbar und dünnhäutig werde. Da reicht ein Pups und ich gehe an die Decke. Ich kann mich dann manchmal selber nicht mehr leiden. Jahrelange Schmerzen machen aus jeder Frohnatur einen Zyniker... aber ich lass mich nicht unterkriegen. Meine Tochter hat mir da auch neuen Drall gegeben... :z Bearbeitet von Wolli K. am 28 Mär 2010, 21:36 |
joggeli |
Geschrieben am: 29 Mär 2010, 07:09
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Never give up!! "Albright" ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.462 Mitgliedsnummer.: 5.453 Mitglied seit: 22 Apr 2006 ![]() |
Hallo Wolli,
Zitat Mag sein, dass bei meinem neuen Vorfall PRT ne Option wäre, aber mit DEN Erfahrungen ist das natürlich ne Sache, die man erstmal nicht nochmal erwägt. Leider ist es so, dass sich die Suche nach einem medizinisch wie auch sozial kompeteneten Doc manchmal etwas schwierig gestalltet. :rolleyes: Das haben sehr viele hier schon erlebt. Trotz Deiner "Abneigung" zu PRT - ein Versuch wär sie sicher noch mal wert und was mich wichtig erscheint, aufgrund das Du schon viele Jahre Probleme hast - zuschauen, wie die Facettengelenke aussehen - mit jedem Vorfall wird der Zwischenwirbelraum kleiner und der Druck auf die kleinen Gelenke steigt, ebenso das Risiko einer Arthrose und die kann zu allem anderen dazu ganz schön AUA machen. In wie weit sich deine Schmerzproblematik in den letzten Jahren chronifiziert hat, kann ich nicht beurteilen, aber auch das ist leider nicht ausgeschlossen. Liebe Grüsse und alles Gute joggeli P.S. Wir freuen uns, wenn man seinen Beiträgen ein "Hallo" und "Tschüss" dazusetzt. :z |
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