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Fitze |
Geschrieben am: 24 Apr 2009, 15:02
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 949 Mitgliedsnummer.: 11.376 Mitglied seit: 15 Apr 2008 ![]() |
Hallole,
hab mir nochmal Gedanken gemacht. Hab hier eine orthopädische Rehaklinik fast vor der Nase bei meinen Eltern. Die haben auch alles im Programm. Man kann dort auch auf eigene Kosten hingehen. Bezahlen wird sicherlich keiner mehr für mich. Bin vor Jahren schonmal da gewesen und hab so eine Wirbelsäulenvermessung durchführen lassen, war ja damals ohne Befund und auch nur so eine Idee von mir gewesen. Habe aber keine Rehamaßnahmen dort gemacht. Ob ich dort nochmals einen Anlauf nehmen sollte mit ganz individueller Betreuung? Wenn ich selber zahle, dann müßte das doch gehen, obwohl ich in dieser anderen Klinik, in der ich war, auch nicht wirklich so individuell behandelt worden bin. Aber wenn ich von zu Hause aus, mir das raussuchen kann, was vielleicht gut ist, in Absprache dort vielleicht auch mit einem Arzt, der die Hand drauf hält, könnte das doch was sein. Osteopathie gibt es dort auch, mittlerweile 3 Therapeuten. Könnte dann ja bei meinen Eltern übernachten, damit es nicht soviel kostet. Die lieben Gesundheitskosten, die machen mir auch bald den Garaus. Alleine schaffe ich das nicht mehr. Oh man, hab auch was von Nackenprogramm dort gelesen, aber das meiste davon hab ich schon alles gemacht. Triggerpunkttherapie gibt es auch. Ich hätte dann alles unter einem Dach quasi vor Ort. Hätte ich ja auch durch die DRV bekommen können, aber weil das dort eine rein orthopädische Klinik ist, hätten die mir das da sowieso nicht genehmigt. Schmerztherapie gibt es wohl auch. Aber dahingehend wäre ich ja schon versorgt. Was meint ihr, lohnt es sich noch einen Anlauf zu nehmen und ggf. dafür eigene Mittel aufzuwenden? Ansonsten wüßte ich nicht wie ich es kostenmäßig anleiern sollte. Da ist alles ausgeschöpft. Leider müßte man sich dann auf ein paar wesentliche Dinge beschränken. Aber vielleicht kann ich dann endlich die Anlaufschwierigkeiten überwinden. So hatte ich mir das ja sowieso damals vorgestellt. Es ist ja leider anders gekommen. Viele Grüße Fitze |
joggeli |
Geschrieben am: 24 Apr 2009, 15:09
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Never give up!! "Albright" ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.462 Mitgliedsnummer.: 5.453 Mitglied seit: 22 Apr 2006 ![]() |
Hallo fitze,
ich denke probieren geht über studieren :z wenn Du Dir das leisten könntest würd ich nach jedem Strohhalm greiffen. Lg Joggeli :sonne P.S. hab den Beitrag vom Sirdalut abgesplittet. :z |
Fitze |
Geschrieben am: 24 Apr 2009, 15:24
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 949 Mitgliedsnummer.: 11.376 Mitglied seit: 15 Apr 2008 ![]() |
Hallo,
ja ich muß mal fragen, was das so kosten kann. Bestimmt nicht wenig. Nackenprogramm für 12 Tage, allerdings mit Übernachtung Verpflegung, Sauna und Schwimmbad kostet 2.200 Euro. Das ist happig Therapieleistungen dabei: 9 x manuelle Therapie, speziell für die Halswirbelsäule, ggf. mit Extension im Schlingentisch 6 x Lymphdrainage mit Akupressurmassage 6 x Natrumoorpackungen für die HWS 9 x Ganzkörperkältetherapie (minus 80 Grad) 6 x Medizinische Trainingstherapie 2 x Ergotherapeutische Beratung mit Tipps für den Alltag 4 x Schwimmtraining für die Halswirbelsäule 4 x Nordic Walking speziell für die HWS Hab gedacht, wenn, dann eben nur ganz bestimmte Sachen raussuchen und die dann konsequent unter Anleitung und mit ärztlicher Kontrolle. Den Schmerzarzt habe ich ja zu Hause, kann ich auch telefonisch kontaktieren. Hab noch was gefunden über Kältetherapie, die es dort auch gibt. Kennt das einer oder besser gesagt, hat das schon einer ausprobiert? Ganzkörper-Kältetherapie Ganzkörperkältekammer In unserer Kältekammer werden Sie mit einer Ganzkörperkältetherapie bei -80°C behandelt. Diese Therapie wird angewendet bei Schmerz-, Rheuma-, Fibromyalgie-, Morbus Bechterew-, MS-, Lupus- Wirbelsäulen- und Arthrose-Patienten, sowie bei orthopädischen Erkrankungen und zur Behandlung nach unfallchirurgischen Eingriffen. Die große Kälte hat positiven Einfluss auf den Stoffwechsel und die Durchblutung. Außerdem entwickeln sich Entzündungen und Schwellungen schneller zurück. Die Kältetherapie hat sich insbesondere bei Schmerzen, Muskelverspannungen und Schwellungen bewährt. Die Behandlung in der Kältekammer ist normalerweise stationär, kann aber auch auf Rezept oder bei Selbstzahlung ambulant genutzt werden (nur mit ärztlicher Unbedenklichkeitsbescheinigung). Verhaltensregeln vor und nach der Behandlung: Hintergrundinformationen zur Kältetherapie: Diese neue Therapie wurde in den 70er Jahren in Japan für Rheumapatienten entwickelt, bei denen medikamentöse Therapien keinen Erfolg brachten. Zunächst durch den Einsatz von Eiswasser, später durch Stickstoff-Kaltluft, gelang es in Verbindung mit einer intensiven Bewegungstherapie den Entzündungszustand wesentlich zu verbessern und die Beweglichkeit der Patienten zu erhöhen. In den 80er Jahren kam dieses Behandlungskonzept auch in Europa auf. In einem kleinen Raum von ein paar Quadratmetern wird die Luft durch ein System mit flüssigem Stickstoff auf -60 bis -80°C gekühlt. Das subjektive Kältegefühl kann durch die zusätzliche Luftzirkulation im Raum weiter gesenkt werden, so dass gefühlte -100° erreicht werden können. Die Patienten werden beim Betreten der Kammer durch einen Vorraum mit -25°C geschleust. In der eigentlichen Kältekammer ist die Luft extrem trocken, es gibt praktisch keine Luftfeuchtigkeit mehr. Die tiefen Temperaturen werden daher normalerweise als angenehm empfunden. Durch eine große beheizte Scheibe ist die beleuchtete Kammer mit dem Vorraum verbunden in dem sich das Kontrollpersonal aufhält. Die Patienten gehen normalerweise in der Kammer langsam im Kreis, obwohl umfangreichere Bewegungsübungen absolviert werden könnten. Schmerzen lassen in der Regel bereits nach kurzer Zeit nach. Insbesondere Gelenkschmerzen verschwinden fast vollständig und viele Patienten können die Behandlung fast ganz schmerzbefreit beenden. Oft tritt nach der Behandlung ein Wärmegefühl ein. Dieser Effekt der Schmerzlinderung hält etwa zwei bis drei Stunden an, allerdings sollte die Behandlung regelmäßig, etwa ein bis zweimal täglich, erfolgen. Nachdem durch die Kältetherapie eine weitgehende Schmerzbefreiung eingetreten ist, kann dieser Zustand für weitergehende bewegungstherapeutische Maßnahmen, besonders Dehnübungen, genutzt werden. Auf diese Art und Weise können viele Patienten überhaupt erst ihre Muskeln trainieren. Nach längerem Behandlungszeitraum mit regelmäßigen Anwendungen kommt es bei den meisten Patienten zu einer deutlichen Verbesserung der Symptome. Als positiver Zusatzeffekt kann in vielen Fällen eine Verbesserung der Atmung beobachtet werden. Dabei nimmt häufig das Lungenvolumen zu, die Sauerstoffsättigung des Blutes verbessert sich und eine eventuelle Verkrampfung der Bronchien kann sich verringern. Auch auf die Haut kann sich die Kältebehandlung positiv auswirken, z.B. bei der Behandlung von Neurodermitis oder Psoriasis. Eine Behandlung in der Kältekammer ist nicht anzuraten bei Platzangst oder bei nicht eingestelltem Bluthochdruck. In jedem Fall ist vor der Behandlung ein Arzt aufzusuchen und mit ihm die Möglichkeit der Kältetherapie zu besprechen. Viele Grüße Fitze |
joggeli |
Geschrieben am: 24 Apr 2009, 15:38
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Never give up!! "Albright" ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.462 Mitgliedsnummer.: 5.453 Mitglied seit: 22 Apr 2006 ![]() |
Hallo,
Ich kenne einige Bechterew -Patienten, die die Kälttherapie machen, mit gutem Erfolg. Aber bei den Bechterewpatienten ist ja der Erkrankungsgrund ein anderer. Ich weiss, dass hier in der Schweiz einige Fussball und Eishockyvereine mit ihren Spitzenspielern die kältetherapie zur schnelleren Regeneration der Muskeln machen. Ob das bei WS-Kranken funktioniert weiss ich nicht. Hab darüber keine wissenschaftlich fundierte literatur gefunden. LG joggeli :sonne |
vrori |
Geschrieben am: 24 Apr 2009, 17:23
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 3.641 Mitgliedsnummer.: 7.498 Mitglied seit: 07 Dez 2006 ![]() |
:; Hallo,
habe am Mittwoch eine Dame in der Sauna!! getroffen, die schwärmte total von der REHA in Bad??? (vergessen -Lyrica!! :D )- und in dieser REHA war sie wegen ihres Rheumas und der Fibromyalgie ebenfalls in der Kältekammer und das habe sie supergut vertragen. :kinn Warum sie dann allerdings in der Sauna saß? Auf jeden Fall wünsche ich Euch allen ein schönes sonniges Wochenende. Liebe grüße Vrori |
Fitze |
Geschrieben am: 24 Apr 2009, 19:27
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 949 Mitgliedsnummer.: 11.376 Mitglied seit: 15 Apr 2008 ![]() |
Hallo nochmal,
also werd mich am Montag mal deswegen konkret schlau machen. Hab mir überlegt, daß ich die DRV doch auch nochmal mit diesem Nackenprogramm konfrontiere, wenn es denn tatsächlich was werden sollte, denn die Reha, die ich bekommen habe, war ja nicht so... Werd schreiben, daß ich mir das so oder so ähnlich vorgestellt hätte. Verlieren kann ich ja nichts und fragen kost nix. Wenn ich schon für mich nichts da erreichen kann, so müssen die sich aber nochmal damit beschäftigen und vielleicht kann man die Denkweise in den Behörden ja doch irgendwann mal beeinflussen zum Wohle nachfolgender Patienten. So schnell gebe ich mich nicht geschlagen. Übrigens es gibt doch auch dieses IRENA-Programm. Ist das nur für orthopädische Reha-Nachfolgepatienten oder könnte ich mit meinem Psychorehakram, was ich hatte, dahingehend auch noch ein Argument einwerfen? Was ich allerdings nicht verstanden habe ist: Sie können IRENA nicht in Anspruch nehmen, wenn Sie einen Rehabilitationsbescheid (Bewilligung) von der Rentenversicherung im Auftrag der Krankenkasse erhalten haben Ich hab die den Antrag auf Reha auf Anregung des MDK der Krankenkassen gestellt. Hört sich für mich jetzt so an, als ob ich damit eh raus wäre? Viele Grüße Fitze |
Sabrina_ |
Geschrieben am: 24 Apr 2009, 20:54
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 80 Mitgliedsnummer.: 9.300 Mitglied seit: 07 Jul 2007 ![]() |
Hallo :winke
Ich war vor 2 Jahren in meiner ersten Reha in Bad Iburg (BSV L4/5,damals noch nicht OP) und da hatten die auch die Kältekammer... Ich hab echt schon viel probiert...man könnte glaub ich sagen so fast alles...*g* Aber nichts hat so geholfen gegen die Schmerzen wie die Kältekammer. Habe sogar nachgefragt ob ich sie täglich bekommen könnte, da es die Schmerzen ne zeitlang linderte wie nichts an Therapie zuvor...(außer vll PRT´s) Viele waren davon sehr begeistert und gerade wenn Nervenscherzen da sind, sollte man das probieren. Bin zwar ne ganz schöne Frostbeule *G*, aber das ging komischerweise von der Kälte her...auch wenn man sich ganz schön komisch vorkommt auf Bikini mi Handschuhen,Mütze und Mundschutz immer im Kreis zu laufen :z ...Aber es ist echt gut ... Würde diese Kältekammer gerne auch zu Hause hier bekommen, aber leider gibt es die hier in der Nähe nicht :sch Wünsche dir alles gute.... Falls noch fragen zur Kältekammer sind..kein problem .... Ein schönes Wochenende wünsche ich allen :; |
Fitze |
Geschrieben am: 28 Apr 2009, 14:57
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 949 Mitgliedsnummer.: 11.376 Mitglied seit: 15 Apr 2008 ![]() |
Hallo,
hab nun in dieser Klinik angerufen und für nächste Woche dort einen Termin mit einem Arzt gemacht, um zu klären, ob wie was usw. Mal sehen. Hab dazu auch nochmal die DRV angeschrieben. Die können sich ja auch nochmals dazu äußern. Ach und übrigens habe ich nun nach 4 Monaten :B den Bericht von der einen Woche aus Bad Wildungen bekommen. Leider kann ich damit auch nichts anfangen. Fast alles wurde aus dem Fragebogen abgeschrieben, den ich am Anfang ausgefüllt hatte. Weitere Vorgehensweise und Empfehlung im übertragenen Sinn: Sehen Sie selber zu wie es weiter geht. Muskeln stärken fertig. OP sieht man distanziert. Meine Osteopathin hat nun gemeint, wenn ich schon Geld ausgeben wolle, dann solle ich nicht in eine Klinik gehen, sondern vielleicht mal Novotergum ausprobieren. Da ich aber schon einiges schlechte davon hier gehört habe, laß ich das erstmal. Das ist doch sicherlich auch nichts anderes als eine normale Muckibude oder? Viele Grüße Fitze |
Fitze |
Geschrieben am: 05 Mai 2009, 12:19
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 949 Mitgliedsnummer.: 11.376 Mitglied seit: 15 Apr 2008 ![]() |
Hallo,
war grad in dieser Klinik bei diesem Arzt, der den Beitrag im Fernsehen hatte über diese Nackenschmerzen. Ist Orthopäde. War ja nicht auf Kasse da, damit es schneller mit Termin geht. Er hatte sage und schreibe etwa 15-20 Minuten für mich. Und am Ende hatte ich das Gefühl er will mich dennoch los werden. :B Ab 1. Juni arbeitet er sowieso nur noch privat. :h Alles in Kürze erzählt, die schmerzende Stelle gezeigt. Er meint, kommt von den Wirbelgelenken. Da könnte ja tatsächlich was dran sein. Beziffert die gezeigte Stelle auf C6/7 und meint es wäre nicht die 1. Rippe. Tja......... Wenn ich auf Katadolon anspräche, dann wären es ja eindeutig Muskelbeschwerden. Und wenn ich von den Übungen immer Blockierungen bekäme, dann müsse erst die Muskulatur gelöst werden, da ich sonst immer genau in meine Fehlstellung hineinübe. Stoßwellentherapie würde mit etwa 400 bar oder wie da die Einheit ist gemacht. Mit soviel Druck könne man nicht auf die Wirbelsäule da oben, wie bereits an anderer Stelle bereits recherchiert. Man könne höchstens mit Druckwelle? probieren. Die hat dann so 2-4 bar. Die Kältekammer, die die da haben, meinte er, hätte so einen ähnlichen Effekt wie die Fangopackungen und wäre nur sinnvoll, wenn man hinterher was an Übungen machen kann/will. Wäre jetzt so dann wohl nicht/noch nicht geeignet und das müsse man öfter machen. Hat gefragt, was ich beruflich mache und daß PC-Arbeit nicht so günstig für HWS sei. Ach nee, ansonsten interessiert das ja auch keinen. Hat mir eine weitere Adresse gegeben von einem Triggerpunkttherapeuten, der nun nicht mehr dort in der Klinik, sondern in eigener Praxis arbeitet. Ob es das bringt, ich weiß es nicht. Werde es ausprobieren, hab schon Termin gemacht. Kann da erstmal auf Kasse hin, um abzuklären, ob es was für mich sein könnte. Die Behandlungen sind dann nicht mehr auf Kasse möglich. Toll. Wußtet Ihr, daß man so eine Triggerpunktbehandlung auch mit Nadeln machen kann? Ich dachte immer, daß der Therapeut mit den Händen arbeitet und ich dachte, sowas hätte ich schon gehabt. In dem Prospekt steht, daß bei der Befunderhebung und Bewertung der Beschwerden orthopädische, neurologische, manualmedizinische Erkenntnisse und solche aus der Akupunktur einfließen. Hm, das alles einzeln hatte ich ja alles bereits. Na ja, Versuch macht klug. Wenns nicht immer so teuer wäre. Der gute hat von OP abgeraten, hat aber vorher gefragt, ob mir schon mal jemand dazu geraten hätte. :kinn Hab mal noch grad den link von den Triggerpunkten rausgesucht: http://www.triggerpunkte.de/akademie/trigg...kttherapie.html Davon scheint es auch einen Verein in der Schweiz zu geben. Hab da sogar einen Link für ein Buch gefunden von einem Professor, mit dem ich mich über Ostern gemailt habe und der bezüglich Muskeln rumforscht. http://www.imtt.ch/ Im Prinzip bin ich damit ja auch noch nicht viel weiter. Wieder 1,5 Wochen warten. Zwischendurch nochmal Schmerzi abklappern, obwohl mir das ja auch nix nutzt. Und dann wieder sehen was wird. Eigentlich hab ich das Gefühl, daß ich das Geklebe in der Muskulatur nur beeinflussen kann, wenn ich im Bett liege. Tolle Aussichten. Viele Grüße Fitze |
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