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Superhexi |
Geschrieben am: 07 Nov 2009, 12:52
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 26 Mitgliedsnummer.: 14.109 Mitglied seit: 01 Jun 2009 ![]() |
Meine Schmerzen , die seit 7 MOnaten sind werden immer schlimmer. Die 1. Prt hielt 6 Wochen bei der 2. nur 2 und nun sind meine Schmerzen umso döller, ich will mich nicht andauernd mit Schmerzmittel zu pumpen.
Hier einmal der MRT- Befund: Lumboischalgien rechstseitig, BSC LWK 5/ SWK 1: mediolateral re. gelegender BSV mit Verlagerung der absteigenden Wurzel S1 re. von ventral. Ventral betonte Osteochondrose Höhenminderung im BS-Fach LWK3/4 und 4/5 BSV BWK 9/10BSV KG habe ich gemacht aber mein Physioth. sagt er kann nicht mit mir arbeiten wenn ich solche Schmerzen habe. NUn bin ich Chefsekretärin und kann nicht so lange ausfallen aber meine Schmerzen knocken mich aus. Bewege mich viel am Tag aber Sportmäßig bin ich nicht so dolle unterwegs da ich einen 4 Jährigen Sohn habe und voll berufstätig bin , Mann kommt spät abends nach Huase. Ich würde mich jetzt zu einer OP entschließen wollen. Wie lange muss ich rechnen um auszufallen. Hilfe? :traurig2 Grüsse |
chrissi40 |
Geschrieben am: 07 Nov 2009, 16:58
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fleißiger Engel ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 3.792 Mitgliedsnummer.: 7.546 Mitglied seit: 12 Dez 2006 ![]() |
Hallo superhexi,
mit einer kleinen mikrochirurgischen OP sind schon Leute nach 4 Wochen wieder arbeiten gegangen, in den allermeisten Fällen ist es eben nicht so, es dauert meist 2 Mon., und viele eben noch länger, kommt auf den Job drauf an. Und was dazu kommt das sich viele wenn es ihnen gut geht hier im Forum gar nicht mehr schreiben, wann sie wieder arbeiten gehen konnten, deshalb ist der Durchschnitt schwer zu sagen. Alles Gute dir LG chrissi :angel |
joggeli |
Geschrieben am: 07 Nov 2009, 17:43
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Never give up!! "Albright" ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.462 Mitgliedsnummer.: 5.453 Mitglied seit: 22 Apr 2006 ![]() |
Hallo superhexi,
Zitat Ventral betonte Osteochondrose Hat man mal versucht mit Facettengelenksblockaden eine Besserung zu erzielen? Vielleicht kommen Deine Beschwerden auch von dort - eine Kombination aus beidem BSV und Ostechondrose? Diese ostechondrose kann nämlich auch ganz schön AUA machen - bei mir mehr als die BSV! Wie äussern sich den Deine Schmerzen? Wünsch Dir alles Gute LG joggeli |
Superhexi |
Geschrieben am: 10 Nov 2009, 07:43
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 26 Mitgliedsnummer.: 14.109 Mitglied seit: 01 Jun 2009 ![]() |
Danke für Eure Antworten,
ich habe Schmerzen, die beim Aufstehen vom LW 5 rechts direkt ins Bein schiessen. Also den Ischiasnerv entlang.Das Gefühl, dass permanent irgendetwas an meinem Nerv lang scheuert und es nur bei Stufenlagerung auszuhalten ist. Mittlerweile habe ich totale Krippelparesthesien in meinen Zehen und wenn ich ganz lange laufe, dann sind sie weg. Habe das Gefühl, dass ich großen Druck aufbaue auf meiner linken Körperhälfte weil ich so einen Schmerz habe.Meine rechte Rückenmuskulatur ist total verspannt. An Sport ist gar nicht zu denken. Ich werde es nochmal von einem Neurochirurgen angucken lassen und dann denke ich mal ist die OP, der einzige Ausweg für mich. Grüsse |
Carrie |
Geschrieben am: 10 Nov 2009, 09:04
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 52 Mitgliedsnummer.: 9.674 Mitglied seit: 31 Aug 2007 ![]() |
Hallo Hexi :; ,
ich wurde am 21.09. zum zweiten Mal an L5/S1 operiert. Hatte genau die gleichen Beschwerden wie Du. War nach der OP 7 Wochen zu Hause und seit gestern arbeite ich wieder. Ich versuche es zumindest. Habe noch arge Probleme mit dem langen Sitzen, das strengt sehr an. Bei meiner ersten OP vor zwei Jahren war ich 14 Wochen zu Hause und habe dann erst mit einer Wiedereingliederung angefangen. Liebe Grüße Karina |
WolfgangK68 |
Geschrieben am: 10 Nov 2009, 22:20
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Neu hier ![]() Gruppe: Mitglied Beiträge: 1 Mitgliedsnummer.: 15.096 Mitglied seit: 10 Nov 2009 ![]() |
Hallo, Hexi
zuerst wünsche ich dir gute Besserung. Ich selbst hatte Ähnliches. Zuerst sollte unbedingt der Neurochirurg die MRT-Bilder begutachten, und abschätzen, ob akute Gefahr einer bleibenden Schädigung von Nerven besteht. Er wird dann in diesem (akuten) Fall ohnehin zu einer Operation raten, bzw. darauf bestehen. Falls das aber nicht zutrifft, würde ich grundsätzlich versuchen, so gut es geht in Abstimmung mit einem guten Orthopäden einen Weg der konservativen Rehabilitation zu gehen. Das war jetzt kurz die Antwort, ich erlaube mir aber, eine längere per PN zu schicken lg Wolfgang |
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