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Vidox |
Geschrieben am: 29 Dez 2009, 17:57
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 116 Mitgliedsnummer.: 14.934 Mitglied seit: 14 Okt 2009 ![]() |
@ Bertl33 und Falbin
Danke für eure Beiträge. Wäre super, wenn ihr weiterhin über eure Erfahrungen der kommenden Wochen / Monate hier berichten könntet. Sicher für viele Bandis sehr interessant. Weiterhin noch gute Besserung und wenn ihr noch ne Reha macht, dann toi toi toi und alles Gute |
falbin |
Geschrieben am: 30 Dez 2009, 08:55
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 32 Mitgliedsnummer.: 15.195 Mitglied seit: 28 Nov 2009 ![]() |
@vidox: herzlich gerne! mittlerweile ist meine op genau 2 wochen her, und ich kann nur sagen, dass ich bisher den erfolg unglaublich finde. ich bin absolut schmerzfrei, und das taubheitsgefühl geht tag für tag zurück. am montag wurde das fädchen gezogen (nur 2,5 cm narbe!!!), und die schwellung darunter ist fast vollständig verschwunden. seit der entlassung (3 tage nach der op) nehme ich NULL tabletten oder sonstige medics mehr. gerade die medikation hatte mich in meiner leidenszeit wirklich zum verzweifeln gebracht. ich hatte von dem mist täglich schweißausbrüche und andere nebenwirkungen vom feinsten, nicht, dass es dabei irgendwas gebracht hätte...
über weihnachten habe ich zwei längere zugfahrten machen können, und selbst beim sitzen habe ich, auf anregung der neurochirurgen, keinerlei einschränkungen gemacht. allerdings benutze ich seither bei der arbeit (gehe wieder ganz normal in meine firma) und zuhause einen sitzball sowie ein stehpult, damit ich immer mal wieder stehphasen und lws-entlastung habe. eines muss ich sagen: morgens nach dem aufstehen habe ich manchmal noch ein gaaanz leises ziehen im fuß, der wade, im oberschenkel und in der rechten pobacke. darauf hatten mich die nc´s schon vor der op hingewiesen. der nerv schwillt nach einer op, vor allem morgens, immer noch mal kurz an (bei mir maximal 10 minuten spürbar). das ist ein ganz normaler teil des heilungsprozesses. ich kann es nichtmal schmerz nennen, eher würde ich es als ganz schwaches erinnern an die damals fürchterlichen ausstrahlungsschmerzen bezeichnen. alles in allem würde ich bis heute sagen, dass die op ein voller erfolg war und meine erwartungen bei weitem übertroffen hat. sowohl, was meine mobilität angeht, als auch und vor allen dingen die unerträglichen schmerzen betreffend, die ich vorher hatte. ich muss dazu sagen, dass ich in frankfurt vom leheta-team behandelt und operiert wurde. ich hatte mir sagen lassen, dass diese leute mit abstand vorne liegen in deutschland, und nach meinen erfahrungen kann ich wirklich nur das beste berichten. ich hatte vom ersten moment das gefühl, in absoluten profihänden zu sein, zumal alle ärzte immer zeit hatten, immer persönlich und einfühlsam waren. sie haben bis zum letzten moment versucht, eine op zu vermeiden, und erst dann die sache dringlich gemacht, als ich taubheitsgefühle hatte. dann allerdings meinten sie, es sei höchste eisenbahn, und ich habe für zwei tage später einen op-termin bekommen... - genau so stelle ich mir das vor. am abend vor der op kam sogar noch mein behandelnder nc an mein krankenbett (in "zivil", nach seinem feierabend!!!), um mir zu versichern, dass ich wirklich unbesorgt sein könne. es sei im vergleich zur ursache eine wirklich kleine operation, vor der ich mich nicht zu fürchten bräuchte. das fand ich wirklich großartig, denn gerade beim sensiblen rücken hat doch einfach jeder angst... inzwischen darf ich auch wieder baden, was ich auch gleich heute nutzen werde. hab zu weihnachten eine 11er-karte fürs thermalbad bekommen. mit thermalwasser habe ich nach op´s bereits super erfahrungen gemacht. wurde vor jahren mal an knie und fuß operiert, und da war schwimmen in thermalwasser ein absolut perfekter fitmacher. genauso werde ich es diesmal auch halten! zur reha: sowas wird vom leheta-team nach bs-operationen NICHT empfohlen!!! überhaupt ist die einzige einschränkung, die von diesen ärzten zu hören ist, dass man blooooß nicht zu früh mit rückenübungen anfangen soll. sie raten zu rücken und bauchtraining erst nach einer pause von mindestens sechs wochen. bis dahin empfehlen sie lediglich das arbeiten an der richtigen haltung beim sitzen, gehen und stehen. aber auf keinen fall krankengymnastik! was mir auch sehr gut gefiel: die ärzte legten mir ans herz, vor allem auf mein körpergefühl zu vertrauen. das leuchtet mir absolut ein, denn der körper sagt einem ganz genau, wann eine belastung zu hoch ist. und genau daran richte ich meine ruhephasen aus. ich denke, so fährt man am besten.... Bearbeitet von falbin am 30 Dez 2009, 09:00 |
Bertl33 |
Geschrieben am: 30 Dez 2009, 13:32
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 44 Mitgliedsnummer.: 15.315 Mitglied seit: 21 Dez 2009 ![]() |
@Vidox:
Bei mir verhält es sich ähnlich wie bei Falbin. Meine OP ist genau 13 Tage her (L5/S1 mit starker wurzelkompression; mikrochirurgisches op verfahren--- offene OP). Ich habe seit 2 Tagen überhaupt keine Schmerzen mehr. 1 Woche nach der OP hatte ich leicht zunehmende Schmerzen im Steißbeinbereich gehabt, als wenn dort permanenter Druck ausgeübt wird. Dieser legte sich dann in den folgenden Tagen und seit Montag verspüre ich den Druck nur noch wenn ich lange in einer Position sitze oder auch beim einschlafen in Rückenlage. Alles aber kein Problem und die Besserung geht rapide vorwärts. Ich nehme seit 2 Tagen auch keine schmerzmittel mehr (hatte die letzten Tage eh nur Votaren resinat genommen). Allerdings muss ich sagen, dass ich jetzt geringere Schmerzen am Körper wieder wahrnehme. Zum Beispiel merke ich, dass die Lagerungsschmerzen jetzt da sind, bei mir äußert sich das am Druck an den Schulterblättern durch die Schlafhaltung. Naja, alles halb so schlimm; muss da wohl noch eine bessere Schlafposition finden ;-) Meine Ausfallerscheinungen im Bein sind noch da. Gestern waren sie den ganzen Tag über geringer und als ich mich ins Bett gelegt habe, dann wurde das Kribbeln wieder stärker und die Außenzehen etwas "schwerer". Heute ist es wieder leicht besser. Auch die Zehenheberschwäche hat sich etwas gebessert. Alles in allem geht es jeden Tag besser, nur kommen immer wieder kleine Rückschläge. Das alles ist aber mit den OP-Ärzten abgesprochen. Es ist wie eine Kurve, wo es dir auch immer mal wieder schlechter gehen kann. Ich bin unendlich dankbar für die gelungene Operation und dem Ärzteteam. Wichtig war für mich auch immer wieder die Rücksprache vor der OP mit den Ärzten, auch wenn ich viel unter Medikamenten stand und die OP ja nur 2 Tage nach dem Befund ausgeführt wurde (hatte also keine Zeit über Konsequenzen nachzudenken). Beunruhigt war ich eigentlich nie, aber es tut einfach gut, wenn der Arzt abends vor der OP nochmal rein schaut, und sich nochmal mit dir unterhält. Am Tag drauf nach der OP war er nochmal da, und hat mir klargemacht, dass es definitiv die richtige Entscheidung war, nachdem die OP Ärzte während der OP gesehen haben, dass das schon ein heftiger BSV war. Auch fand ich positiv dass er mir gesagt hat, er würde sich in der gleichen Situation definitiv operieren lassen. Vieles davon hört sich natürlich an wie Gelaber, wenn die Ärzte positive Argumente bringen, aber es beruhigt einfach kurz vor einer OP. Ich bin niemand, der sich gleich unters Messer legt, aber generell spricht man hier von Routineoperationen, und in der Regel geht das auch gut. Wenn man sich die Statistiken anschaut, sind die Konsequenzen nach einer OP geringer und die Rückfallrate einen neuen BSV zu erleiden ist nicht sonderlich hoch (max. 1von 10). Für mich hört sich das besser an, als wenn ich jahrelang versuche einen BSV zu unterdrücken, der aber da ist, und öfters mal mit Schmerzmitteln das Gefühl vermittelt bekomme, es wäre nix da. KG ohne einen bestehenden BSV ist doch angenehmer!!! Mir ist wichtig, das jetzt eine neue Zeitrechnung beginnt und es einzig an mir liegt, meinen Schaden an der LWS so zu kontrollieren, dass ich schmerzfrei bin. Nicht alles davon liegt in meiner Hand, aber ich kann einen großen Teil dazu beitragen, dass ich mit einem stabileren Rücken lebe. |
tweety123 |
Geschrieben am: 03 Jan 2010, 16:55
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Boardmechaniker ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 334 Mitgliedsnummer.: 15.356 Mitglied seit: 03 Jan 2010 ![]() |
Hallo Zusammen :;
Also auch ich habe die Diagnose L5 / S1 und werde im Februar operiert, und kann nur sagen, dass es höchste Zeit wird. Ich habe lange genug gewartet und viel Geduld aufgebracht und ganz bestimmt alles an konservativen Maßnahmen ausprobiert, PRT-Spritzen, KG, 3-wöchige Schmerzklinik, Tens, eine Menge Schmerzmittel, Rehasport, den man auch in einem Fitness-Studio machen kann, so mal im Saarland und wat weiss denn ich noch alles, aber wie Fallbin und bertl33 schon geschrieben haben, irgendwann langt es auch ganz einfach, da denkst du einen Tag, oh wow es geht besser, und machst dann am Nächten Tag deine Rehaübungen und in der Nacht schlägt es zurück, kannst keine 3 Stunden am Stück schlafen, weisst nicht wie du aus dem Bett kommst, ohne deinen Partner wach machen zu müssen, echt ätzend. War bei 2 Orthopäden, der 1 hat auch nur von viel Geduld gesprochen, nach 1 Jahr hatte ich dann keine Geduld mehr und bin zu einem NC, der hat gesagt, es liegt nicht an den Bandscheibe und hat mir den N. cutaneus fem lat re. operiert, war auch am Anfang eine Besserung eingetreten, nach 3 Wochen kamen die Schmerzen schlimmer wie vorher, da hat er ein neues MRT und ein Knochensyntigramm machen lassen und auch da war nicht wirklich was zu sehen, konnte sich meine Schmerzen nicht erklären und hat mich dann in eine Schmerzklinik überwiesen, da wurde gesagt doch BSV aber schon chronisch und haben mich mit Medis vollgepumpt und halt das ganze Programm KG,Infiltration, Sakral-Spritzen,Stangenbäder,WSG usw. Gut durch die ganzen Medis gingen die Schmerzen, kaum Zu hause fingen diese wieder an, KG und Reha-Sport konnte ich am Anfang gar nicht machen, tat nur höllisch weh, also nur Medis und dann nach 3 Monaten der 1 Arbeitstag, 5 Stunden PKW kontrollieren und 3 Stunden sitzen ging nicht, wieder KS danach folglich die Kündigung. Dann habe ich so langsam mit dem Reha-Sport angefangen, ging dann auch, da ich ja Zu Hause meine Ruhephasen hatte, nach 1 Monat das Gleiche wieder, neuer Orthopäde neues MRT und doch BSV L5/S1 da ich ja schon alles ausprobiert hatte, sagte er eine OP wäre ratsam, darauf hin hat er mich in die Klinik überwiesen und auch der Chefarzt dort hat mir zu einer OP geraten und dem habe ich dann auch zugestimmt, ich bin einfach nicht mehr bereit mir täglich die Schmerzen zu geben, probiere es soweit es geht ohne Medis, dafür geht es recht gut, aber sobald ich länger sitze oder stehe oder mal denke so es geht dir heute so gut gehst ins Studio und machst ein paar Übungen, dann ist es spätestens Nachts mit der guten Stimmung vorbei, also wieder raus und im Haus rumlaufen und hoffen, dass das ziehen und drücken und kribbeln aufhört. Natürlich bin und bleibe ich, wie schreibt ihr so schön ein bandi :aber ich erhoffe mir einfach ein wenig mehr Lebensqualität, bin jetzt einfach gespannt was die OP bringt lg tweety123 |
DactaQ |
Geschrieben am: 04 Jan 2010, 21:00
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Neu hier ![]() Gruppe: Mitglied Beiträge: 1 Mitgliedsnummer.: 15.364 Mitglied seit: 04 Jan 2010 ![]() |
Hallo erstmal,
ich bin neu hier und froh das Forum entdeckt zu haben. Ich werde meine Geschichte noch an anderer Stelle schreiben - wollte nur etwas hierzu sagen.. Zunächst Mal zu Vidox - ich fühle mit Dir, wenngleich meine (teils ehemaligen) Beschwerden sich nicht mit den Deinen vergleichen lassen.. Logisch geht es nach dem Spritzen "schlechter" - die entspannen ja die Muskulatur um den Vorfall und das Gewebe herum wird wieder stärker vom BSV berührt.. Zu dem Training was manche schreiben - 2-3h ist def. zu viel des Guten. Ich mache seit Jahren Sport und auch Krafttraining - nach gängiger medizinischer Meinung stellt der Körper nach 45-60 min auf Energiegewinnung aus Muskulatur um, was bedeutet das Training wird kontraproduktiv - sprich Du baust Muskeln ab statt auf - das Gegenteil von dem, was man erreichen möchte. Generell als Tipp kann ich schnorcheln ergo schwimmen auch empfehlen - dadurch und vor allem durch wenig sitzen werde ich recht schnell symptomfrei. Ich habe bspw. den Horror einer Bürotätigkeit im Moment und kann nur sagen - DER STUHL ist es der uns alle mit der Zeit umbringt.. Mit der sitzenden Tätigkeit habe ich eigentlich permanent Symptome - nicht wirklich Schmerzen aber man merkt, da ist was.. Das reicht leider meist schon aus um das Unterwusstsein ständig daran arbeiten zu lassen. Leider weiss man, dass man sich "richtig" hinsetzen soll erst nachdem es zu spät ist aber so ist der Mensch. Solange man zu etwas keinen Bezug hat, kümmert es einen meist wenig bzw. braucht starke Impulse um ins Unterbewusstsein vorzudringen. Die Zwickmühle die ich sehe und die man einfach durchbrechen muss ist folgende: man braucht einen starken Rücken, um symptomfrei und vor allem geschützt ist, für das was kommt im Leben - aber um diesen zu bekommen muss man manchmal sportlich Dinge tun, die so ganz und gar nicht dem vereinbar sind, was manche Ärzte und Therapeuten raten bzw. verbieten. Ich weiss nur eins: seit ich wieder richtig trainieren kann, wurde es besser und besser. Ich mache für den ganzen Rücken Übungen über die Woche verteilt: Klimmzüge, Latziehen, Militaries 90 125 180 Grad mit mittlerweile 5kg pro Arm und Hyperextensions. Immer schön langsam anfangen und langsam steigern ohne die Muskulatur im Rücken zum Versagen zu bringen (!!extrem wichtig!!). Was ich Euch absolut uneingeschränkt empfehlen kann: eine Hängestreckliege (bspw: http://images.google.de/images?hl=de&sourc...-8&sa=N&tab=wi)! Am besten sofort bestellen und dann jeden Tag "abhängen" (muss am Anfang nicht gleich 180 Grad sein - es geht auch flacher).. Ihr fühlt Euch wie neu geboren - ok am Anfang erstmal nur wenige Minuten da man sich an das Blut im Kopf gewöhnen muss. Das lockert die Wirbel, zieht die BS auseinander, wenngleich auch die WS-Muskulatur dabei anspannt - aber das ist auch ein passives Training für die nur schwer trainierbare WS-Muskulatur. Gruß Dacta |
KleineHexe1973 |
Geschrieben am: 04 Jan 2010, 21:56
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 236 Mitgliedsnummer.: 15.136 Mitglied seit: 18 Nov 2009 ![]() |
hi vidox,
ich hatte hier ja auch schon mal was geschrieben. so nun ist der tag X da. morgen gehts ab ins KH, mittwoch ist der OP-Termin. werde an L5/S1 versteift. werde nach der OP berichten. ich bin auch schon wieder am grübeln, ob die OP das richtige ist, aber nach nun über 1 jahr schmerzen hoffe ich einfach, das es nun endlich bergauf geht. bei allen, wo es ohne OP gut geht, beneide ich. drückt mir mal die daumen und allen leidensgenossen gute besserung und ein hoffentlich gesundes neues jahr. lg diana |
Antisportler |
Geschrieben am: 05 Jan 2010, 07:56
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 17 Mitgliedsnummer.: 3.058 Mitglied seit: 23 Aug 2005 ![]() |
lass Dir eine Nucleoplastie verpassen dann sieht die Welt morgen schon anders aus.
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masumol |
Geschrieben am: 05 Jan 2010, 12:56
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"Katerliebhaber" ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.047 Mitgliedsnummer.: 13.962 Mitglied seit: 08 Mai 2009 ![]() |
Hallo Diana,
wenn ich so lieb gebeten werde, da bin ich doch so lieb und drücke Dir für die OP morgen die :up :up und wünsch Dir das Allerbeste. Lass Dir da nix gefallen und frag, wenn Du Fragen hast oder Dir was unklar ist die Ärzte und Schwestern ruhig Löcher in den Bauch. Es geht um Dein Wohlergehen und schließlich wollen wir Deinen Bericht nach Deiner Heimkehr in der Rubrik "erfolgreich operiert" lesen können. Also maximale Erfolge und alles Liebe. Liebe Grüße Mario |
Vidox |
Geschrieben am: 05 Jan 2010, 20:04
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 116 Mitgliedsnummer.: 14.934 Mitglied seit: 14 Okt 2009 ![]() |
@ Kleine Hexe,
toi, toi, toi für dich. Ich wünsche dir schnelle Schmerzfreiheit und das die OP gut verläuft. Melde dich doch bitte wieder und schreib, wie es gelaufen ist. Ich hatte seit Ende November 2009 relativ viele "gute" Tage und hab endlich mal Licht am Horizont gesehen. Zwar immer noch Probleme, aber es ging deutlich besser. Seit ein paar Tagen geht's leider wieder schlechter. Es nervt einfach - und in manchen Stunden und Phasen sogar extrem. Die Nervenbeschwerden im linken Bein, vom Gesäß bis in die Kniekehle, und immer wieder Rückenschmerzen im LWS Bereich, sind alles andere als beglückend. Mal schauen wie es weiter geht. Bin schon froh, dass ich in der Regel mit ner Katadolon Long S zum Abend und homöopathischen Mitteln über die Runden komme. |
KleineHexe1973 |
Geschrieben am: 06 Jan 2010, 20:34
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 236 Mitgliedsnummer.: 15.136 Mitglied seit: 18 Nov 2009 ![]() |
tja da ist sie wieder.
OP zum 2. mal verschoben, ich könnt kot......, sorry. angeblich wieder keine OP-Kapazität mehr vorhanden (also zuviele Leute und kein Op frei). ich soll jetzt am dienstag wieder kommen. das ist jetzt schon das 2. mal, das ich heim geschickt worden bin. man man man hab bald keine nerven mehr. passiert das nochmal, wechsel ich das KH. angeblich bin ich kein notfall. dann waren in unserer region viele unfälle, dadurch not-OP und für mich keine zeit. mein OP-termin steht seit 30.11.2009. ich finds echt ne frechheit, was die mit mir da veranstalten. ich hab seit oktober 2008 einen BSV, weiß net was daran nicht notwendig ist mich zu operieren :nein versteh das nur ich net oder seht ihr das ähnlich? lg von der frustrierten diana |
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