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Claudia84 |
Geschrieben am: 16 Jan 2009, 23:09
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 9 Mitgliedsnummer.: 13.185 Mitglied seit: 16 Jan 2009 ![]() |
Hallöchen alle zusammen :;
ich heiße Claudia, bin 24 Jahre alt und komme aus der Nähe von Düren (noch). Aufgrund meiner Erkrankung war ich leider gezwungen, meine Ausbildung zur Gärtnerin im Blumen- und Zierpflanzenbau aufzugeben :heul Das ganze Dilemma ging ungefähr im Mai '08 los. Ich hab aufgrund von der starken Belastung im Betrieb (schwere Blumenkästen heben, Erde schaufeln usw.) ziemliche Beschwerden in den Rippen (rechte Seite) bekommen. Ich hab zuerst gedacht ich hätte die Nacht über falsch gelegen (die Schmerzen traten in der Ruhephase auf). Also weiter Arbeiten gegangen. Innerhalb von drei Wochen wurden die Abstände zwischen diesen "Schüben" immer kürzer, bis ich fast jeden Abend diese heftigen Schmerzen hatte (stechende Schmerzen, Schwierigkeiten beim Atmen, Kreislauf ging runter). Am Tag bevor ich dann zum Arzt gegangen bin, bin ich im Betrieb vor lauter Schmerzen fast zusammengebrochen. Mein Kollege (Azubi) meinte, ich solle nach Hause fahren, aber man will ja nicht seine Ausbildung aufs Spiel setzen. Also Schmerzmittel rein und weitermachen. Am nächsten Tag bin ich dann zu meinem alten Hausarzt gefahren. Trotz, dass ich ihm die Schmerzen genau schilderte und ihm auch zeigte, wo die sind, tippte er darauf, dass ich schwanger sein könnte :B Also Ultraschall gemacht und es war natürlich nichts zu sehen. Diagnose war dann eine Virusinfektion. Naja ich konnte mir nicht vorstellen, dass es eine Virusinfektion so starke Schmerzen verursacht, also hab ich den Arzt gewechselt. Sie behandelte mich dann erst mal eine Woche weiter auf diese Infektion. Die Schmerzen blieben und ich wurde zum Orthopäden überwiesen. Zuerst Verdacht auf einen Ermüdungs(rippen)bruch. Ich musste dann in den Szintographen. Auf den Bildern war nichts von einem Bruch zu sehen. Also wurde erstmal eine Neuraltherapie (Spritzen) gemacht. Die Beschwerden wurden für einen Tag besser, dann wurde es wieder richtig heftig. Nach vier Therapien musste ich dann zum MRT. Auf den Bildern war dann eine Bandscheibenvorwölbung im BWS-Bereich zu sehen. Zwar nur sehr leicht, aber es reichte schon um diese heftigen Schmerzen zu verursachen. Ich bekam dann einmal Physiotherapie verschrieben. Von da an nur noch irgendwelche Bestrahlungen, Mikrowellentherapien, Reizstrom usw. Geholfen hat mir das nicht wirklich. Zwischenzeitlich war ich dann noch zum Medizinisch-Sozialen Dienst und da wurde dann großartig gesagt, dass die Schmerzen Psychisch bedingt wären. Das Gehirn hätte den Schmerz einfach nur gespeichert und deshalb hätte ich immer noch diese Beschwerden bla bla bla. Naja meine Orthopädin wusste sich auch keinen Rat mehr und sie kam dann auch die Idee, ich solle eine Rehamaßnahme beantragen. Gesagt, getan. Die Reha wurde zu meinem erstaunen bewilligt Tja seid dem 31.12.08 bin ich nun aus der Reha zurück und es geht mir nicht wirklich besser. Übungen machen ist aufgrund der Schmerzen fast unmöglich. Das einzige was ich noch fertig bringe ist Nordic Walking (ca. 20 Minuten). Hinterher werde ich aber wahnsinnig :heul Und ich stehe damit ganz alleine. Im vorläufigen Abschlussbericht stand, dass ich UNBEDINGT weiter Physiotherapie und Massagen brauche. Pustekuchen! Krieg ich nicht. Meine Orthopädin weigert sich mir diese verschreiben. Sie meinte wortwörtlich: "Nein das gibt es nicht. Sie haben in der Reha gelernt, welche Übungen Sie machen können, das muss reichen. Massagen bringen ja auch nicht wirklich viel in diesem Fall. Das einzige was ich machen kann, ist ihnen einen Antrag für Rehasport mitzugeben. Wichtig ist, dass sie nunmal jeden Tag ihre Übungen machen und eventuell noch schwimmen gehen." Na toll. Ich fühle mich sehr geholfen dadurch. Und die Physiotherapie kann ich auch net selber bezahlen, von dem bisschen Krankengeld, das ich noch bekomme. Die Krankenkasse meinte dazu nur: "Sie sind der Willkür des Arztes ausgeliefert und wenn der meint, Sie bekommen keine manuellen Therapien, dann bekommen Sie auch keine. Da können wir als Krankenkasse nichts gegen tun." Ich habe mich bereits für einen neuen Ausbildungsplatz beworben und wenn das klappen sollte, MUSS ich in einem halben Jahr wieder halbwegs fit sein. Zusätzlich hab ich jetzt beim Versorgungsamt Antrag auf Behinderung gestellt und bei der DRV läuft ein Antrag auf Berufliche Rehabilitation. Ich bin mal gespannt, wie das ausgeht. Södele, das war meine Geschichte und ich wollte mich einfach nur mit anderen Patienten austauschen. Habt ihr auch solche Problem Physiotherapie und Massagen zu bekommen? Wie geht es euch mit eurer Erkrankung? Wie geht ihr damit um? Sorry, dass es so lang geworden ist, aber naja, ich musste mir das alles mal von der Seele schreiben, da ich mich medizinisch doch sehr allein gelassen fühle :heul Liebe Grüße Claudia |
FlorianM |
Geschrieben am: 17 Jan 2009, 10:01
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 220 Mitgliedsnummer.: 9.604 Mitglied seit: 21 Aug 2007 ![]() |
Hallo,
warst Du schon bei einem Schmerztherapeuten ? Ich würde evtl. noch zusätzlich eine zweite Meinung bei einem Orthopäden oder Neurochirurgen einholen! Lasse Dir nicht den Quatsch mit den psychischen bedingten Schmerzen einreden; Die Psychologen/Medizinische Dienst machen es sich schon sehr leicht, zuerst kommt mal alles von der Psyche :vogel Wie gesagt, lass Dir einen Termin bei einem Schmerztherapeuten geben; Wenn Du die Schmerzen einigermaßen im Griff hast, klappt´s evtl. auch mit der KG und Physiotherapie; Viele Grüße und gute Besserung ! :z Florian |
Claudia84 |
Geschrieben am: 17 Jan 2009, 10:26
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 9 Mitgliedsnummer.: 13.185 Mitglied seit: 16 Jan 2009 ![]() |
Hallöchen Florian,
bei einem Schmerztherapeuten war ich bisher noch nicht. Diese Möglichkeit wurde mir auch von keinem Arzt aufgewiesen :h Mir fällt gerade ein, dass mir ein mittlerweile guter Freund aus der Reha den Tipp auch schon gegeben hat (was für ein tolles Deutsch). Was wird denn da so gemacht bzw. was muss ich mir darunter vorstellen? Ich würde derzeit alles tun, nur um diese besch..... Schmerzen einigermaßen loszuwerden (ganz los wird man die bestimmt nie). Liebe Grüße Claudia |
FlorianM |
Geschrieben am: 17 Jan 2009, 10:33
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 220 Mitgliedsnummer.: 9.604 Mitglied seit: 21 Aug 2007 ![]() |
Hallo,
Du wirst halt medikamentös eingestellt (Schmerzmittel/evtl. Opiate) und Dir werden noch weitere Möglichkeiten aufgezeigt (Akupunktur, Physiotherapie, Verhaltenstherapie usw.) Es gibt aber inzwischen viele Orthopäden, Neurologen und teils auch Hausärzte, die sich schmerztherap. weitergebildet haben; Die großen Krankenhäuser/Klinikum haben z.B. auch Schmerzambulanzen; Viele Grüße :z Florian |
Claudia84 |
Geschrieben am: 17 Jan 2009, 13:03
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 9 Mitgliedsnummer.: 13.185 Mitglied seit: 16 Jan 2009 ![]() |
Danke für deine Tips. Ich finde es unmöglich wie man Patienten damit alleine lassen kann.
Meine Mum ist noch viel schlimmer dran. Sie hat Probleme in der HWS mit kribbeln und Lähmungserscheinungen im rechten Arm. Sie war damit schon bei zwei Orthopäden. Sie bekam nur Tetrazepam zwei Mal Physiotherapie das wars. Ihr wird auch nicht geholfen bzw. bettelt jedes Mal darum aber sie bekommt keine manuelle Therapie. Ich werde ihr das Forum hier mal weiterempfehlen :) Liebe Grüße Claudia |
knox66 |
Geschrieben am: 17 Jan 2009, 14:23
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 3 Mitgliedsnummer.: 13.178 Mitglied seit: 15 Jan 2009 ![]() |
Hallo Claudia
Wenn ich lese du hast eine Bandscheibenvorwölbung in der BWS dann ist das Absolut kein Wunder das du solche Beschwerden hast, es kann sein das die Bandscheibe an den Spinalkanal ragt, und dadurch hast du Druck auf den Wirbelkanal, und da wieder auf die Nerven, sowas strahl mal gerne auch in die Rippen Gegend aus. Ich würde dir empfehlen den Orthopäden zu wechseln, und einen Spezialisten für Wirbelsäule in deiner Gegend zu suchen. Gruß Knox |
Claudia84 |
Geschrieben am: 18 Jan 2009, 13:26
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 9 Mitgliedsnummer.: 13.185 Mitglied seit: 16 Jan 2009 ![]() |
Hallöchen :)
vielen vielen Dank für eure Antworten. Mittlerweile sind meine MRT-Bilder wieder zurückgeschickt worden und kann jetzt zu einem anderen Arzt damit. Was ich jetzt die letzten Tage bemerkt hab ist, dass ich immer öfters das Gefühl habe, als würde jemand von oben und von unten die Wirbelsäule zusammendrücken und es schmerzt außerordentlich genau an der Stelle, wo die Vorwölbung ist :( Ein eckelhafter Druckschmerz der bis vorne ins Brustbein ausstrahlt. Werde auf jedenfall den Arzt wechseln, das hab ich für mich beschlossen. Nächste Woche werde ich meine Papiere von der Praxis holen. Schmerztherapeut hab ich mir hier auch schon notiert. Liebe Grüße Claudia |
Fitze |
Geschrieben am: 18 Jan 2009, 14:14
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 949 Mitgliedsnummer.: 11.376 Mitglied seit: 15 Apr 2008 ![]() |
Hallo Claudia,
vergiß die Orthopäden, die haben keine Ahnung und kein Interesse an Deiner Gesundheit. Ich bin an der HWS betroffen und kämpfe schon rd. 5 Jahre um meine Gesundheit. Habe auch schon eine Menge eigenes Geld in meine Gesundheit investiert. Was soll ich sagen, die 2-Klassenmedizin ist schon lange da. Das merkt man aber erst, wenn man selbst was hat und irgendwie betroffen ist. Da bleibt einem eigentlich nur sich selbst zu informieren und Hartnäckigkeit bei den Ärzten an den Tag zu legen. Schmerztherapie ist gut, damit es nicht chronisch wird. Aber die Ursache wird damit nicht behoben und es wird nicht nach den Ursachen geforscht. Die Schmerztherapie bekämpft nur die Symptome. Trotzdem ist es eben wichtig schnell Schmerzlinderung zu bekommen, damit es eben nicht schlimmer wird. Schmerzarzt ist durchaus sinnvoll. Allerdings haben starke Medikamente auch ziemliche Nebenwirkungen. Probier es halt aus, die Schmerzärzte haben meistens auch mehr Zeit und ein größeres Budget. Sind allerdings hauptsächlich von Tabletten angetan. Gut kriegste wahrscheinlich noch ein bißchen Psycho und Muckibude dabei. Bis man zu einem solchen vordringt hat man allerdings meist schon eine längere Leidensgeschichte hinter sich. Was ich Dir aber ggf. noch mal empfehlen könnte ist einen Osteopathen auzusuchen. Wenn Du schreibst, daß Du stechende Schmerzen und Schwierigkeiten beim Atmen hast, dann kann das durchaus sein, daß Du unter Blockierungen leidest. Die sind nicht so schlimm machen aber extrem fiese Schmerzen. Kann sich anfühlen wie Herzschmerzen, Stiche beim Atmen usw. je nachdem wo die Blockierung sitzt. Die Muskeln verkrampfen sich um die Beweglichkeit aus den betroffenen Gelenken rauszunehmen, um sie zu schützen. OK solche Blockierungen können ggf. auch mit Chirotherapie beseitigt werden, aber die Osteopathie ist viel sanfter und dauerhafter. Der Osteopath nimmt sich Zeit und untersucht Deinen ganzen Körper. Manchmal kann die Ursache nämlich auch an einer ganz anderen Stelle begründet sein. Leider ist das keine Kassenleistung, aber manche Osteopathen nehmen auch z.B. Rezepte für manuelle Therapie an und rechnen das an. Wenn Du Blockierungen hast, dann geht das mit Muskeltraining und Übungen in der Regel nicht weg. Und ich kann mir gut vorstellen, daß die Übungen mit solchen Blockierungen sehr schmerzhaft sind. Die Blockierungen müssen zunächst gelöst werden. Geh aber nur zu einem guten Osteopathen. Der Begriff ist nicht geschützt. Im Prinzip kann sich jeder so nennen, der mal einen Wochenendkurs belegt hat. Frage nach der Ausbildung. Die meisten mit so einer Ausbildung sind auch in einem Berufsverband. Dort findest Du auch Adressen. Guck doch mal unter DAOM oder VOD. Fall aber nicht vom Hocker, wenn Du es selbst bezahlen mußt, dann belaufen sich die Kosten für eine Behandlung so zwischen 70 und 100 €. Aber die Investition kann sich ggf. auszahlen. Eine Vorwölbung kann ganz extreme Beschwerden verursachen, muß aber nicht. Unter Umständen könnten ggf. gezielte Spritzen an die betroffene Stelle helfen. Das muß aber ein Arzt entscheiden, ein guter Dir zugewandter Arzt. Leider ist es sehr schwer solche Exemplare zu finden. Solche Spritzen enthalten Kortison, werden unter CT-Kontrolle durchgeführt und versuchen Entzündungen zu beseitigenoder gereizte Nerven zu beruhigen. Durch die CT-Kontrolle kann punktgenau gespritzt werden. Was fällt mir noch ein. Versuche Akupunktur zu bekommen. Das hat so gut wie keine Nebenwirkungen. Eigentlich wird das nur bei LWS-Rückenbeschwerden von der Kasse bezahlt. Aber ich habe jedes Jahr auch bei HWS Akupunktur bezahlt bekommen. So genau nehmen die es dann wohl auch nicht. Aber auch da mein gut gemeinter Rat. Mittlerweile bekommt man hier an jeder Ecke Akupunktur. In China müssen die Ärzte, die eine Ausbildung in traditioneller chinesischer Medizin haben, dafür 6 Jahre studieren und nicht nur wie hier einen 140-Stunden-Kurs machen. Ich war bei vielen verschiedenen Ärzten zur Akupunktur, von Hausarzt, über Orthopäde bis hin zu Chinesen. Was ich festgestellt habe ist, daß jeder die Nadeln geringfügig an anderen Stellen sticht. Am besten haben mir die gefallen, die es im Ursprungsland gelernt haben. Übrigens gibt es in Deutschland für Akupunktur das A-Diplom und B-Diplom. Werd einigermaßen Ahnung haben sollte, der muß schon beide Scheine besitzen. Welche Ärzte was für eine Ausbildung haben kannst Du unter www.daegfa.de herausfinden. So ich hoffe ich konnte Dir ein paar Anregungen geben. Laß Dich nicht unterkriegen und stelle Dich auf einen längeren Kampf mit der Ärzteschaft ein. So sind nunmal leider die heutigen Zeiten. Viele Grüße, gute Besserung und viel Erfolg. Fitze |
Claudia84 |
Geschrieben am: 20 Jan 2009, 00:34
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 9 Mitgliedsnummer.: 13.185 Mitglied seit: 16 Jan 2009 ![]() |
Hallöchen Fitze,
ja das mit der zwei Klassen-Medizin stimmt leider. Bei mir ist zusätzlich das Problem, dass ich finanziell derzeit gerade nicht gut dran bin und mir großartig nichts leisten kann :( An eine Blockade hab ich noch gar nicht gedacht. Würde man das denn eigentlich auf einem MRT-Bild sehen, wenn da ne Blockade ist? Blöde Frage, aber würde mich interessieren. Eine gute Nachricht gab es heute schonmal. Der Antrag auf Kostenübernahme für Rehasport ist von der Krankenkasse bewilligt worden. Heute hatte ich mal einen schmerzfreien Tag sodass ich heute bzw. gestern (auf die Uhr schau) keine Tabletten nehmen brauchte. Akupunktur könnte ich von meiner Heilpraktikerin bekommen. Sie macht das wirklich super. Mit nur einer Sitzung waren die heftigen Schmerzen am Ellbogen (Tennisarm) bis heute verschwunden. Vielleicht klappt es ja auch dann mit dem Rücken. Wie du schon sagtest, man muss erstmal einen richtig guten Arzt finden, der einem weitere Therapien anrät (z.B. Spritzen usw.). Werde mich aber wie gesagt auf die (vermutlich sehr lange) Suche begeben. Vielen lieben Dank für die Tipps. Bin für jeden noch so kleinen Tipp dankbar :D Gute Nacht Claudia |
FlorianM |
Geschrieben am: 20 Jan 2009, 00:41
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 220 Mitgliedsnummer.: 9.604 Mitglied seit: 21 Aug 2007 ![]() |
Hi Claudia84,
ja, es ist oft ein langer Weg bzw. lange Suche nach dem richtigen Arzt; Teils braucht man auch ein "dickes Fell" (v.a. bei Neurologen, so zumindest meine Erfahrung) Gibt Ärzte, die können kein MRT/CT Bild lesen und meinen, man bildet sich die Schmerzen ein (obwohl Wirbelfrakturen und Bandscheibenvorfälle) und haben auch in Sachen Schmerztherapie noch nicht viel gehört. Ist wohl auch oft Glück dabei, einen guten Arzt zu finden. Viele liebe Grüße :z Florian |
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