Bandscheiben-Forum

Dieses Forum ist eine private Initiative von Betroffenen.
Nur durch das persönliche Engagement von Admins, Moderatoren und Betreuern - jenseits eines kommerziellen Betriebes - sind wir in der Lage, ein Forum zum neutralen Erfahrungsaustausch - unabhängig - zu betreiben.
Wir bitten daher alle Firmenrepräsentanten, unsere Unabhägigkeit zu unterstützen und durch Verzicht auf Produkt- und Firmennennungen das Forum werbefrei zu halten.

Die Informationen, die in diesem Forum gegeben werden, sind von Laien für Laien,
und können und sollen in keinem Fall eine ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung ersetzen.


  
 
Reply to this topicStart new topic

> BWS-Prolaps TH6/7 - OP?, Ab wann ist eine OP unvermeidlich?
Rene73
Geschrieben am: 02 Jul 2008, 11:14


Neu hier
*

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 3
Mitgliedsnummer.: 11.922
Mitglied seit: 02 Jul 2008




Hallo zusammen!

Ich bin neu in diesem Forum, habe aber schon einige Beiträge gelesen und fand sie sehr hilfreich.
Bei mir geht es nicht um mich selbst, sondern um meine Schwiegermutter. Sie hatte vor drei Jahren einen Bandscheibenvorfall (BWS, TH6/7). Der hat sich jetzt deutlich verstärkt (Rückenmarkskanal ist schon etwas eingeengt), so dass ihr Orthopäde sagte, eine OP wäre unbedingt notwendig, sonst besteht das Risiko, dass jede Verschlechterung nicht mehr rückgängig zu machen sei und sie sogar vom TH6 abwärts gelähmt sein könnte.

Bisher waren wir in Bielefeld Bethel, die sagten, OP sei nötig, allerdings gibt es eine zweistellige Prozentzahl, bei denen es nicht klappt und die dann nach der OP gelähmt sind.

Am Montag fahren wir noch nach Osnabrück zu Prof. Weidner, mal sehen was der sagt.

Wen würdet ihr denn empfehlen, wenn es um diese doch wohl sehr komplizierte OP geht?

Und eine weitere Frage habe ich auch noch: Meine Schwiegermutter hat noch keine Ausfälle, nur Rückenschmerzen. Kann man warten, bis Ausfälle kommen und dann operieren? Oder sind mögliche Schädigungen dann tatsächlich nicht mehr zu beheben?

Vielen Dank schon mal für eure Antworten und viele Grüße!

Rene
PMEmail Poster
Top
MartinaW
Geschrieben am: 02 Jul 2008, 12:34


PremiumMitglied Bronze
****

Gruppe: Gast
Beiträge: 1.023
Mitgliedsnummer.: 5.448
Mitglied seit: 21 Apr 2006




:; Hallo Rene,

also ICH würde mich ohne neurologische Ausfälle auf der Höhe NIE operieren lassen!

Aber:

Ich würde mir Spezialisten für transthorakale OPs suchen, die Patientin dort vorstellig werden lassen, damit bei einer eventuell auftretenden neurologische Problematik gaaanz schnell operiert werden KÖNNTE! Der hypothetische Operateur kennt dann schon die Patientin und die Problematik.

Adressen stehen ja schon vielfach hier im BWS-Forum drin und ich will auch nicht so gern Empfehlungen aussprechen.

Schau doch noch mal, wer vielleicht bei Euch in der Nähe ist ...

LG und viel Erfolg,

Martina :winke
PMEmail Poster
Top
Nicoline
Geschrieben am: 02 Jul 2008, 13:08


PremiumMitglied Bronze
****

Gruppe: Gast
Beiträge: 1.062
Mitgliedsnummer.: 4.270
Mitglied seit: 07 Jan 2006




Hallo Rene, :;

um Dir und Deiner Mutter wirklich helfen zu können, habe ich erst nochmal eine Reihe Fragen:

- wie alt ist Deine Schwiegermutter?
-was macht sie beruflich, oder ist sie Rentnerin?

- wie lautet der genaue Befund?
- was ist bisher an Therapie gemacht worden?
- was wurden bisher für Untersuchungen gemacht und wie lauten die Befunde genau? wurde Sie schon mal neurologisch untersucht?
- hat sie Begleiterkrankungen? wie sieht der Rest der Wirbelsäule aus?

- was für eine OP-Methode hat man ihr in Bielefeld genau vorgeschlagen, von vorne oder von hinten?

Das waren jetzt ne ganze Menge Fragen, aber Du kannst sie mir ja ganz in Ruhe beantworten.

Mit der Information, die ich jetzt von Dir habe, würde ich sagen, abwarten mit der OP. Zum jetzigen Zeitpunkt, ohne jegliche Ausfälle, halte ich das nicht für zwingend notwendig.

Es könnte im schlimmsten Falle natürlich sowohl mit OP, als auch ohne OP zu einer Querschnittslähmung ab Th6 kommen. Das ist allerdings sehr sehr selten! In beiden Fällen beträgt der Prozentsatz unter 10%!!!
Diese Prozentzahl, die Euch da genannt wurde ist wohl auch eher etwas veraltet. Auf jeden Fall bei einer OP von vorne ist die Gefahr nicht so groß, dass es durch die OP zur Querschnittslähmung kommt.
Das Rückenmark ist zwar empfindlich, aber es ist auch nicht aus Zuckerwatte. Also ist es auch nicht so, dass jeglicher neurologische Ausfall irreversibel ist. Das hängt ab vom Ausmaß und der Dauer der Rückenmarkskompression.

In dieser Sache weiß ich in meinen Augen schon ganz gut, wovon ich rede, da ich immerhin zu den Unglücklichen gehöre, die durch einen BSV in der BWS (Th5/Th6) querschnittsgelähmt sind. Ich schreibe dir hier mal meine Geschichte.

Also, ich bin 28 Jahre alt und habe nun seit 2 Jahren eine inkomplette Querschnittslähmung ab Brusthöhe aufgrund eines Massenvorfalles in der BWS (Th5/Th6).
Im Mai 2006 wurde ich in den Niederlanden (Maastricht/Dr. Cornips) zwar erfolgreich operiert, aber leider kam die Operation für mich etwas zu spät, wie sich während und nach der Operation herausstellte. Durch den enorme, verkalkten Bandscheibenvorfall wurde das Rückenmark über einen Zeitraum von mehreren Monaten wohl zu sehr komprimiert, so dass es nun leider zum Teil irreparabel geschädigt ist.

Es hat mehrere Gründe, weshalb ich letztlich zu spät operiert wurde:
- wurde lange Zeit von Ärzten aufgrund meines Alters un Vorgeschichte nicht ernst genommen :h
- der Befund wurde unterschätzt und falsch interpretiert
- falsche Annahme meines Operateurs, dass verkalkte Bandscheibenvorfälle sich in Form und ausmaß nicht mehr groß ändern können
(mein vorher mäßig großer BSV hatte sich innerhalb von 5 Monaten wider Erwarten zu einem Massenprolaps mit enormen Ausmaß verändert)
- lange Wartelisten für die OP in den Niederlanden
- Mangel an potentiellen Operateuren in den Niederlanden

Ich habe also schlichtweg enormes Pech gehabt, dass es so weit gekommen ist. Mein derzeitiger gesundheitlicher Zustand beruht in sich auf einer Verkettung von tragischen Fehlinterpretationen, ärztlichem Fehlverhalten und Mißverständnissen. Mein Massenvorfall und zwei weitere kleine, nicht-operierte BSV (Th3/Th4 und Th4/Th5) beruhen wahrscheinlich auf meinem Ski-Unfall vor 7 1/2 Jahren und sind somit traumatischen Ursprungs.
Was mir passiert ist, kommt insgesamt ganz extrem selten vor!

Mit den Ausfällen in Beinen und Oberkörper fing das bei mir eigentlich so richtig an im Januar 2006. Da bin ich häufiger gestolpert, verlor oft mein Gleichgewicht und konnte im Dunkeln nicht mehr sicher gehen, ohne zu stürzen (Ursache war eine verminderte Tiefensensibilität und somit eine spinale Ataxie). In den Wochen danach wurde das Gefühl (Sensibilität) in Beinen, Füßen und Oberkörper immer schlechter bis hin zur kompletten Taubheit und es entwickelte sich eine Spastik in beiden Beinen. Letztlich gesellten sich da dann noch massive Lähmungserscheinungen in Rumpf und Beinen dazu, wodurch ich kurz vor der OP eigentlich so gut wie nicht mehr laufen konnte. Ich konnte nur noch 10-20 Meter mühsam mit Hilfsmitteln laufen. Ansonsten war ich auf einen Rollstuhl angewiesen. Last but not least hatte ich erhebliche Blasenprobleme (enorme Mengen an Restharn, Harnverhalt, spastische Blase), einen atonischen Darm (gelähmter Darm mit massiver Verstopfung) und eine sexuelle Dysfunktion.

Nun, 2 Jahre nach der Operation, kann ich zwar wieder etwas besser laufen, aber ich werde immer eine Behinderung behalten. Noch bin ich auch an guten Tagen für etwas längere Abstände außer Haus auf meinen Rollstuhl angewiesen. Wegen meiner neurogenen Blasenstörung habe ich vor 1 1/2 Jahren einen Blasenschrittmacher (S3-Stimulator) implantiert bekommen, so dass ich da zum Glück nicht mehr so große Probleme mit habe.

Wenn Deine Mutter bisher noch nicht bei einem Neurologen war, dann solltest Sie das mal in Angriff nehmen und eventuell sollte sie sich zur Sicherheit dann auch unter neurologische Kontrolle begeben. Ein Neurologe kann mit Tests und Untersuchungen (Messung der Nervenleitgeschwindigkeit mit SSEP/Somato-Sensorisch-Evozierte Potentiale und MEP/Motorisch-Evozierte Potentiale)schon ganz gut feststellen, wie es dem Rückenmark geht. Mittels MEP und SSEP kann man feststellen, wie viele elektrische Signale Die komprimierte Stelle im Rückenmark noch passieren können. Das ist wichtig, solange Deine Schwiegermutter sich konservativ behandeln lassen will! Dann hat sie eine gewisse Sicherheit, dass der Zeitpunkt für eine notwendige OP nicht verpasst wird. Diese Untersuchungen sind auch für die Verlaufskontrolle sehr wichtig, da eine Rückenmarksschädigung sich sehr schleichend entwickeln kann und man das selber oft gar nicht so bemerkt. Mit Hilfe dieser Untersuchungen lässt sich dann eine mögliche Verschlechterung sehr gut objektivieren.
Bei mir war die Nervenleitgeschwindigkeit sehr stark verlangsamt und teils kam da gar nicht mehr viel durch.

Operationen an der Brustwirbelsäule sind zwar im Umfang, Aufwand und Risiko nicht vergleichbar mit entsprechenden Operationen an der HWS und LWS, da es etwas komplizierter ist. Machbar ist da aber schon so einiges. Es gibt die Möglichkeit zum Transthorakalen Zugang (also von vorne durch den Brustkorb - so wurde es bei mir gemacht!), zum Costotransversalen (von der Seite) oder von dorsal mit einer Laminektomie oder Transpedikulärem Zugang (in beiden Fällen wird ein teil des Wirbelbogens entfernt mit anschließender Versteifung in dem Gebiet).

Es gibt zwar nur wenige Ärzte, Neurologen und Neurochirurgen, die Ahnung und Verstand von Bandscheibenvorfällen in der Brustwirbelsäule haben, aber einige gibt es schon.
In punkto Neurochirurgie/Wirbelsäulenchirurgie kann ich Dir folgende Adressen in Deutschland empfehlen:
1. Dr. Rosenthal in Bad Homburg/Hessen - Spezialist für operative Entfernung von Bandscheibenvorfällen in der BWS, transthorakales endoskopisches Operieren
2. Dr. Beise in der Unfallklinik in Murnau/Bayern
3. Dr. Nothwang in Göppingen
4. Dr. Weidner in Osnabrück
5. Dr. Harms in Langensteinbach

Wie Du siehst gibt es da schon einige fähige Ärzte. Wichtig bei der Wahl Deines Operateurs ist, dass er wirklich Erfahrung hat spezifisch mit Bandscheibenvorfällen in der BWS. Optimal wäre es dabei, wenn Du einen Operateur findest, der alle Zugänge solide beherrscht, sowohl von hinten, als auch von der Seite und von vorne.

Im Falle Deiner Schwiegermutter würde ich mehr zum ventralen Zugang (von vorne durch den Brustkorb) raten, da man bei diesem Zugang die beste Sicht auf das Rückenmark hat. Ihr Vorfall scheint ja eher etwas medial zu liegen und nach drei Jahren ist er vielleicht auch schon etwas verkalkt. Der Zugang von hinten wäre da bezüglich einer Rückenmarksschädigung durch die OP wesentlich riskanter.

Zum jetzigen Zeitpunkt würde ich aber erstmal noch auf eine OP verzichten. Auch, wenn es nicht zur Querschnittslähmung kommt bei der OP, so ist trotzdem noch lange nicht garantiert, dass sie hinterher schmerzfrei ist. Nur bei Schmerzen würde ich also echt von einer OP an der BWS abraten!!

Nach der OP war ich 3 Monate schmerzfrei und war natürlich total glücklich deswegen. Ich hatte alle meine Schmerzmedis abgebaut, bis ich dann am Ende meiner Reha wieder starke Nervenschmerzen entlang der Rippen im Brustkorb bekam. Da man an ein Rezidiv oder einen meiner anderen beiden Vorfälle als Ursache dachte, wurde sofort ein CT gemacht zur Kontrolle. Auf dem CT war nichts Überraschendes zu sehen, was meine plötzlichen Beschwerden erklären würde.

In den Wochen nach der Reha wurden die Schmerzen dann immer heftiger, bis sie schließlich wieder so stark waren wie vor der OP.
Da mein Operateur ja in den Niederlanden ist, bin ich letztes Jahr im Januar schließlich zu Dr. Rosenthal gegangen, um mal seine Meinung zu hören. Er konnte mir auch nicht sagen, woher die Beschwerden kommen. Allerdings sagte er mir, daß es postoperativ leider recht häufig zu Interkostalneuralgien kommen kann. Erhöht würde dieses Risiko noch durch die OP-Dauer. Meine OP dauerte leider relativ lange (fast 5 Stunden). Die Rippenspreizer und Trokare, die bei der OP zwischen die Rippen gedrängt werden, quetschen den Nerv dann quasi gegen die benachbarte Rippe. Dadurch kann der Nerv entweder irritiert oder beschädigte werden. Das verursacht dann die Schmerzen.

Jetzt habe ich dir zwar einen ziemlichen Roman geschrieben, aber vielleicht kannst Du mit meinen Informationen und der Schilderung meiner eigenen Erfahrungen ja etwas produktives anfangen. Überlegt Euch gut, was ihr macht, wenn es um eine OP an der BWS geht.
Sollte es zu entsprechenden Ausfällen kommen, dann ist eine OP natürlich notwendig und es gibt nicht viel mehr zu entscheiden.

Ich wünsche Deiner Schwiegermutter gute Besserung und ich würde mich freuen, weiter von Euch zu hören. :streichel
Bei weiteren Fragen kannst Du Dich gerne bei mir melden. :z


Liebe Grüße von Nicoline :winke

PMEmail Poster
Top
Rene73
Geschrieben am: 03 Jul 2008, 21:12


Neu hier
*

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 3
Mitgliedsnummer.: 11.922
Mitglied seit: 02 Jul 2008




:; Hallo Martina und Nicoline!

Vielen Dank erstmal für eure Antworten. Meine Schwiegermutter tendiert im Augenblick auch eher dazu, sich noch nicht operieren zu lassen, aber die meisten Ärzte haben bisher geraten, nicht zu lange zu warten. Am Montag bei Dr. Weidner wissen wir sicher noch mehr.

Jetzt zu deinen Fragen, Nicoline

wie alt ist Deine Schwiegermutter?
was macht sie beruflich, oder ist sie Rentnerin?

Sie ist 61 Jahre alt und ist nicht mehr beruflich tätig.

wie lautet der genaue Befund?

BWS-Prolaps TH6/7 besteht seit 2005, beim MRT kam raus:
... Dehydratation und deutlicher Verschmälerung der Bandscheibe TH6/7, geringer auch der 7 bis TH10. Großer partiell verknöcherter BSV C6/7 links paramedian mit Dorsalabdrängung und Pelottierung des Myelons, disogene Spinalkanalstenose....
und später
Bek. großer BSV TH 6/7 bei Osteochondrose mit Spinalkanalstenose und Pelottierung des Myelons, keine Myelopathie.

was ist bisher an Therapie gemacht worden?

Vor drei Jahren war sie vier Wochen in Hessisch Lichtenau, da wurde mit Spritzen unterm CT gearbeitet. Danach ist nicht viel gemacht worden, sie war ab und an bei einer Osteophatin, aber sonst nichts.

was wurden bisher für Untersuchungen gemacht und wie lauten die Befunde genau? wurde Sie schon mal neurologisch untersucht?

MRT (s.o.)
Neurologische Untersuchung (ohne Befund)
geplant in ca. 3 Wochen ist CT zur Abklärung der Verknöcherung

- hat sie Begleiterkrankungen? wie sieht der Rest der Wirbelsäule aus?

Sie hat häufiger Probleme im Bauchbereich und auch mit der Verdauung (sehr träge)
Außerdem einen leichten BSV an der HWS (Flache dorsale BS-Protrusionen C3 bis C5 ohne wesentliche raumfordernde Komponente)

was für eine OP-Methode hat man ihr in Bielefeld genau vorgeschlagen, von vorne oder von hinten?

von der Seite

Mal sehen, was Dr. Weidner am Montag sagt.

Liebe Grüße

Rene
PMEmail Poster
Top
Rene73
Geschrieben am: 07 Jul 2008, 14:12


Neu hier
*

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 3
Mitgliedsnummer.: 11.922
Mitglied seit: 02 Jul 2008




Hallo zusammen!

Das war heute mal echt ein Schuß in den Ofen. Wir waren um 8 Uhr da, und bekommen dann gesagt, dass die neurologische Praxis in Paderborn nicht einen Termin mit Prof. Weidner, sondern allgemein mit der Praxis gemacht hat und wir den Termin bei einem Kollegen haben. Das wollten wir aber nicht, da wir dann später den Arzt in der Praxis nicht mehr wechseln können und daher keine Möglichkeit besteht, dass meine Schwiegermutter bei Prof. Weidner operiert werden könnte. Also sind wir unverrichteter Dinge wieder gefahren und haben jetzt einen Termin am 11.08. Super! :vogel

Dann wird eben jetzt erstmal das CT zur Feststellung der Verknöcherungen gemacht hat und evtl. schon mal ein SEP und EMG gemacht.

Ich weiß zumindest jetzt, was es heißt, ewig lange auf Termine zu warten, und das scheint ja kein Einzelfall zu sein!

Viele Grüße

Rene
PMEmail Poster
Top

Topic Options Reply to this topicStart new topic

 



[ Script Execution time: 0.2848 ]   [ 14 queries used ]   [ GZIP aktiviert ]

LoFi Version