Bandscheiben-Forum

Dieses Forum ist eine private Initiative von Betroffenen.
Nur durch das persönliche Engagement von Admins, Moderatoren und Betreuern - jenseits eines kommerziellen Betriebes - sind wir in der Lage, ein Forum zum neutralen Erfahrungsaustausch - unabhängig - zu betreiben.
Wir bitten daher alle Firmenrepräsentanten, unsere Unabhägigkeit zu unterstützen und durch Verzicht auf Produkt- und Firmennennungen das Forum werbefrei zu halten.

Die Informationen, die in diesem Forum gegeben werden, sind von Laien für Laien,
und können und sollen in keinem Fall eine ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung ersetzen.


  
 
Reply to this topicStart new topic

> meine Bänderverletzung in den Kopfgelenken, können gerissene Bänder heilen?
HWS77
  Geschrieben am: 10 Feb 2010, 17:17


BoardIngenieur
***

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 624
Mitgliedsnummer.: 2.849
Mitglied seit: 23 Jul 2005




Hallo!

Über meine HWS-Thematik habe ich ja hier in verschiedenen Themenbereichen schon öfter geschrieben. Daher nur mal kurz eine Zusammenfassung für die, die nicht wissen, worum es geht.

Okt. 2002 - Unfall, sturz kopfüber mit leicht gedrehtem Kopf, Kopfanprall ohne die Möglichkeit mich abfangen zu können
Unmittelbar nach dem Unfall erste Beschwerden, die sich im Laufe der Zeit noch verstärkten (Nacken- und Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, teilw. Kribbeln in den Händen, Flimmern vor Augen, Konzentrationsschwierigkeiten etc.)

In den folgenden Jahren Odyssee von einem Arzt zum Nächsten, von einer Spezialklinik in die Nächste. Keiner konnte oder wollte etwas feststellen, schließlich wurde ich schon in die Psycho-Ecke geschoben.

Dann im Jan. 2006 bin ich zu einem Neurochirurgen, der erstmals über 3 Jahre nach dem Unfall eine Diagnose stellen konnte:
"Cervicalsyndrom, Cervicocephalgie und cervicoencephale Symptome bei Instabilität obere Halswirbel"
"... deutliche Translationsbewegung zwischen Dens und Massa lateralis von C1. Links ausgeprägtes Aufklaffen zwischen Dens und Massa lateralis von C1, so dass das linke Ligamente alare gerissen sein muss. Nach rects ebenfalls Fehlbeweglichkeit. Translationsbewegung des C1-C2 Gelenkes (Überdehnung der Gelenkkapsel auf beiden Seiten)"

Ein zweiter NCH bestätigte diese Diagnose. Beide sagten, dass die gerissenen Bänder nicht wieder zusammenwachsen könnten, da man sich das mit den Kopfgelenksbändern vorstellen müsse, wie bei einem Gummi, der unter Spannung steht. Wenn man den durchschneidet, dann ziehen sich die Enden auch zurück und würden so nie wieder zusammenkommen. Lediglich auf der angerissenen Seite könne es zu Verwachsungen kommen und dadurch sich wieder ein wenig stabilisieren.

Da ich eine (vom ersten NCH vorgeschlagene) Versteifungs-OP nicht wollte, bin ich der Therapieempfehlung des 2. NCH gefolgt. Ich habe eine feste Halskrause bekommen und diese zunächst ständig getragen. Dann habe ich ganzlangsam begonnen, die Halskrause abzutrainieren. Seitdem fahre ich jeden Tag zur KG und MT und mache auch meine Übungen zuhause. Erst mit der Halskrause hatte ich meine Schmerzen einigermaßen im Griff, so dass ich mit möglichst wenig Schmerzmedis auskomme (trotzdem brauche ich noch Valoron) und kann zumindest wieder stundenweise arbeiten.
In den letzten Jahren habe ich die Zeit ohne Halskrause soweit steigern können, dass ich nun auf den Tag verteilt ca. 10 Std. ohne Halskrause schaffe, an guten Tagen auch mehr.

Jetzt war ich in den letzten Tagen wegen einer anderen Sache im Krankenhaus (mein Beitrag dazu siehe hier). Mein behandelnder Internist meinte dann, dass man den Chirurgen konsiliarisch mal dazu befragen sollte, denn es sei ja nicht gut, ständig diese Halskrause zu tragen und es schränke ja auch die Lebensqualität ein. O.k. habe ich gedacht, wenn der so darauf drängt, dann soll der den dazu holen, aber habe mir da nicht allzu viel von versprochen, da es sich "nur" um einen normalen Unfallchirurgen, aber keinen Neurochirurgen handelt. Es wurden dann auch neue Röntgenbilder der HWS angefertigt, normal und in Funktion. O.k., die letzten sind auch schon 4 Jahre alt, mal neue zu haben, kann ja nicht schaden.

Dann kam am Montag der Chirurg zu mir ans Bett und da passierte das, was ich schon vermutet hatte: Er teilte mir freudestrahlend mit, dass meine HWS ausgeheilt sei und keine Instabilität mehr vorliege. Ich bräuchte die Halskrause nicht mehr tragen! Die Röntgenbilder sähen sehr gut aus (im Bericht steht nur was von Steilstellung in der oberen HWS-Hälfte).
Auf meinen Einwand, dass die NCHs gesagt hatten, dass die gerissenen Bänder nicht mehr zusammen wachsen könnten, meinte er, das sei falsch!

Im Entlassungsbericht (der Inneren Abteilung) steht auch nochmal das Statement des Chirurgen, quasi zur Info für den Hausarzt. Da steht: "Die Funktionsaufnahmen und Schrägaufnahmen der HWS zeigen keine Gefügestörungen oder sonstige indirekte Hinweise für eine ligamentäre Instabilität. ... Aus meiner Sicht besteht keine Indikation, den Kragen weiterzutragen. Bezüglich der Schwindelsymptomatik sollte eine Abklärung der Durchblutungssituation im Bereich der A.vertebralis empfohlen werden (z.B. Angio-CT)"

Also ist genau das eingetreten, was ich ja eigentlich schon vermutet hatte. Dieser (Wald- und Wiesen)Chirurg sieht keine Instabilitäszeichen in den Röntgenbildern und meint alles sei gut. Und das was die NCHs gesagt haben, interessiert nicht mehr (ich hatte alle Befunde dabei). Stattdessen werden weitere (teure) Untersuchungen - möglichst im eigenen Haus - empfohlen.

Ehrlich gesagt, hat mich seine "Diagnose" nicht wirklich irritiert oder verwundert, denn mit sowas hatte ich ja nach meinen bisherigen Erfahrungen schon gerechnet. Außerdem hätte er sich bzw. seine Abteilung auch in gewissem Sinne unglaubwürdig gemacht, denn damals unmittelbar nach dem Unfall hatte man mich dort geröngt und dabei lediglich eine leichte HWS-Distorsion diagnostiziert. Wenn er jetzt gesagt hätte, da ist mehr, das wäre ja auch für ihn und die Unfallchir. Abteilung nicht gut gewesen...

Die Bilder konnte ich noch nicht mitnehmen, werde sie mir aber in den nächsten Tagen besorgen und dann mal sehen, wie darauf die Stellung meines Dens/C2 im Verhältnis zu C1 hat...

Was mich aber jetzt schon ein bißchen verwundert ist seine Aussage, der NCH hätte was falsches erzählt, die Bänder würden natürlich wieder zusammenwachsen und das sei auch bei mir geschehen. :kinn Und das, obwohl er nur Röntgenbilder und keine MRT-Aufnahmen hat und ich bisher halt immer nur gehört hatte, dass Bänder, die gerissen sind, möglichst schnell behandelt werden müssen, da die sonst nicht mehr zusammenwachsen. Nach über 3 Jahren schon sowieso nicht mehr.

Was ist denn nun richtig? :sch

Viele Grüße
Alexandra
PMAOL
Top
_S_u_M_u_
Geschrieben am: 10 Feb 2010, 17:23


BoardIngenieur
***

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 740
Mitgliedsnummer.: 11.495
Mitglied seit: 01 Mai 2008




Hallo Alexandra
was für ein Durcheinander. Ich würde wieder einen Neurochirurgen aufsuchen.
PMEmail Poster
Top
masumol
Geschrieben am: 10 Feb 2010, 17:47


"Katerliebhaber"
*****

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 4.047
Mitgliedsnummer.: 13.962
Mitglied seit: 08 Mai 2009




Hallo Alexandra,

also zunächst meinen herzlichen Glückwunsch zu Deinem heutigen Geburtstag, gut, das Du den zu Haus verbringen darfst. :geburtstag3

Deine Krankengeschichte (ich hab den anderen Beitrag auch gelesen) widerspiegelt ja wirklich ein Auf und Ab und ich hab das Gefühl, die aktuelle Klinik lebt ganz gut mit und von Dir, wenn sie eine Untersuchung nach der anderen startet und doch zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis kommt.

Und so lang, wie das schon läuft, zeichnet sich leider absolut keine Lösung für Dich ab, also kann ich Dir eigentlich auch nur den Besuch bei einem Neurochirurgen natürlich außerhalb dieser Klinik empfehlen, vielleicht ja bei dem aus dem Januar 2006, mit dem warst Du scheinbar ganz zufrieden. Ansonsten läufst Du wohl Gefahr, Dein Leben nur für diese Klinik und nicht für Dich zu leben.

Genieße heut aber erst mal Deinen Ehrentag im Kreis Deiner Lieben. :D

Liebe Grüße
Mario
PMEmail PosterUsers WebsiteAOL
Top
Panthercham
Geschrieben am: 10 Feb 2010, 18:39


PremiumMitglied Silber
****

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 2.158
Mitgliedsnummer.: 5.879
Mitglied seit: 11 Jun 2006




Hallo und herzlichen Glückwunsch Alexandra ,

ich kann mir nicht vorstellen, das Bänder wieder zusammen wachsen, sie flutschen wie ein Gummiband weg.

Deshab grad werden ja Bänderisse im Bein / Arm / Schulter etc. oft operiert.

Wenn es nicht operiert wird, grad auch bei den Kniegelenken kommt es zur instabilität.

Man kann zwar damit leben, muss aber nicht unbedingt sein.

Aus Röntgenbildern kann man eh keine genaue Schlussfolgerung erzielen, ein MRT wäre da besser.

Gruß und Feier schön

Markus :winke
PMEmail Poster
Top
Jürgen73
Geschrieben am: 10 Feb 2010, 18:43


PremiumMitglied Gold
*****

Gruppe: Gast
Beiträge: 5.472
Mitgliedsnummer.: 4.536
Mitglied seit: 29 Jan 2006




Hallo Alexandra,

herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.

Ich kann dir zwar in deiner Angelegenheit nicht weiterhelfen.

Ich vermute aber das du 2 Buchstaben in deiner Überschrift vergessen hast.

Unter Kopflenken kann ich mir leider überhaupt nichts vorstellen.
PMUsers Website
Top
Panthercham
Geschrieben am: 10 Feb 2010, 18:50


PremiumMitglied Silber
****

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 2.158
Mitgliedsnummer.: 5.879
Mitglied seit: 11 Jun 2006




Jürgen,
Kopflenken ist wenn man mit einer Hand beim Auto fahren telefoniert und die andere Hand aus dem Fenster hält.

Notgedrungen muss man dann mit dem Kopf lenken ;)

Kleiner Scherz, Tippfehler passieren schnell und ständig.

Auf meinem Monitor kann ich vor lauter Tippex schon fast nichts mehr lesen :P .

:winke Markus

PMEmail Poster
Top
chrissi40
Geschrieben am: 10 Feb 2010, 19:17


fleißiger Engel
*****

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 3.792
Mitgliedsnummer.: 7.546
Mitglied seit: 12 Dez 2006




Hallo Alexandra,

hattest du denn schon bei den Erfahrungsberichten dieser Seite nachgelesen wie der Heilungsverlauf ist?
http://www.kopfgelenke.de/ihre-krankengeschichte/

Zitat

Was mich aber jetzt schon ein bißchen verwundert ist seine Aussage, der NCH hätte was falsches erzählt,


Diese Aussage wundert mich auch, weil normalerweise die Ärzte sich gegenseitig die Hände waschen.

Ob es nur das kämpfen um einen Patienten ist weiß ich ehrlich gesagt nicht.

Für teure Untersuchungen bist du aber ja auch ein gefundenes Fressen, denn Gründe zum überweisen gibts bei dir ja genug.

Warst du schon mal in Langensteinbach bei Dr. Harms?

Ich wünsche dir alles Gute zum Geburtstag und ein besseres Jahr .

Liebe Grüße chrissi :angel
PM
Top
HWS77
Geschrieben am: 11 Feb 2010, 11:55


BoardIngenieur
***

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 624
Mitgliedsnummer.: 2.849
Mitglied seit: 23 Jul 2005




Hallo Ihr Lieben!

Danke für eure Antworten und die Geburtstagswünsche! :s

Grundsätzlich geht es mir im Moment tatsächlich nur um die Frage, ob gerissene Bänder heilen können oder nicht.

Mit der zur Zeit laufenden Therapie für die HWS bin ich eigentlich ganz zufrieden, auch wenn das alles langwieriger ist, als gedacht (ich weiß - Geduld!). Mit dem Valoron habe ich die Schmerzen gut im Griff, ich bekomme seit über 4 Jahren jeden Tag KG oder MT und trainiere die Halskrause langsam aber sicher ab. Aktuell bin ich bei ca. 10 Std. am Tag ohne. Hier hatte ich (und wohl auch der NCH) gedacht, dass das schneller geht mit dem Abtrainieren, aber der Physio/Manualtherapeut meint, dass ich mir da ruhig Zeit lassen sollte und nichts überstürzen soll.

Klar, ich war jetzt schon 3 1/2 Jahre nicht mehr beim NCH, aber wie gesagt, das Abtrainieren läuft noch und es sind auch immer ca. 350 km für eine Strecke... Aber irgendwann in diesem Jahr werde ich da wohl nochmal einen Termin machen.

Meinem Manualthera habe ich heute das auch mal erzählt und der hat schon wieder die Krise gekriegt bei dieser Aussage... :h

@masumol:
Zitat

Und so lang, wie das schon läuft, zeichnet sich leider absolut keine Lösung für Dich ab, also kann ich Dir eigentlich auch nur den Besuch bei einem Neurochirurgen natürlich außerhalb dieser Klinik empfehlen, vielleicht ja bei dem aus dem Januar 2006, mit dem warst Du scheinbar ganz zufrieden.

Der erste NCH bei dem ich 2006 war, praktiziert nicht mehr und der zweite, mit dem ich tatsächlich sehr zufrieden war, ist wie gesagt 350 km entfernt... Das Problem ist ja, dass es in Deutschland nur wenige NCHs gibt (noch nicht mal eine Hand voll), die sich tatsächlich mit der Kopfgelenksproblematik auskennen. Zumindest kenne ich zur Zeit nur 2 und einer davon ist meiner. Der 2. ist Dr. Harms in Langensteinbach - den chrissi ja auch hier erwähnt hatte -, aber dazu habe ich die Info, dass der Fälle in denen ein Verfahren gegen eine Versicherung läuft, sowieso nicht nimmt...

Zitat

Ansonsten läufst Du wohl Gefahr, Dein Leben nur für diese Klinik und nicht für Dich zu leben

Nein, soweit bin ich dann doch nicht. Ich bin jetzt das erste mal seit 4 Jahren da in dieser Klinik gewesen... Aber meine Freundin würde sich freuen, wenn ich ihren Arbeitsplatz sichere :z


@Markus: Ja genauso kenne ich es halt auch, deswegen war ich ja etwas verwundert. Ich habe heute auch nochmal mit meinem Manualtherap gesprochen und der hat schon fast wieder die Krise gekriegt. Er meinte, die einzigen Aufnahmen, auf denen man wenn überhaupt was feststellen könnte, wären spezielle Aufnahmen der Lig. alaria aber niemals auf normalen Röntgenbildern auch wenn es Funktionsaufnahmen sind.


@Jürgen/Markus:
Zitat

Kopflenken ist wenn man mit einer Hand beim Auto fahren telefoniert und die andere Hand aus dem Fenster hält.

Notgedrungen muss man dann mit dem Kopf lenken ;)

:total Das stelle ich mir gerade bildlich vor... Aber irgendjemand war ja so nett, die Überschrift zu korrigieren. Danke.


@chrissi: Diese Seite kenne ich, bin da aber ein bißchen vorsichtig, da es keine genaue Angabe im Impressum gibt, wer dahinter steht. Grundsätzlich kenne ich mich mittlerweile mit meinem Verletzungsbild auch sehr gut aus, da ich viel dazu geforscht habe (schon alleine wegen dem Gerichtsverfahren gegen die Versicherung). Habe mir auch zwei Fachbücher gekauft.

Zitat

Zitat
Zitat

Was mich aber jetzt schon ein bißchen verwundert ist seine Aussage, der NCH hätte was falsches erzählt,

Diese Aussage wundert mich auch, weil normalerweise die Ärzte sich gegenseitig die Hände waschen.

Ja das schon, aber ich hatte in meinem ersten Beitrag ja schon geschrieben, dass genau diese Unfallchirurgische Abteilung damals in 2002, zwei Tage nach dem Unfall gesagt hatte, dass keine gravierende Verletzung an der HWS vorliege, lediglich eine leichte Distorsion. Hätte nun der Chefarzt eben dieser Abteilung gesagt, ja da ist eine Verletzung, hätte er doch auch sich und seine Mitarbeiter etwas unglaubwürdig und auch angreifbar gemacht...

Liebe Grüße
Alexandra

Bearbeitet von HWS77 am 11 Feb 2010, 11:56
PMAOL
Top
masumol
Geschrieben am: 11 Feb 2010, 12:09


"Katerliebhaber"
*****

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 4.047
Mitgliedsnummer.: 13.962
Mitglied seit: 08 Mai 2009




Zitat (HWS77 @ 11 Feb 2010, 11:55) 

Ich bin jetzt das erste mal seit 4 Jahren da in dieser Klinik gewesen... Aber meine Freundin würde sich freuen, wenn ich ihren Arbeitsplatz sichere  :z


Hallo Alexandra,

hab ich's mir doch gedacht, es war mal wieder ein Kaffeeplausch mit Deiner Freundin angesagt, aber uns hier hier die Taschen vollhauen mit notwendiger Behandlung. :P :laugh

Nee, ist ärgerlich, das der erste NC von 2006 nun nicht mehr praktiziert, ich wusste auch net, das es so wenig Kopf(ge)lenkspezialisten in Deutschland gibt.

Ich denk gerissene Bänder können heilen, allerdings sollten sie nach meiner Kenntnis dazu in einer gewissen Zeit operativ behandelt worden sein.

Es gibt aber sicher noch kompetentere Meinungen.

Alles Gute und
LG Mario

PMEmail PosterUsers WebsiteAOL
Top

Topic Options Reply to this topicStart new topic

 



[ Script Execution time: 0.2018 ]   [ 14 queries used ]   [ GZIP aktiviert ]

LoFi Version