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Abi |
Geschrieben am: 12 Mai 2009, 20:25
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 229 Mitgliedsnummer.: 13.680 Mitglied seit: 19 Mär 2009 ![]() |
Alles Gute und manchmal muss man eben Dinge tun, die man nicht wirklich will, weil man sonst Dinge nicht mehr tun kann, die man tun möchte....
Ich drück Dir die Daumen, dass alles klappt... LG Abi |
SMO |
Geschrieben am: 21 Mai 2009, 10:55
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 14 Mitgliedsnummer.: 13.675 Mitglied seit: 19 Mär 2009 ![]() |
Hallo nochmal
so langsam verlier ich die Nerven. :weinen Am Montag bin ich also ins Krankenhaus. Mit der OP-Beschreibung für die offene OP sollte ich mich bis Dienstag entscheiden. Die OP wurde mir auch nochmal erklärt. Obwohl ich sogar ohne Schmerzmittel auskomme (mit leichten Schmerzen) haben mir alle (mittlerweile 5 an der Zahl) Ärzte erklärt, dass sich der BSV jederzeit verschlechtern könnte und ich dann mit gravierenden Ausfallerscheinungen ( Blase, Darm etc.) zu rechnen hätte. Insgesamt seien die OP-Risiken als geringer zu bewerten als eine Verschlimmerung des BSV. Der Nervkanal sei zu 90% eingeengt und die OP ist zwar vorbeugend, aber unumgänglich ?? Also habe ich, wenn auch widerwillig, zugestimmt. Leider gehe ich davon aus, dass es mir nach der OP schlechter geht als jetzt. Am Mittwoch sollte es dann soweit sein. Mittwoch morgen hat man mir eröffnet, ein Notfall (wofür ich vollstes Verständnis habe) ist im Terminplan dazwischen gekommen und ich könne bis Montag erst einmal wieder nach Hause gehen. Also neuer Termin am Montag....... ....... to be contiue Gruß an alle |
SMO |
Geschrieben am: 30 Mai 2009, 08:15
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 14 Mitgliedsnummer.: 13.675 Mitglied seit: 19 Mär 2009 ![]() |
:; Hallo,
Es ist geschafft ! Montag morgen bin ich ins Krankenhaus und wurde direkt als erstes operiert. Die OP dauerte ca. 3,5h. Dann noch ein bischen Aufwachraum und zum Mittagessen war ich wieder auf dem Zimmer. Natürlich waren da erst mal tolle Schmerzen, die aber kontinuierlich besser wurden/werden. Ich wurde gestern (Freitag) entlassen. Im Krankenhaus habe ich täglich eine Schmerztablette und etwas zur Muskelentspannung bekommen. Jetzt versuche ich ohne Medikamente auszukommen. Von der Bewegungsfreiheit bin ich noch stark eingeschränkt und ich muss mich an die geänderten Bewegungsabläufe erst noch gewöhnen. Im Großen und Ganzen geht es mir ganz gut. (Zwar noch nicht so wie vor der OP, aber das wird schon werden) Die Ärzte haben noch eine Krankmeldung von 4-6 Wochen empfohlen. Da ich dann 14 Wochen krank bin, fehlt natürlich ganz schön Geld; aber die Gesundheit (das habe ich gelernt) geht vor. Nachdem ich mir die MRT-Aufnahemen nochmal angesehen habe, muss ich einsehen dass die OP (trotz fehlender starker Schmerzen) unumgänglich war. Der Nervkanal hing am sprichwörtlich seidenen Faden. Mein rechter Fuß ist leider immer noch taub und es kann mir auch keiner versprechen, das das noch was wird. Das ist verglichen mit den zu anderen zu erwartenden Risiken noch das geringste Übel. Mein Fazit nach einer gut überstandenen OP ist, das es richtig war die OP machen zu lassen. Ich habe mir von mehreren Ärzten die Notwendigkeit bestätigen lassen und habe mir alles reiflich überlegt. Den Respekt (oder die Angst?) vor der OP war vielleicht etwas übertrieben. Allen Anderen, denen so etwas bevor steht, kann ich nur Mut machen. So ein Hexenwerk ist die BandscheibenOP heutzutage nicht mehr. Schade das mein Sport noch mindestens 6 Monate warten muss. So nun mach ein bischen Rückenschule. Gruß und Dank an Alle. :winke |
joggeli |
Geschrieben am: 30 Mai 2009, 08:42
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Never give up!! "Albright" ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.462 Mitgliedsnummer.: 5.453 Mitglied seit: 22 Apr 2006 ![]() |
Hallo SMO,
sehr schön zu lesen, dass alles gut verlaufen ist! :klatscht Jetzt braucht es halt nochmal eine portion Geduld :z , aber Deine Einstellung, Gesundheit ist das wichtigste ist schon gut! Wünsch Dir alles Gute, dass es weiterhin bergauf geht :up LG Joggeli :sonne |
SMO |
Geschrieben am: 18 Okt 2009, 11:01
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 14 Mitgliedsnummer.: 13.675 Mitglied seit: 19 Mär 2009 ![]() |
Hallo zusammen :;
Da wär ich wieder. Die OP ist ganz gut verlaufen. Dann noch ein bischen Krankengymnastik und seit vier Monaten wieder bei der Arbeit. Ja ! bei der Arbeit - war wegen des Geldes leider erforderlich. So langsam fiel mir auch die Decke auf den Kopf. Ja; laufen, sitzen, liegen und bücken funktionieren wieder; aber ...... nicht lange. Es zieht und schmerzt immer noch - wenn es auch viiiiel besser geworden ist. Auch die Taubheitsgefühle im Fuß werden gaaaaanz langsam besser. Trotzdem habe ich den Doc auf eine Reha/Kur angesprochen. Seine Antwort war sparsam: Ja die könnten SIE auch beantragen. ?? tolle Aussage. Ich habs aber trotzdem gemacht und bin mit einer Flut von Papiekram überschüttet worden. Der Arzt sollt auch Stellung nehmen. Er schrieb dann : Manchmal schmerzt es etwas ?? Super Aussage !! Trotzdem habe ich die Reha sofort bewilligt bekommen uns auch schon den Termin. Nur die Frage nach der Lohnforzahlung kann ich noch nicht beantworten... Bekomme ich sie ? (6 Wochen Krank sind ja schon rum, aber schon 4 Monate her) oder bekomme ich nicht, dann muss ich Übergangsgeld beantragen |
vrori |
Geschrieben am: 18 Okt 2009, 11:34
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 3.641 Mitgliedsnummer.: 7.498 Mitglied seit: 07 Dez 2006 ![]() |
Hallo,
richtig Gehaltsfortzahlung bekommst du, wenn erst 4 Monate nach der letzten AU "rum" sind, nicht mehr, es sei denn, dein Arbeitgeber hat eine besondere Vereinbarung (öffentlicher Dienst z.B. da gibt es mitunter Entgeltsfortzahlungszeiten von bis zu 26 Wochen) - ich denke du wirst das Übergangsgeld beantragen müssen. Bei den Bewilligungsunterlagen der DRV sind ja etliche Formulare dabei Bogen A,B,C usw. steht jeweils drauf, wer die bekommt und wer was ausfüllen muss. Viel Erfolg bei der REHA, wann gehts los? und wo mußt du hin? LG Vrori |
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