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Harro |
Geschrieben am: 23 Mai 2009, 22:50
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Internet-Tramp Gruppe: Administrator † 22.10.2024 Beiträge: 12.906 Mitgliedsnummer.: 49 Mitglied seit: 08 Dez 2002 |
Wie immer von mir,
ne kleine Zwischenbemerkung: "gibt es eine 24-Std. Hotline mit kostenloser Rufnummer." ist nicht das gleiche wie: "24-h vor Ort Service, kostenlose Rufnummern zu den Hotlines" Bei dem einen kann ich 24h meine Störung kostenlos melden, bei dem anderen bekomm ich die Störung innerhalb von 24h kostenlos beseitigt. Ein kleiner, aber feiner und wie ich finde gewaltiger Unterschied. :z In diesem Sinne, Harro :winke |
Ralf |
Geschrieben am: 24 Mai 2009, 00:28
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Admin Gruppe: Administrator † 29.05.2010 Beiträge: 6.933 Mitgliedsnummer.: 1 Mitglied seit: 09 Nov 2002 |
Huhu Harro,
Zitat bei dem anderen bekomm ich die Störung innerhalb von 24h kostenlos beseitigt. Allein der Glaube versetzt Berge. :roll Auch die Teledumm braucht mehr als 24 Stunden, um eine Störung zu beseitigen. Papier ist da sehr geduldig. Aber was solls, ich werde es am eigenen Leibe erfahren. :D Liebe Grüße Ralf :winke |
rencsi |
Geschrieben am: 24 Mai 2009, 09:11
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BoardIngenieur Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 572 Mitgliedsnummer.: 13.174 Mitglied seit: 15 Jan 2009 |
Guten Morgen,
Zitat Auch die Teledumm braucht mehr als 24 Stunden, um eine Störung zu beseitigen. Zitat Aber was solls, ich werde es am eigenen Leibe erfahren Ich möchte hier nichts schönreden, aber es kommen sehr viele Kunden zurück zur Telekom im gegensatz zu denen die gehen. Die Rückkehrer nennen fast ausschliesslich: schlechter Kundenservice, teure Hotlines, schlechte Qualität VOIP. Selbst habe ich bei 1&1 über DSL telefonieren müssen und es war einfach misserabel. Jetzt telefonieren wir wieder über die Telefonleitung und es ist ein riesen unterschied. Es macht auch einen Unterschied 3 Mio oder 30 Mio Kunden zu betreuen. Wer sich allerdings einen Tarif aussucht, nur wegen der 16000-er Dsl Leitung und dann das Paket nicht im vollen Umfang ausschöpft, hat am falschen Ende gespart. Wenn ich meine Hotspot nicht brauche, dann nutzt sie irgendwer in der Familie, der gerade unterwegs ist. Meine Freundin arbeitet in Bonn und ist echt froh die Zeit im ICE so überbrücken zu können. Eine andere Bekannte ist sehr selten zu Hause benötigt jedoch das Handy und Internet. Sie ist bei O2. Sie hat sich das für sie passende ausgesucht und ist zufrieden. Der Markt ist groß, man muß nur für sich selber wissen, was man will ….in diesem Sinne einen schönen Sonntag Rena |
Ralf |
Geschrieben am: 24 Mai 2009, 09:46
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Admin Gruppe: Administrator † 29.05.2010 Beiträge: 6.933 Mitgliedsnummer.: 1 Mitglied seit: 09 Nov 2002 |
Hallo Rena,
am eigenen Leibe werde ich es erfahren, weil ich ja gewechselt habe nach Vodafone. Auch bei Vodafone telefoniere ich über die normale Leitung, nicht über VoIP. Zitat Wer sich allerdings einen Tarif aussucht, nur wegen der 16000-er Dsl Leitung und dann das Paket nicht im vollen Umfang ausschöpft, hat am falschen Ende gespart. Das auf jeden Fall! Hier sollte man im Vorfeld abklären, ob überhaupt 16.000 Kbit/s machbar sind. Ob man die 16000 braucht, muss man auch entscheiden, macht sich lediglich bei vielen Down- und Uploads bemerkbar, ansonsten reicht auch eine 6000er Leitung. Mitlerweile gibt es auf dem Markt viele Anbieter, welche für unterwegs Tagesflatrates (ab 2,50 €) oder Monatsflatrates (ab 19,95 €) anbieten. Zitat Der Markt ist groß, man muß nur für sich selber wissen, was man will Das stimmt auf jeden Fall und man darf sich nicht vom Angebot blenden lassen. Liebe Grüße Ralf :winke |
Dickusch |
Geschrieben am: 24 Mai 2009, 10:44
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BoardIngenieur Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 618 Mitgliedsnummer.: 5.450 Mitglied seit: 22 Apr 2006 |
Hallo,
ich beneide euch alle, weil ich leider im "Tal der Ahnungslosen" mein Internet und Telefon teuer bezahlen muss. Telekom hat mich auch schon angerufen, Sie bezahlen zu viel und wir bieten Ihnen bla bla bla :vogel Kennen nicht mal Ihr eigenes Netz, denn dann wüssten Sie, dass ich vom 1000er DSL "nur" 768 kb Nutzen habe. Das ärgert mich schon. Es ist nichts anderes verfügbar ausser Mobilfunk -Vodafone und das auch nicht störungsfrei.Telefon habe ich über Arcor pre select, weil ich 4,95 € bezahle und 333 Free minuten habe egal in welches Netz. Und das deckt mein Telefonbedürnis voll ab. Komme nie drüber über die 4,95 €. Und DSL bei 1&1 für 24 € im Monat dazu Grundgebühr bei Telekom von 17 €, also ganz schön heftig.Insgesamt drücke ich im Monat 46 € ab. Wen ich die Verfügbarkeit prüfe bei verschiedenen Anbietern, dann kommt immer; nicht vefügbar oder es wird noch teurer. :h Aber ich werde erst dann wechseln, wenn ich mehr Leistung bekomme bzw. mehr verfügbar ist. :heul :heul :heul LG Dickusch |
Topsy |
Geschrieben am: 24 Mai 2009, 11:27
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PremiumMitglied Gold Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.530 Mitgliedsnummer.: 1.413 Mitglied seit: 04 Sep 2004 |
Hallo Dikusch,
Du brauchst nicht im Tal der Ahnungslosen bleiben. Auf so einen Telefonanruf von der Teledumm, da würde ich mich gar nicht einlassen. Bei uns war das eine ganz andere Telefongesellschaft, die alle Telecomkunden anruft und versucht ihr eigenenes Produkt zu verkaufen. Bei uns war es auch so, dass wir einen Anschluß von der Telecom brauchen, da ich im letzten Haus in Oberbayern wohne. Hätte auch bei jedem anderen Anbieter diesen Anschluß gebraucht. So haben wir jetzt alles bei der Telecom, DSL 2000-Flatterratte und Telefon Flatterratte für 39,95 Euronen. Ich war erst am Überlegen ob mir 120 Freiminuten fürs Telefon gereicht hätten, dann wär die ganze Kiste nur auf 29.95 gekommen. Einen Einkaufsgutschein über 100.- Euro habe ich auch noch bekommen bei Expert und so hat sich das Ganze wirklich gelohnt. Vorher hatte ich einen DSL-Vertrag bei AOL für 29.95. War auch zufrieden dort, aber die Telecom brauchte ich ja doch. Die Kündigung bei AOL machte keine Schwierigkeiten, nur die Umstellung vom DSL verzögerte sich um 3 Wochen. LG topsy |
Jürgen73 |
Geschrieben am: 24 Mai 2009, 11:35
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PremiumMitglied Gold Gruppe: Gast Beiträge: 5.472 Mitgliedsnummer.: 4.536 Mitglied seit: 29 Jan 2006 |
Hallo,
@Topsy Zitat Die Kündigung bei AOL machte keine Schwierigkeiten Damit hatte ich auch keine Probleme. Nur nach über einem Jahr fingen die wieder an die Gebühren von meinem Konto abzubuchen. Ist allerdings schon 10 Jahre her. |
Ave |
Geschrieben am: 24 Mai 2009, 15:25
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Querulantin aus Überzeugung Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 2.605 Mitgliedsnummer.: 8.716 Mitglied seit: 25 Apr 2007 |
Huhu
Also ich muss sagen: Mit dem Festnetzanschluss habe ich mit der Telekom bis jetzt nur die allerbesten Erfahrungen gemacht! Meinen Telefonanschluss hatte ich immer bei der Telekom, mit dem Internet war ich lange Zeit bei AOL, bis dieses von Alice geschluckt wurde. Und von da an gab es ständig Ärger. Ich kam schnell aus dem Vertrag mit AOL raus, wechselte komplett zur Telekom und zahle lieber ein paar Euro mehr. Brauche ich bei den Billiganbietern etwas, dann habe ich ruckzuck 10 Euro mehr auf der Rechnung, weil ich in der Hotline festhänge (bei Alice/AOL ist es so, dass man bereits bezahlt, während man in der Warteschleife hängt!!! Wir haben jedes Mal die Zeit gestoppt, wie lange es dauert, dass man durchgestellt wird: Jedes Mal vergingen mindestens 3 min - bei 1,14 Euro in der Minute...). Mir ist kurz vor Weihnachten (22.12.) mein DSL-Modem kaputt gegangen, ich hatte bei der T-Com angerufen - natürlich kostenfrei - musste nicht mal 2 min warten und hatte eine nette Dame am Telefon. Erklärte ihr meine Misere, sie versprach mir, dass das KOSTENLOSE Modem sofort rausgehen würde. Sie wollte mir allerdings nicht versprechen, dass ich es noch vor den Feiertagen bekäme, weil das auf Grund des hohen Frachtaufkommens vor den Feiertagen so kurzfristig evtl eben nicht klappen könne. Aber ich hatte es noch vor den Feiertagen! Ein anderes Mal erwischte ein Bagger, der wg eines Wasserrohrbruchs eine Straße aufbaggern sollte, eine Telefonleitung - natürlich hing meine Wenigkeit da mit drauf. Das DSL war weiterhin da, nur konnte ich mehrere Tage nicht telefonieren. Da der Bagger ganze Arbeit geleistet hatte, dauerte es, bis der Schaden behoben wurde. Während der Reparaturarbeiten wurde tagsüber auch das DSL deaktiviert, aber abends hatte ich dann immerhin immer wieder Internet. Und dass um 17 Uhr bei den Technikern der Hammer fällt, konnte ich bei dem speziellen Fall auch nicht beobachten. Die "Baustelle" lag auf dem Weg in unser Viertel (es war so eine Art Verteilerknoten, der da erwischt wurde) und es gab Tage, wo die armen Kerle bis abends um 20 Uhr im Dreck rumwuselten und Kabel sortierten. Obwohl die Telekom für den Schaden nichts konnte, sah ich aber auch nicht ein, den vollen Preis für etwas zu bezahlen, was ich für mehrere Tage nicht nutzen konnte. Nach Beendigung der Arbeiten meldete ich mich nochmals bei der T-Com und bekam 10 Euro "Rabatt" für die kommende Rechnung und weil ich wichtige Telefonate (Arzttermine, mit der Arbeit etc) mit dem Handy führen musste, bekam ich dort auch noch eine Gutschrift von 10 Euro. So kann es also auch bei der Telekom gehen - was Festnetz und Internet angeht. Meine Erfahrungen mit T-Mobile sind nicht ganz so guter Natur. Wie es mit anderen Anbietern gehen kann: Eine ehemalige Freundin von mir war bei AOL. Hatte ihr Telefon (Internettelefonie - es war eine Strafe! Diese Rückkopplungen, der Widerhall - einfach eklig!), das Internet und auch ihre Handys bei AOL. Sie wechselte dann zu Alice! Und zwar nur mit dem Telefon und dem Internet. Wäre kein Problem, Alice würde das alles für sie erledigen - sie brauche sich um nichts kümmern. Mit den Handys wollte sie bei AOL bleiben, weil das alte Angebot, welches sie da hatte, billiger war, als die neuen Angebote von Alice - die ja mit AOL fusionierten. Wer jetzt denkt, dass das eine Firma ist, hat sich geschnitten. Bei ihr war es so, dass sie mit dem Handy telefonieren wollte und feststellen musste, dass es nicht ging. Auch die Handys ihrer Zwillis (die hatten die AOL-Partnerkarten) gingen nicht. Also musste sie die kostenpflichtige Hotline von AOL anrufen, dort erfuhr sie, dass sie doch bitte bei Alice anrufen solle. Also rief sie bei Alice an. Dort sagte man ihr, dass es nicht ginge, nur mit Festnetz und Internet zu wechseln. Man hätte auch ihren Handyvertrag bei AOL auflösen müssen und sie müsse jetzt mit dem Handy zu Alice wechseln. Tja - also brauchte sie neue SIM-Karten und hatte nicht mehr die Vorteile des AOL-Handyvertrags. So und dann hatte sie die SIM-Karten, dachte sich, dass der Wechsel jetzt rum ist und meldete sich im Internet an, um festzustellen, dass Alice nicht einmal ein Email-Programm hat. Sie hatte die Wahl, entweder mit Outlook zu arbeiten oder sich ein kostenloses Programm wie IncrediMail ausm Netz zu holen - sie entschied sich für letzteres. Das Monat ging rum und es kam eine Alice-Rechnung - und eine AOL-Rechnung. Das nächste Monat kam, es kam eine Alice-Rechnung - und eine AOL-Rechnung. Bis September letzten Jahres hatte ich mit dieser Freundin Kontakt und bis zu dem Zeitpunkt bekam sie schon mind 4 Monate Rechnungen von beiden "Firmen", die ja eigentlich EINS sein sollten. Jedes Mal hing sie in der KOSTENPFLICHTIGEN Hotline, um zu hören, dass man das erledigen wolle und einen Vermerk machen würde, damit es nicht nochmal vorkäme. Sie hatte dann mal ausgerechnet, was sie für den ganzen Wechsel Geld bei den Hotlines gelassen hat - es waren fast 30 Euro. Man muss dazu sagen: Hätte sie sich zu dem Zeitpunkt für die Telekom entschieden (sie hat ja kein ISDN und nur DSL 6000), dann hätte sie einen Vertrag bekommen, der sie das gleiche gekostet hätte, wie sie bei Alice-DSL bezahlt. Es gibt sicherlich überall schwarze Schafe, ich kann mich noch an die Sendung "Wie bitte" erinnern, da kam die Telekom ja immer ganz schlecht weg - aber gut, damals gab es zur Telekom keine bzw nur wenige Alternativen :z Sieht man sich heute Verbrauchersendungen im TV an, dann sind die "Spitzenreiter" des Verbraucherschutzes 1&1, Alice/AOL und Arcor. Da werden trotz rechtskräftiger Kündigung DSL-Ports blockiert, es kommen weiterhin kackendreist Rechnungen usw. Ich könnte noch so viele Beispiele bringen (Freenet ließ meinen Vater nicht aus dem Vertrag, blockierte auch den DSL-Port, trotz ordnungsgemäßer Kündigung), aber ich habe schon einen halben Roman hier reingetextet - es reicht. :rolleyes: Lg Maria |
rencsi |
Geschrieben am: 24 Mai 2009, 16:38
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BoardIngenieur Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 572 Mitgliedsnummer.: 13.174 Mitglied seit: 15 Jan 2009 |
Hey zusammen,
Viele Kunden die wechseln möchten und alles in die Wege geleitet haben, werden von ihren Providern blockiert. Leider ist da auch die T-Com fast machtlos. Die Anbieter haben das "Recht" den Port bis zu 12 Wochen zu blockieren. Hier ist dann wieder der Nutzer gefragt. Dieser muss dann eine Willenserklärung (mit eigenen Wunsch zum Wechsel zur T-Com) schreiben und dann kann die T-Com erst richtig aktiv werden. Für Ausfälle des Anschlusses, Ärger und unverschuldete Kosten steht dem Kunden eine kostenfreie Faxnummer zur Verfügung. Diese Beschwerden werden an das Backoffice weitergeleitet und dort zeitnah bearbeitet. Es gab Kunden, da war der Sendebericht noch nicht ganz fertig und die Kollegen haben sich schon beim Kunden gemeldet um das Problem zu klären. Wie schon gesagt, es gibt Kunden die bestellen ein riesen Paket, weil sie die DSL Leistung sehen und haben noch nicht einmal geprüft, ob die Leistung auch geliefert werden kann. Die Auftragsbestätigungen kann man innerhalb von 14 Tagen widerrufen. ---Wer lesen kann, ist eindeutig im Vorteil------ Meiner Schwester hat man bei 1&1 auch das Paket mit der Movieflat (16000 DSL) verkauft und die hat lediglich Light-DSL,also weniger als 768. Sie war überzeugt, was die Firma ihr anbietet das wird auch geliefert. Naja, wer nicht hören will......Was nicht ist, ist eben nicht. Ihr Anschluss ist 7km vom Hauptverteiler entfernt und somit ist die Dämpfung im Popo. Seit letzten Jahr ist sie auch wieder Telekomkunde. Sparen kann man sicher auch an anderen Ecken. Für mich ist wichtig, das mein Telefon funktioniert und das I-net funktioniert. Alles was ich in dem großen Paket habe nutze ich natürlich. LG Rena p.s. wer sorgen mit dem o.g. anbieter hat, kann sie mir gerne mitteilen,.... Bearbeitet von rencsi am 24 Mai 2009, 18:05 |
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