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Fitze |
Geschrieben am: 04 Sep 2008, 02:22
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 949 Mitgliedsnummer.: 11.376 Mitglied seit: 15 Apr 2008 ![]() |
Hallole,
würde mal gern Eure Meinung hören. Meine Beschwerden haben sich ja vor etwa 5 Jahren eingestellt. Es waren zuerst nur Muskelverspannungen durch übermäßigen Stress vorhanden, was ich aber erst später einordnen konnte. Ich hatte immer gedacht, was ist das nur? Dann wurden die Schmerzen massiver und ich dachte immer ich hätte Zahnschmerzen, da ich da sehr oft Probleme hatte. Aber der Zahnarzt sagte mir immer: Zähne sind diesmal alle immer ok. Nach 2 Monaten gelangte ich dann endlich zu einem Orthopäden. Da ich schnell wieder gesund werden wollte, ich zu diesem Zeitpunkt noch uneingeschränktes Vertrauen in die Ärzteschaft hatte, vorher noch nie ernsthaft krank gewesen war und dieser Arzt mir versicherte, daß er meine Beschwerden in einer Minute beheben könnte, stimmte ich einer chiropraktischen Behandlung der HWS ein. Ich mußte dazu ein Formular unterschreiben. Besser gesagt einen 3-Zeiler, in dem nur sehr kurz auf mögliche Risiken eingegangen wurde. Der Arzt hat mir nichts weiter dazu erläutert, ließ mich kurz allein, kam dann wieder und raunzte mich an, ob ich denn nun diese Behandlung wolle oder nicht. Bevor ich überhaupt mit dem Arzt gesprochen hatte wurden schon Röntgenaufnahmen angefertigt, obwohl keiner wußte, was ich an der HWS hatte. Die Diagnose des Arztes lautete Blockierung der Wirbel, die angeblich auf den Nerven sitzen sollten, was völliger Quatsch sein mußte, denn ich kannte bis dato keine Nervenausstrahlungen, sondern hatte "nur" Muskelverspannungen und eher nur leichte. Er nahm meinen Kopf, sagte ichs solle entspannen und ratsch war es geschehen. Ich habe mich furchtbar erschrocken. Die Beschwerden waren nicht weg, sondern im Gegenteil noch schlimmer. Seither habe ich eine Muskelverspannung rechtsseitig neben den Segmenten C5/6 oder in der Region, die sich bis heute so gut wie niemals in den gesamten 5 Jahren gelöst hat. Bin dann nach ein paar Tagen wieder zu dem Arzt, der hat es mit der Angst bekommen und mich sofort stehenden Fußes zum Neurologen eine Etage höher geschickt. Damals war das wohl noch möglich. Der Neurologe hat die Halsschlagader gemessen. Das war alles ok. Und damit das Thema für beide erledigt. Die alten Beschwerden und die neu hinzugekommenen Beschwerden haben sich aber weiterhin nicht gebessert. Ich wußte lange Zeit nicht, daß das Muskelverspannungen waren, so dicht an der Wirbelsäule, das habe ich bestimmt erst 1 Jahr später begriffen. Ich fühlte nur, es klemmte irgendwie. Drehte meinen Kopf um Erleichterung zu verspüren. Wenige Tage später hat sich auch die obere HWS muskelmäßig verabschiedet und ich fühlte ich wirklich sehr schlecht. Nach weiteren Tagen/Wochen stellten sich nun Blockaden in der BWS ein, da ja auch die HWS nicht mehr richtig im Lot war. Vor dieser Einrenkaktion der HWS hatte ich noch nie in meinem Leben so etwas wie Blockaden gehabt und ich bin mir sicher, daß vor der ersten Behandlung auch keine Blockade bestanden hat, da ich heute weiß, wie sich das anfühlt. Jedenfalls bin ich nochmals wegen der BWS zu dem Orthopäden gegangen. Er hat mich daraufhin in der BWS eingerenkt. Für die HWS, die ja weiterhin nicht in Ordnung war, hat er sich in keinster Weise interessiert. Und noch was ist in dieser Zeit passiert: Etwa 2-3 Wochen nach der ersten Einrenkaktion, also der HWS, war mein rechter Zeigefinger das erste Mal taub. Das ist nach 2 Wochen von allein wieder weggegangen und hat dementsprechend niemanden in Aufregung versetzt. Zum Neurologen bin ich dann eine Weile später gegangen, er konnte nichts feststellen. Etwa 4 Wochen nach der HWS-Einrenkerei, bin ich zu einem Allgemeinmediziner, der meinen Hausarzt vertrat. Dieser handelte, er schickte mich zum CT, leider nicht zum MRT. Im CT konnte man aber nur Vorwölbungen erkennen. Na ja, was als Vorfall und was als Vorwölbung beschrieben wird, da sind sich ja heute noch nicht alle einig und die Grenzen scheinen da fließend zu sein. Bin daraufhin zur Physiotherapie geschickt worden. Aber die HWS-Muskulatur war total verkrampft und der Therapeut sagte nur, ich komme da gar nicht durch. Danach habe ich noch Jahre gebraucht, um eine/einen geeigneten Therapeuten zu finden, der eben dann meine von nun an immerwährenden Blockierungen HWS und BWS zu lösen. Alle normalen Physiotherapeuten und Manualtherapeuten waren komplett damit überfordert und wunderten sich nur über schier nicht reagierende Muskulatur. Ärzte konnten mit meinem Zustand gar nichts anfangen. Das erste MRT bekam ich 1 Jahr nach der Einrenk-Aktion des Orthopäden von meinem Hausarzt nachdem ich ihm die Pistole auf die Brust gesetzt hatte, weil ich endlich wissen wollte, wie es da drin genau aussieht. Die Diagnose nach dem MRT: BSV Ich war nicht mal schockiert. Nun hatte ich endlich einen Ansatzpunkt und dachte, so nun hilft dir endlich jemand. Weit gefehlt. Na ja, das kennt ihr ja alle. Auf die Frage, ob dieser BSV auch schon 1 Jahr zuvor hätte bestehen können, als das CT gemacht wurde, habe ich zur Antwort bekommen: Das könne schon sein, die Aufnahmen von MRT und CT seien ja nun mal unterschiedlich und das MRT sei etwas genauer. Ja das weiß ich jetzt auch, daß man auf dem CT besser die Knochen und auf dem MRT besser die Weichteile sehen kann. Damals war ich total desinformiert. Jedenfalls hat sich die Geschichte ja nun bis zum heutigen Tag weitergesponnen mit den besagten Muskelverspannungen, die sich 3,5 Jahre null gelöst hatten, trotz aller Behandlungen. Heute haben sie sich verändert. Besser ist es nicht und im Laufe der Zeit habe ich eben immer mehr Verschleiß entwickelt. Bis ich den Zusammenhang zwischen der ersten Einrenkerei und dem BSV hergestellt hatte war schon eine Menge Zeit vergangen. Habe das auch des öfteren bei Fragen nach den Ursachen mit angegeben, aber eingegangen ist darauf keiner. Im Netz wird eigentlich behauptet, daß von dem Einrenken keine BSV herrühren können. Habe vor etwa 2 Jahren versucht ein Schlichtungsverfahren gegen diesen Orthopäden anzuleiern. Das ist ja kostenlos, aber bringt gar nichts, da es freiwillig ist. Und wenn der Herr Arzt dem Verfahren nicht zustimmt, dann gibt es eben keins. Frage mich wozu es diese Einrichtung dann überhaupt gibt, denn wer wird einem Verfahren zustimmen, das einen als Schuldigen hinstellt? Habe später nochmal einen Anwalt gesucht, der sich in Medizinrecht auskennt. Davon gibt es ja leider nicht soviele und die meisten vertreten beide Seiten. Ärzte und Patienten. Habe im Netz aber einen gefunden, der sich auf Patienten spezialisiert hatte. Konnte ihm meinen Fall schildern ohne Kosten zu verursachen. Schon allein die Schadenssumme durch Behandlungskosten, Verdienstausfall und Schmerzensgeld wäre ein sehr ansehnliches Sümmchen gewesen. Daher wohl auch sein uneingennütziges Interesse. Aber leider signalisierte er mir, juristisch bestehen leider sehr schlechte Chancen da was auszurichten. Und bei dem Glück was ich in all den Jahren mit den Medizinern hatte, die mir meist nicht die angemessenen Behandlungen haben zukommen lassen, mich niemals von allein krank geschrieben haben, meine Beschwerden nicht verstanden und erkannt haben, wie sollte ich da gegen den Erstbehandler vorgehen? Könnt Ihr Euch vorstellen, daß der Auslöser des BSV von der chiropraktischen Behandlung ganz am Anfang kam? Wie gesagt, es hilft mir nicht weiter, aber die Meinungen und Erfahrungen anderer würden mich schon interessieren. Werde mich jedenfalls nie wieder chiropraktisch an der HWS behandeln lassen. Osteopathie ist ok. Das andere nicht. Übrigens wollte mein derzeitiger Orthopäde auch Blockierungen der HWS chiropraktisch behandeln. Ich habe dankend abgelehnt. Danke für Euer Feedback. :; Fitze |
Aventurin |
Geschrieben am: 04 Sep 2008, 08:48
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Boardmechaniker ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 425 Mitgliedsnummer.: 6.059 Mitglied seit: 29 Jun 2006 ![]() |
Hallo Fitze,
schlicht und ergreifend "ja", kann ich mir vorstellen. Bei meiner KKT-Therapie in Furth im Wald, wurde mir von dem behandelnden Arzt von einer Patientin berichtet, die durch einrenken an der HWS auf einem Auge erblindet ist. Eine andere Patientin kam nach einem Einrenken erst ca. 6 Wochen später wieder nach Hause, sie hatte unmittelbar danach einen BSV, sie wurde dann notoperiert und bekam einen Cage + AHB. Ich glaube nicht, dass negative Reaktionen immer so unmittelbar sein müssen, ich denke, dass kann auch so 6-8 Wochen dauern, bis da was negatives hinterher kommt!! :winke Aventurin |
gnurpselma |
Geschrieben am: 04 Sep 2008, 09:01
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 558 Mitgliedsnummer.: 11.000 Mitglied seit: 02 Mär 2008 ![]() |
hey fitze,
ich kann dir nur sagen hätte ich meinen ortho die jahre nicht gehabt. und der mich ab und zu immer nach röntgen aufnahmen und gründlichen untersuchungen, ob es blockkaden waren oder nur verspannungen. wenn dies klar war, das es blockkaden waren, dann hat er mich eingerengt. dies hat mir viele schmerfreie stunden gebracht. natürlich gibt es unter diesen chirupraktikern sicherlich welche die ihr handwerk nicht verstehen. aber davon können keine bsv´s kommen. du mußt deine hws stehts überlasten, fehlhalten, als kind schläge an den kopf bekommen haben, oder den einen oder anderen unfall gehabt haben. sind dir autofahrer aufs auto gefahren wenn dein pkw gestanden ist, sprich schleudertrauma. oder reitunfall, stürze in jeglicher form. überkopfarbeiten viel am pc oder überhaupt sschreibtisch sitzen, oder ganz einfach familiär sprich genetisch bedingete wirbelsäulen oder knochenerkrankungen. durch soetwas kommen bsv´s. oder warst du ein estrem sportler, viel handball gespielt, gewichtheber, tennisspieler, alle sport arten bei denen du deinen körper über die achsen verdrehst, dies sind alles gegebenheiten die bsv an deiner wirbelsäule hervorrufen können. gehe mal in dich vielleicht fällt dir etwas ein... von kindheit bis heute. kopfstoß an der lampe, zu niedrige decke, ein regal was im wege war, all dieses. hoffe du kommst zu einem ergebnis. viele schmerzfreie stunden und lg gnurpselma |
Aventurin |
Geschrieben am: 04 Sep 2008, 09:17
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Boardmechaniker ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 425 Mitgliedsnummer.: 6.059 Mitglied seit: 29 Jun 2006 ![]() |
Und was ich noch anfügen möchte, mich hat man auf das ISG!! gerenkt und hatte dann anschliepßend eine Kopfgelenksblockade, mit der ich jetzt schon 1 3/4 Jahre rumrenne und die einfach nicht raus geht!
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Nicoline |
Geschrieben am: 04 Sep 2008, 11:33
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Gast Beiträge: 1.062 Mitgliedsnummer.: 4.270 Mitglied seit: 07 Jan 2006 ![]() |
Hallo Fitze, :;
im großen und ganzen kann ich mich nur der Meinung von Gnurpselma anschließen! Ich finde es total übertrieben und unrealistisch, wenn die manuelle Therapie so generell als gefährlich verteufelt wird. Wenn im Vorfeld der manualtherapeutischen/chiropraktischen Behandlung eine vernünftige manuelle Untersuchung durchgeführt wird vom Behandler und diese in besonderen, unklaren Fällen mit einer bildgebenden Diagnostik ergänzt wird, dann spricht nichts, aber auch gar nichts gegen eine manuelle Behandlung. Wichtig ist eben die Klärung der Indikation, das Ausschließen von Risikofaktoren und Kontraindikationen. Zitat Ich glaube nicht, dass negative Reaktionen immer so unmittelbar sein müssen, ich denke, dass kann auch so 6-8 Wochen dauern, bis da was negatives hinterher kommt!! Dramatische Reaktionen auf eine manuelle Behandlung stellen sich in den aller-allermeisten Fällen unmittelbar ein! Wenn ein Therapeut nach oben beschriebenem Prinzip handelt, kommt es ganz sicher nicht zu einem BSV durch die Behandlung!! Ohne Vorschäden an der Wirbelsäule, führt eine Manuelle Therapie ganz sicher nicht zu einem BSV, oder anderen schwerwiegenden Schäden an der Wirbelsäule. Die menschliche Wirbelsäule besteht nicht aus Zuckerwatte und Manualtherapeuten sind in den allermeisten Fällen auch keine "Metzger"!!! :schuettel Mal ganz abgesehen, von dem, was ich Dir bisher geschrieben habe: was bringt es Dir, wenn du jetzt im Nachhinein über hätte, wenn und aber nachdenkst? ??? Liebe Grüße von Nicoline :winke |
parvus |
Geschrieben am: 04 Sep 2008, 12:17
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 9.356 Mitgliedsnummer.: 754 Mitglied seit: 17 Jan 2004 ![]() |
Hallole :winke
ich habe gegooglet und folgendes gefunden Manipulation HWS Ansonsten selber einmal unter dem Stichwort googlen :z Grüßle :winke parvus |
Fitze |
Geschrieben am: 04 Sep 2008, 12:30
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 949 Mitgliedsnummer.: 11.376 Mitglied seit: 15 Apr 2008 ![]() |
Nein es ist richtig, daß es mir nichts bringt, das habe ich ja geschrieben.
Ich habe diesen Thread rein aus Interesse geöffnet. Und übrigens die Reaktion war genau unmittelbar nach der Behandlung da und ich habe im Vorfeld weder Schläge noch irgendeinen Unfall gehabt. Weder mit dem Auto noch sonstwie. Sport habe ich nur mal Gymnastik gemacht, weil man ja irgendwas für die Gesundheit tun soll und als Jugendliche mal ein paar Jahre im Verein Tischtennis gespielt. Das war dann mit Sport. Bin da nicht so gut. Das mit dem Schreibtischsitzen kommt schon eher hin, aber das machen andere ja auch, und von Schule und Studium wird wohl keiner krank. Mir ist eben der unmittelbare zeitliche Zusammenhang aufgefallen und diese Schlußfolgerung drängte sich mir auf. Übrigens wird das chiropraktische Einrenken an der HWS in der Fachliteratur sehr kontrovers diskutiert. Die Tendenz geht im allgemeinen doch dahin, daß einrenken weiter unten schon ok ist. Aber die HWS ist so empfindlich, daß sehr viele Ärzte das gar nicht mehr machen und daß ein Manualtherapeut, also ein Physiotherapeut hierzulande mal eben den Kopf nimmt und ritsch ratsch macht, das habe ich noch gar nicht erlebt. Die Behandlung damals war auch sehr unsanft und der jetztige Orthopäde sagte zu mir als ich ablehnte: Wenn Sie Angst davor haben, dann bringt es nichts. Bis dahin :; Fitze |
Fitze |
Geschrieben am: 04 Sep 2008, 12:39
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 949 Mitgliedsnummer.: 11.376 Mitglied seit: 15 Apr 2008 ![]() |
Ach übrigens glaube ich ja auch nicht, daß es der alleinige Grund gewesen sein muß, aber ich bin eigentlich davon überzeugt, daß es mir ohne die Behandlung damals jetzt besser gehen würde.
Fitze |
Aventurin |
Geschrieben am: 04 Sep 2008, 13:00
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Boardmechaniker ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 425 Mitgliedsnummer.: 6.059 Mitglied seit: 29 Jun 2006 ![]() |
Zitat (Nicoline @ Donnerstag, 04.September 2008, 12:33 Uhr) [Dramatische Reaktionen auf eine manuelle Behandlung stellen sich in den aller-allermeisten Fällen unmittelbar ein! Das glaube ich eben nicht. |
Nicoline |
Geschrieben am: 04 Sep 2008, 14:16
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Gast Beiträge: 1.062 Mitgliedsnummer.: 4.270 Mitglied seit: 07 Jan 2006 ![]() |
Hallo Aventurin,
warum glaubst Du das nicht? LG Nicoline :winke |
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