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joggeli |
Geschrieben am: 07 Mai 2009, 17:12
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Never give up!! "Albright" ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.462 Mitgliedsnummer.: 5.453 Mitglied seit: 22 Apr 2006 ![]() |
Huhu
Zitat Andererseits haben sie mir immer gesagt, daß man so Sachen an der HWS nicht unter örtlicher Betäubung machen kann, weil es eben zu gefährlich ist. Bei uns wurde die Discographie auch an der HWS ohne Vollknarkose gemacht. Was ist dabei gefährlich, wenn der Patient nicht schläft? Eben wenn er wach ist, merkt man Komplikationen deutlich schneller, aller wenn er selig schlummert. Und wie Fitze schon schrieb man sollte dem Doc Auskunft geben können! und es ist auch nach einer Nucleoplasty nicht anders wie aktuell auch: DU must was für Deine Muskeln tun und die Übungen TÄGLICH machen!! Ohne Eigeninitiative wirds nicht gehen - OP hin oder her!!! LG Joggeli :sonne |
Fitze |
Geschrieben am: 07 Mai 2009, 17:23
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 949 Mitgliedsnummer.: 11.376 Mitglied seit: 15 Apr 2008 ![]() |
Hallo,
dazu noch ein link: http://www.orthopaede.com/klinik/behandlun...sverfahren.html http://www.g-i-w.net/index.php?id=65&tx_tt...Hash=818f47325c 1.3.6 Sonstige Untersuchungen Im klinischen Alltag finden sich noch weitere Möglichkeiten der Diagnostik an der HWS. Hier ist z. B. die Diskographie zu nennen. Eine sehr invasive Untersuchung zur Beurteilung der Bandscheiben, bei der zur besseren Darstellungen in der Röntgenuntersuchung, Kontrastmittel direkt in die Bandscheibe injiziert wird. Eine Infiltration der Intervertebralgelenke kann einen diagnostischen Wert bei der Suche nach einem Schmerzauslöser haben. Doch auch hier handelt es sich um eine invasive Untersuchung, die wenig Aufschluss über Bewegung geben kann. Es wird auch beschrieben, dass Patienten, die durch Schmerzen stark bewegungseingeschränkt sind, unter einer Kurznarkose untersucht werden können um Bewegungen zu ermöglichen [11]. Viele Grüße Fitze |
yvonnew |
Geschrieben am: 07 Mai 2009, 18:13
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 13 Mitgliedsnummer.: 13.952 Mitglied seit: 07 Mai 2009 ![]() |
Hallo Joggeli,
Danke für Deinen Beitrag ! Ich denke ich muss mir wirklich den berühmten tritt in den Allerwertesten geben und TÄGLIXH meine Übungen machen. ich denke ich war da einfach zu bequem und disziplinlos *rotwerd*, Hallo Fitze, Mensch Klasse ! Vielen herzlichen Dank ! ich google mich auch quer durch, aber auf die hilfreichen links, die Du hier postest komm ich irgendwie nicht bei meinen Suchanfragen ! Ein dickes Danke ! Das hilft mir echt weiter ! Du bist echt ein Rückenprofi :trost Ich werde Morgen früh gleich einen neuen Termin bei meinem Arzt beantragen und ihn , bewaffnet mit meiner dicken Frageliste, befragen. :sonne :; Liebe Grüssle aus Freiburg sendet Yvonne :; |
Fitze |
Geschrieben am: 07 Mai 2009, 18:21
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 949 Mitgliedsnummer.: 11.376 Mitglied seit: 15 Apr 2008 ![]() |
Hallo,
das mit dem gefährlich hinsichtlich HWS bezog sich auf die Aussagen, die ich für die Nucleoplastie bekommen habe. Die Nucleoplastie an der HWS wird immer in Vollnarkose gemacht. Habe dazu vorher 3 Ärzte befragt. Wäre überall in Narkose gewesen. Wenn der Patient wach wäre, dann würde er nicht still genug liegen, damit man die Sonde auch genau an die richtige Stelle bekommt. Und die Nucleoplastie an der HWS wird in überstreckter Haltung der Wirbelsäule gemacht. Wahrscheinlich kommt man dann besser an die Stellen ran. So kann man den Patienten in wachem Zustand wahrscheinlich nicht gut lagern. Habe gedacht, wenn das bei Nucleoplastie so ist, müßte es bei Diskographie ja auch so sein. Die Nadel/Sonde wird ja in beiden Fällen in das Innere der Bandscheibe geführt. Jedoch wird bei der Diskographie ja nicht heiß gemacht, so daß die Gefahr damit an falscher Stelle Schaden anzurichten vielleicht geringer ist. Obwohl daneben treffen ist wohl auch nicht so angesagt. Zitat Hat Du ne Idee, warum die Nukleoplastie kein "gängiges" Verfahren ist und warum es doch recht wenige Ärzte anwenden ? Das Verfahren gibt es ungefähr seit 2002. Also im Vergleich zu allem ein ziemlich kurzer Zeitraum. Viele Ärzte sind Neuem manchmal nicht so aufgeschlossen und warten erst diverse Studien ab. An der LWS bieten es schon recht viele Ärzte an. An der HWS nur sehr wenige, meistens Neurochirurgen, weil die besser den Zugang ertasten können. An der HWS ist Luft- und Speiseröhre. Das ist alles ganz eng beieinander. Da muß man schon genau zielen. :z Und die Bandscheiben sind oben auch viel kleiner als unten. Außerdem ist das Verfahren eben nicht für alle Patienten und Bandscheibenvorfälle geeignet. Nur eine kleine Anzahl der Patienten erfüllt die Kriterien. Der Arzt, der mir eigentlich das Verfahren vorgeschlagen hat, hat gesagt, daß man eben damit nur sehr wenig Material abtragen kann, daß man keinen direkten Einblick in das Operationsgebiet hat. Von einigen Seiten hört man, daß es ein Verfahren ist, daß im wesentlichen nur bei "frischen" Bandscheibenvorfällen Erfolg haben kann, da sich ggf. nach langer Zeit die Bandscheibe nicht mehr zurückbildet. Außerdem (ich kann das jetzt nur für die HWS sagen) ist es nur in Baden-Würtemberg und Bayern eine Kassenleistung. War es jedenfalls damals. Wenn ich es bei mir zu Hause hätte machen lassen (1 potenziellen Arzt hatte ich dafür gehabt), dann hätte ich es zumindestens zu dem Zeitpunkt selbst zahlen müssen. Viele Grüße Fitze |
joggeli |
Geschrieben am: 07 Mai 2009, 18:25
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Never give up!! "Albright" ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.462 Mitgliedsnummer.: 5.453 Mitglied seit: 22 Apr 2006 ![]() |
Huhu,
Zitat Ich denke ich muss mir wirklich den berühmten tritt in den Allerwertesten geben und TÄGLIXH meine Übungen machen. ich denke ich war da einfach zu bequem und disziplinlos *rotwerd*, Ach weisst Du, ich hatte vor drei jahren auch gedacht, es geht ohne, und seit letztem Mai gehts mir richtig bescheiden, und jetzt hab ich halt am eigenen Leib lernen müssen, dass es ohne nicht geht. Seit ich das in der Reha gelernt und vor allem gemerkt habe, das mir das was bringt und das es ohne zwar geth, aber nicht sehr lange, gehts täglich aufwärts, klar ich hab immer Schmerzen (2-3, damit muss ich leben lernen) , konnte die Medis reduzieren und die tage, wos besonders schlecht geht - die sitzt ich aus - sozusagen :rolleyes: Deshalb leg ich das jedem auch ans Herz, obs umgesetzt wird oder nicht, muss jeder selber entscheiden. Ich hab einen guten freund, der macht auch schon lange mit seiner LWS rum - er tut nichts für seinen Rücken, erwartet aber, dass die Ärzte ihn heilen. Bei ihm hab ich mir den Mund fusslig geredet und in der ziwschenzeit sag ich ihm nur noch, dass ich sein Gejammere nicht mehr hören kann - hört sich hart an, aber wer nichts macht und meint die Hilfe fliegt ihm zu, ist selber schuld. :ph34r: Auf jeden fall wünsch ich Dir morgen einen guten Besuch beim Doc und berichte mal, wenn du Lust hast. Gruss nach Freiburg aus Basel joggeli :sonne |
Ave |
Geschrieben am: 07 Mai 2009, 18:38
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Querulantin aus Überzeugung ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 2.605 Mitgliedsnummer.: 8.716 Mitglied seit: 25 Apr 2007 ![]() |
Huhu
Ich möchte bzgl der Narkose noch etwas sagen: ich bekam eine intradiskale Lasertherapie (einer Nukleoplastie nicht unähnlich) und ich wurde dafür in eine Dämmerschlafnarkose gelegt. Und ich war stationär im KH für 4 Tage. Lg Maria |
Fitze |
Geschrieben am: 08 Mai 2009, 00:36
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 949 Mitgliedsnummer.: 11.376 Mitglied seit: 15 Apr 2008 ![]() |
Hallo,
mir ist noch was eingefallen, warum die Nucleoplastie bei HWS in Vollnarkose gemacht wird. Der Arzt sagte damals zu mir, daß bei der Vollnarkose ja alles völlig entspannt ist und er dann den ganzen Kram der vor der Wirbelsäule (wird ja auch von vorn gemacht) liegt so runterdrückt, an der Luftröhre vorbei, daß der Weg mit der Nadel in die Bandscheibe nur noch wenige Millimeter beträgt. Somit sei das Risiko nicht die richtige Stelle zu treffen minimiert. Hatte ich ganz vergessen, ist ja auch schon so lange her. Jedenfalls hab ich von dem rumgedrücke nachher auf alle Fälle noch was gespürt. Und das kann man bei einem wachen Patienten wohl nicht so wirklich machen. :z Viele Grüße Fitze |
yvonnew |
Geschrieben am: 08 Mai 2009, 06:39
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 13 Mitgliedsnummer.: 13.952 Mitglied seit: 07 Mai 2009 ![]() |
@ All ! Danke für Eure Antworten :sonne
Hallo Fitze, was bedeutet eib "frischer" Bandscheibenvorfall, bzw. wie lange liegt der Vorfall zurück, wenn man von einem "frischen" Vorfall spricht ? Wenige Wochen ? Das würde den Kriterien, dass alle Konserv. Maßnahmen ausgeschöpft sein sollten, widersprechen ? *nachdenk* OH OH...Dr: luth ist meines wissens kein neurochirurg, da hab ich aber jetzt schon bedenken bezüglich der HWS. Im Vorgespräch wies er mich zwar drauf hin, dass die Speiseröhre verletzt werden könnte, aber dass alles so "eng" beieinanderliegt, war mir nicht klar. Warum kann man an HWS nicht von Hinten rein ? Hallo Ave, Dämmerschlaf wäre ja auch eine Alternative, da werd ich meinen Arzt mal befragen. Hallo Joggeli, Richtig, man muss schon selbst mitarbeiten - Ärzte sind ja schließlich keine Wunderheiler. Ich dachte nur immer, dass es reicht, was ich in Eigeniniative machen - aber offensichtlich nicht ! Das habe ich kapiert *zwinker* @ ALL : Ein schönes Wochenende und Liebe Grüsschen ! Yvonne |
Fitze |
Geschrieben am: 08 Mai 2009, 11:17
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 949 Mitgliedsnummer.: 11.376 Mitglied seit: 15 Apr 2008 ![]() |
Hallo Yvonne,
ich wollte Dir keine Angst machen. Der Eingriff an sich war wirklich ziemlich easy. Ich wollte keine Lawine ins Rollen bringen. Und wenn Dr. Lueth das schon 1400 mal gemacht hat, dann sollte er es auch können. Wenn nicht er, wer dann? Das mit den Neurochirurgen habe ich geschrieben, weil die wenn sie richtig operieren auch erst tasten müssen, wo sie aufschneiden können und da die das ja ständig machen müssen, können die das eben sicherlich wie im Schlaf und müssen das nicht erst lernen. Mein Arzt damals, der mir immer die Spritzen gegeben hat, beherrschte auch die Nucleoplastie, (hat das sogar bei Dr. Gitter gelernt wie ich hinterher rausbekommen habe), aber oben hat er es sich nicht zugetraut, weil er eben darin keine Übung hatte. Er war Arzt für interventionelle Schmerztherapie. Hätte es dann eben lieber dem kooperierenden Neurochirurgen überlassen, der ja auch den Vorschlag gemacht hatte. Der wollte dann aber aufgrund neuer Bilder gar nicht mehr, weil er sich davon keinen Erfolg versprochen hatte bei mir. So hab ich halt weitergesucht und bin in Baden-Würtemberg gelandet. Von vorne werden fast alle Sachen an der HWS gemacht, weil man da nicht an das Rückenmark ran oder vorbei muß. Von vorne ist das dann eben sicherer. Die CT-gesteuerten Spritzen werden ja auch meist von vorn gegeben. Es gibt aber auch eine Version, die heißt glaub ich epidurale Injektion, die von hinten gemacht wird. Hatte ich einmal bekommen. Da hat man das bessere CT-Gerät genommen, was da rumstand, damit man genauer sieht wo man so sticht. Gut Facettenblockaden (das sind Spritzen an die Wirbelgelenke werden auch von hinten gemacht, je nachdem in welcher Höhe). Das Spritzen macht ja fast jeder, ob nun Orthopäde, Schmerztherapeut, Radiologe oder Neurochirurg (sofern sie es gelernt haben) Warum die dann anstatt an die Nervenwurzel nicht auch einfach den Weg in die Bandscheibe finden und ob das tatsächlich soviel schwerer ist, kann ich nicht beurteilen. Aber anscheinend gibt es da doch noch Unterschiede. Hab immer gedacht zwischen Nervenwurzel und Bandscheibe kann es doch nicht soviel Wegstrecke sein. Die Nadel wird bei den Spritzen sogar weiter reingeschoben als bei dieser Nucleoplastie habe ich mir sagen lassen. Tja, was frischer Bandscheibenvorfall ist, da sind die Grenzen sicherlich fließend. Aber wie Du geschrieben hast werden natürlich ja erst die konservativen Maßnahmen probiert. Und ein MRT oder Spritzen gibt es dann wenn alles am Schnürchen liefe auch erst nach einigen Wochen. Die Spritzen werden so ungefähr im Abstand von 1-2 Wochen gesetzt, so daß da auch nochmal Zeit vergeht. Vielleicht könnte man so pi mal Daumen von einem halben Jahr konservativer Therapie ohne Besserung sprechen. Aber leg mich jetzt nicht auf einen Monat fest. Jedenfalls so wie bei mir nach Jahren der Quälerei wird die Option wohl nicht die richtige gewesen sein. So jetzt hab ich Dich nochmal mit Infos zugeschüttet. Und noch eins: Ich kenn Deinen Arzt ja nicht, aber wenn Du ihn nun mit all Deinen Sorgen, die ich ja irgendwie wohl auch nicht so richtig zerstreuen konnte, löcherst, was ja auch legitim ist, dann geh da sehr sensibel und vorsichtig vor. Denn viele Ärzte mögen das nicht, wenn der Patient ihn stundenlang mit Fragen beschießt und alles bis ins kleinste auseinandergenommen haben will. Da muß man irgendwie taktisch und psychologisch klug an die Sache rangehen. Den zweiten Arzt, den ich dann wegen meiner eigenen Nucleoplastie um Rat gefragt hatte, hatte ich mit der Aussage des ersten Arztes konfrontiert und ihm gezeigt warum der erste nun gegen diese Nucleoplastie war. Oh,...... das war ein böser böser Fehler, den ich da begangen hatte. Der zweite Arzt war derartig auf den Schlips getreten und ich wußte nicht wie mir geschah. Ich hatte doch auch nur genau so viel Angst wie Du. Er hatte kein Verständnis dafür. Ich würde die Ärzte ausspielen. Und ich müsse einfach Vertrauen haben, wenn ich das nicht hätte, dann sollte ich mir doch einen anderen suchen oder es lassen. Schwups weg war er. Nochmal bin ich da nicht hingegangen. Dem Dr. Gitter hab ich dann gleich gesagt, daß ich Angst hätte. Er hat es verstanden und mich beruhigt. Aber mit so vielen Fragen hab ich den dann nicht mehr gelöchert. Und Kommentare der Kollegen auf gar keinen Fall erwähnt. So macht man seine Erfahrungen. Meine Infos habe ich mir auch ganz viel in mühevoller Kleinarbeit selbst zusammengesucht und eben durch die vielen verschiedenen Arztgespräche im Laufe der Zeit. Immer mal wieder ne Frage einfließen lassen. Aber wie gesagt, mach Dich nicht verrückt. Ich denke, daß Dein Arzt da schon der Superspezialist ist. Bei der Durchführung kommt es wie bei allen Sachen im Leben eben auch auf die Übung und die Erfahrung an und die hat er ja. Und auf alle Fälle vorher nach den Spritzen fragen. Die sind ganz easy. Viele Grüße Fitze |
yvonnew |
Geschrieben am: 08 Mai 2009, 15:17
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 13 Mitgliedsnummer.: 13.952 Mitglied seit: 07 Mai 2009 ![]() |
Hallo Fitze,
nein um Gottes willen, du hast mich nicht verrückt gemacht ! :streichel Im Gegenteil, durch Dein fundiertes Wissen, hast Du mir meine Hypernervosität und Unruhe genommen, weil ich jetzt ein bisschen mehr über das Thema weiss und den Vorgang eher durchblicke. Danke, dass ich von Deinen Wissen und Deinen Recherchen profitieren darf ! :streichel Richtig ! Ich denke auch, wenn es Dr. Lüth nicht können sollte, wer dann ? Oh...danke für den Tip, der Gedanke ist mir noch gar nicht gekommen, dass sich Dr. Lüth auf den Schlips getreten fühlen könnte. mhm, da werde ich ganz ganz vorsichtig vorgehen und nur das Wichtigste fragen, bzw. ihm meine Hintergründe und meine Angst erklären. ich hoffe er versteht das. Im ersten Gespräch sagte er mir, dass er zuerst die HWS machen möchte und dann die LWS - im Abstand von wenigen Wochen. So wie ich verstanden habe, ist nach der OP 14 tage absolute Schonung angesagt , max 30 min. am tag sitzen, leichte spaziergänge. Halskrause 14 Tage, bei LWS 14 tage Korsett. Nach 14 Tagen intensive Krankengym. Wenn er aber weniger Wochen später die LWS machen möchte, muss ich ja mit der HWS an KG aussetzten, das wäre ja auch nicht gerade günstig, oder ? Wie war das bei Dir nach der Nukleo ? Wann konntest du z.B. wieder kleine Hausarbeiten, wie Saugen machen ? Hattest Du starke Schmerzen ? Herzliche Grüsschen Yvonne |
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